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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

mit /ohne...minus/ plus... subtrahieren kriegst du noch hin:

dann zieh doch mal ab!

Geschrieben

Der klügere gibt nach,bin mal gespannt!icon12.png

Geschrieben

vergiss es, das funktioniert hier anscheinend nicht....

;-P

Geschrieben

Auf den Punkt gebracht:

Es gibt tatsächlich Menschen, bei denen die Euros schon vor dem Monatsende zu Ende sind. Das war aber auch schon zu Zeiten der DM so.

Geschrieben

Du meinst die haben noch viel Monat am Ende des Geldes. :) ja, das kenn ich gut :(

Geschrieben
Der klügere gibt nach,bin mal gespannt!icon12.png

Der klügere fängt erst garnicht an mit immer neuen Provokationen. Dabei merkt dieser Jürgen leider nie, das auf ihn überhaupt keinen Bock habe. Nur wenn er in den Wald hineinruft dann gibt auch schon mal ein Echo. Offenbar braucht er auch schon mal eine persönliche Ansprache.

Geschrieben

Hempel, sag mal, weisst Du nicht, dass es zum Streiten immer mindestens zwei braucht?

Fass Dich also unabhängig davon, wer nun angefangen hat oder der klügere sein wollen sollte, an der eigenen Nase. Jürgen wird, dessen bin ich mir ziemlich sicher, spätestens dann keinen Grund mehr haben, nicht auch nachzuziehen.

Des Weiteren nervt der Kindergarten langsam, den ihr hier veranstaltet.

Ich bin durchaus, wie hinreichend bekannt geworden sein dürfte, ein Freund gepflegter Auseinandersetzung. Nur hat die gefälligst sachlich, zu allermindest aber anständig abzulaufen.

Was die Popcorntauglichkeit eures Disputs angeht, so sei drauf hingewiesen, dass angesichts des heranbrechenden Frühlings eher weniger Bedarf nach Knabbereien aller Art bestehen dürfte, jedenfalls bei denen, die noch eine Figur zu verteidigen haben, und nicht ohnedies schon Kurvenopfer geworden sind.

Kurz: Ihr gebt euch hier aus einem zumindest meinereinem nicht mehr zugänglichen Anlass der Lächerlichkeit preis.

Ich kann mir nicht vorstellen dass BX-Hempel oder Jürgen das ernstlich wollen können.

Geschrieben

Ich bin durchaus, wie hinreichend bekannt geworden sein dürfte, ein Freund gepflegter Auseinandersetzung. Nur hat die gefälligst sachlich, zu allermindest aber anständig abzulaufen.

Ich glaube es war gut das wir unseren Disput eingestellt haben. Ich bin aber durchaus ein Freund der guten Polemik, im eigentlichen Sinne, nur darf man dabei das Puplikum nicht anoeden ;).

Aber auf eine Anmerkung wollte ich noch eingehen:

Ich hätte Dir aber nicht zugetraut, so dreist Risikofreudig zu sein, bei Schnee überhaupt Motorrad zu fahren.

Ich bin durchaus risikofreudig! Im Schee Motorradfahren gehoert dazu, ich war schon mehrfach im Winter in Norwegen, mit dem Motorrad. Bin schon bei -36°C gefahren.

Dafuer fahre ich im Sommer eher friedlich, andere gefaerden liegt mir nicht so. Da bin ich auch lieber in deiner schoenen Heimat unterwegs, einer anderen Risikosportart froenen. Das Engadin bietet dafuer gute Vorraussetzungen.

Geschrieben
Jetzt fällt mir wieder ein, warum ich mir beim Einkaufen nur 21 Dinge ohne Zettel merken kann: 20 Eier und ein Päckchen Butter.

ESP im C3 musste bisher 2 mal zur vollsten Zufriedenheit eingreifen. Einmal weil einer vor mir vor der grünen Ampel unvermittelt auf meine Spur wechselte und einmal für einen Fuchs. Es ist im C3 optimal eingestellt.

Dann soll bluedog doch bitte mal erklären, wo ich mit diesem Posting einem Jürgen Anlass gebe nachzuziehen? Es ist eben nicht egal wer einen anderen Poster persönlich zuerst mit blöder Bemerkungen anspricht. Wahrscheinlich ist bluedog nicht ganz objektiv, da er wegen der gleichen Fehleinschätzung von mir kritisiert wurde. Nicht mehr böse sein.

Geschrieben

Ist doch jetzt gut, die letzten drei Postings sind von Dir, damit ist doch Daniels Frage mehr als ausreichend geklaert!

Geschrieben

Zurück zum Thema- beim Bäcker las ich, dass die BLIND-Zeitung riesig titelte "ist meine LV noch sicher?"

Hmmmmm, langsam wachen die auch auf...

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)
Hmmmmm, langsam wachen die auch auf...

Du propagierst Gold, wetterst gegen das Zinssystem und kaufst eine Kapitallebensversicherung? Was denkst Du wie diese ihre "Ueberschuesse" erwirtschaften?

Zinsen fallen, Ueberschuesse auch! Na klingelts?

Versicherungen waren mir schon immer suspekt, besonders Kapitallebensversicheungen, da braucht es keine Wirtschaftskriese fuer!

Oder hast Du gar keine? Was stoert es dich dann?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Lebensversicherung klingt aber doch so schön danach, dass alles für immer absolut sicher ist. Daher haben auch besonders in D viele Leute darauf gebaut. Und wenn die Pleite gehen, ist indirekt auch der Euro daran schuld. Ohne Euro hätte es nicht erst den Aufschwung und dann den wirtschaftlichen Zusammenbruch Südeuropas gegeben. Der ist nun auch der Grund für die Politik der Geldüberflutung (neben der gewollten Inflation). Komische Welt, wenn man sich noch an wirtschaftlichen Aufschwung bei gleichzeitigen 10% bei der Sparkasse erinnern kann.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben
Der klügere fängt erst garnicht an mit immer neuen Provokationen. Dabei merkt dieser Jürgen leider nie, das auf ihn überhaupt keinen Bock habe. Nur wenn er in den Wald hineinruft dann gibt auch schon mal ein Echo. Offenbar braucht er auch schon mal eine persönliche Ansprache.

Auf dieses Posting hab ich mich bezogen. Steht direkt über dem meinen letzten, in dem ich mich an Dich wandte. Daher verzichtete ich auf ein Zitat.

Dass Du das in der Folge verdrehtest, spricht jedenfalls ganz sicher nicht für Dich.

Dann soll bluedog doch bitte mal erklären, wo ich mit diesem Posting einem Jürgen Anlass gebe nachzuziehen? Es ist eben nicht egal wer einen anderen Poster persönlich zuerst mit blöder Bemerkungen anspricht. Wahrscheinlich ist bluedog nicht ganz objektiv, da er wegen der gleichen Fehleinschätzung von mir kritisiert wurde. Nicht mehr böse sein.

Daher geht das dann auch ins leere.

Wo Du doch aber so gern inhalts- und sinnfreie Beiträge produzierst, kannst Du dich ja auch mal dran abarbeiten, im Klartext und allgemeinverständlich aufzuzeigen, worauf Du mit obigem Zitat hnaus willst; insbesondere kann ich nicht herausbekommen, inwiefern Du mir die Objektivität absprichst und mit mit welcher Fehleinschätzung meinerseits Du das begründest. Ich kann Dir da beim besten Willen nicht folgen. Zu Deutsch: Ich habe leider keinen blassen Schimmer, wovon Du da sprichst. Erklärs mir, oder lass es, aber veranstalte hier in meinem Thema bitte nicht mehr so einen Kindergarten. Ich bin sicher, dies würde weder Deinem Alter noch Deiner Würde gerecht, wobei ich da zugegebenermassen nichts genaues drüber weiss.

Geschrieben
Der klügere gibt nach,bin mal gespannt!icon12.png

Im Moment liegt der Jürgen klar vorn...icon12.png

Duck und wech...

  • 2 Monate später...
Gast BX-Hempel
Geschrieben

nachdem die klügeren hier etwa 2 Monate Zeit hatten sich gepflegt und tolerant zu äußern, stellt man fest: Tote Hose und das im ganzen Forum was diese Sparte betrifft. Ums Thema geht es den meisten hier nicht, sondern um persönlichen Zuspruch für die Kumpel und das Gegenteil.

Versuche mal einen Anfang:

Die Griechen entscheiden heute über ein Reset auf die Zeit vor Tzipras, also Almosenempfänger aus Rettungsschirmen oder echte Veränderung mit Chancen und Risiken.

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass die ängstliche Variante gewinnt. Leider. Es würde mich freuen, wenn ich unrecht haben sollte.

Geschrieben

Das Referendum ist sowas von wumpe. Fakt ist, dass dieses Land noch sehr lange am Tropf der EU hängt. Die Schulden sind, gemessen an der griechischen Wirtschaftskraft, so hoch, dass nur ein eklatanter Schuldenschnitt auf Dauer etwas bringen kann. Und immer dieses Gefasel vom Grexit. Was soll das dann? Sind die Schulden dann weg? Braucht GR dann keine Hilfe mehr?

Man sollte endlich mal klar sagen, dass die EU eine Gemeinschaft ist, die auch taumelnden Mitgliedern zur Seite steht. Ja, das kostet Geld, viel sogar, auch deutsches. Ist nun mal nicht zu ändern.

Geschrieben

Um mich mal wieder zur Sache zu äussern:

So wie man im Moment mit Griechenland umgeht, wundere ich mich über den Gleichmut Griechenlands.

Dass Weltbank und IWF keine guten Sanierer sind, ist bekannt. Neu ist nur, dass sie mit ihren Auflagen nun auch europäische Staaten drangsalieren.

Natürlich sind die Probleme mit einem GREXIT (und das berifft ja nur den Rauswurf aus der Eurozone, denn ich glaube nicht, dass jemand ein Interesse dran hat, Griechenland aus der EU rauszuhaben) die Probleme nicht gelöst. Vermutlich ganz im Gegenteil. Für übrigens BEIDE Parteien. Nur: Es wäre dann das Schicksal Griechenlands vom € entkoppelt, soweit das überhaupt möglich ist.

Also: Wäre ich ein normalsterblicher Grieche aus der Unter- oder der unteren Mittelschicht, ich wäre FÜR den Grexit. Warum: Ich hätte kaum noch viel zu verlieren, aber mit den Auflagen der "Institutionen" und MIT € auch kaum noch einen Blumentopf zu gewinnen.

Allerdings kann ich, und nun verlasse ich den Standpunkt eines normalen Griechen wieder, auch auf Seiten der EU an sich wenig Interesse erkennen, Griechenland aus dem Euroraum zu verbannen. Denn: Die absolute Panik vor dem Grexit, die den Euro-Rettungsschirm noch als "alternativlos" erscheinen liess, mag sich gelegt haben, aber es bleibt nach wie vor so, dass keiner so genau weiss, was geschehen wird, wenn die Drachme wiederkommt.

Es könnte immer noch so sein, dass damit der € massiv an Vertrauen verliert. Dann hätte der Euroraum wohl kaum kleinere, sicher aber andere Probleme, als Griechenland.

Wenn nun aber sowieso nicht mehr als 60€ pro Tag ausgezahlt werden, verliert die Währungsumstellung an Schrecken: Denn: Momentan weiss keiner, wie lange solche Einschränkungen gelten und obs noch schlimmer wird.

Wenn Bargeld nun aber erstmal Knapp wäre, weil man erst mal wieder Drachmen drucken müsste, dann wäre wenigstens klar, dass der Engpass nur vorübergehend aus logistischen Gründen besteht.

Zudem könnte man wenigstens sicher sein, dass Banktransaktionen (Buchgeld) funktionierten. Auch ein Vorteil, wenn ich mich an den Bericht eines Olivenölhändlers in D erinnere, dem man davon abriet, seinen griechischen Lieferanten per Banküberweisung zu zahlen, weil man nicht garantieren könne, dass das Geld beim Empfänger ankomme. Der Mann überlegte angesichts leerer Lager seinerseits ernstlich, selber nach GR zu reisen und das Geld bar zu übergeben...

Ich bleibe dabei, den € gibts nicht mehr sehr lange, unter gegebenen Umständen. Ob trotz oder wegen GREXIT (der noch nicht sicher ist), da bin ich noch nicht sicher.

Der Grundlegende Fehler hat dabei noch nicht mal mit dem € direkt zu tun, sondern damit, dass die beteiligten Staaten nicht annähernd gleiche Bedingungen haben. Allenfalls hätte eine EU-Verfassung die Situation entschärfen können. Nur gabs da ja Staaten, die "blöd" genug waren, das Volk zu fragen...

Ich habe damals schon nicht verstanden, was man gegen die Verfassung an sich haben sollte. Sie hätte die EU besser legitimiert und hätte sie auch handlungsfähiger machen zu können, indem nicht alle Mitgliedsstaaten zustimmen müssten, ehe die EU dürfte, was auch immer sie zu müssen meint, gemäss Mehrheitsentscheid...

Das funktioniert in CH doch auch... Mit 26 Kantonen, Die EU hat 28 Mitgliedsstaaten... und ist sehr viel grösser... andererseits sind das die USA, welche als Blaupause für die CH dienten, auch und haben 50 Bundesstaaten, und es funktioniert auch noch.

Geschrieben (bearbeitet)
.... Das funktioniert in CH doch auch... Mit 26 Kantonen, Die EU hat 28 Mitgliedsstaaten... und ist sehr viel grösser... andererseits sind das die USA, welche als Blaupause für die CH dienten, auch und haben 50 Bundesstaaten, und es funktioniert auch noch.
Kleiner Einwand:

Was bitte funktioniert denn in den USA?

Eine halbwegs gerechte Verteilung von Bildungs- und Aufstiegschancen, von Einkommen und Wohlstand?

Eine halbwegs gerechte Pollzei und Justiz ohne Rassendiskriminierung?

Ein allgemeiner Sozialstaat?

Ein vernünftiges Gesundheitssystem für alle?

Eine Demokratie, die willkürliche Angriffskriege, basierend auf Lügen und Geheimdienst-Desinformationen, verhindert?

Eine Demokratie, die sich verselbständigenden Geheimdiensten Einhalt gebieten könnte?

Eine Versorgung mit elektrischem Strom, die auch nur annähernd mit der in Mitteleuropa vergleichbar wäre?

Die Auswahl ist zugegebermaßen sehr spontan erfolgt, deshalb sehr willkürlich und sehr unvollständig. Aber mir kommt die Galle hoch, wenn die USA als Vorbild für ein Gesellschafts- oder Demokratiesystem hochgehalten werden.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Das funktioniert in CH doch auch... Mit 26 Kantonen, Die EU hat 28 Mitgliedsstaaten... und ist sehr viel grösser... andererseits sind das die USA, welche als Blaupause für die CH dienten, auch und haben 50 Bundesstaaten, und es funktioniert auch noch.

Deutschland hat 16 Bundesländer

Geschrieben

Und? Worauf willst Du hinaus?

Geschrieben

Wird heute mit OXI gestimmt, ist glaube ich der Niedergang der Banken und Investorenliberalen Politik eingeläutet.

Wie ja bekannt wurde haben die Hilfszahlungen überhaupt nix gebracht, außer den Banken und Investoren ihre Kohle zu Retten.

Die Wirtschaft in GR ist in der Zeit um 30% geschrumpft.

Sicher ist Griechenland selber Schuld das es bankrott ist, aber allen anderen war das anscheinend auch klar. Der EU, den Banken und auch den Investoren.

Sie haben schön verdient bis zum Knackpunkt.

Könnt Ihr Euch noch an Island erinnern ?

Die standen ja nun auch ziemlich bescheiden da.

Die haben es aber richtig gemacht.

Hilfskredite des IWF abgelehnt, Verursacher des Problems in den Knast gesteckt und zu guter letzt haben Sie ja ihren Antrag zum Beitritt zur EU zurückgezogen.

Die stehen heute wieder richtig gut da. Hätten die die Kredite des IWF angenommen hätten nur wieder die Zocker provitiert und das Land hätte genau wie Griechenland einen Schuldenberg den es niemals hätte begleichen können.

Und was sagt der IWF dazu ? Die haben es gut gemacht.

??????

Hallo ! Warum lernt man nicht aus positiven Erfahrungen? Weil dann ja bestimmte Kreise leer ausgegangen wären.

Aber genau dieses Gebilde droht nun zusammenzubrechen.

Ich hoffe das die Umverteilung von unten nach oben dann bald ein Ende hat.

Geschrieben
Kleiner Einwand:

Was bitte funktioniert denn in den USA?

Eine halbwegs gerechte Verteilung von Bildungs- und Aufstiegschancen, von Einkommen und Wohlstand?

Eine halbwegs gerechte Pollzei und Justiz ohne Rassendiskriminierung?

Ein allgemeiner Sozialstaat?

Ein vernünftiges Gesundheitssystem für alle?

Eine Demokratie, die willkürliche Angriffskriege, basierend auf Lügen und Geheimdienst-Desinformationen, verhindert?

Eine Demokratie, die sich verselbständigenden Geheimdiensten Einhalt gebieten könnte?

Eine Versorgung mit elektrischem Strom, die auch nur annähernd mit der in Mitteleuropa vergleichbar wäre?

Die Auswahl ist zugegebermaßen sehr spontan erfolgt, deshalb sehr willkürlich und sehr unvollständig. Aber mir kommt die Galle hoch, wenn die USA als Vorbild für ein Gesellschafts- oder Demokratiesystem hochgehalten werden.

Ich verstehe Dich sehr gut. Du scheinst aber zu vergessen, dass es um die Verfassung und die Staatsorganisation geht bzw. eigentlich eher ging, und dass sich die Vorbildfunktion darauf bezieht und im Kontext der 1840er Jahre zu verstehen ist.

Das ist dann Geschichte. Das, worauf Du abzielst ist eher Politik. Dass da in Europa vieles besser läuft, ist klar. Nur: Der letzte Krieg in Europa ist gerade erst im Gange... und es gibt offensichtlich keine Instanz, die den Russen die Stirn bietet.

Die Frage drängt sich daher geradezu auf, ob in Europa nur deshalb vieles besser und richtiger gelaufen ist, weil wir nicht schon seit 100 Jahren immer mal wieder in Kriege und Konflikte eingreifen müssen, weil wir in der komfortablen Situation sind, dass die USA uns das immer mal wieder abnahmen.

Nun kann man natürlich den militärisch-Industriellen Komplex dafür verantwortlich machen und in der Gegenwart stehenbleiben, und den Rest als Verschwörung hinstellen, vielleicht sogar zu Recht.

Dann führt aber auch kein Weg mehr an dem momentanen Chaos in Europa mehr vorbei. Und dann müssen wir zugeben, dass wir uns eher von den Russen überrollen lassen würden, als endlich mal aktiv zu werden, in Welcher Form auch immer. Es führt dann auch kein Weg dran vorbei, sich mal zumindest versuchsweise auszumalen, wie Europa heute aussähe, hätten die USA weder in den ersten noch in den zweiten Weltkrieg eingegriffen.

Ich glaube, es hätte dann in ganz Europa NIEMAND, ausser vielleicht den Briten, auch nur den mindesten Grund zur Veranlassung zur Kritik an den USA und deren Staatsform. Und Deutschland müsste sich in Sachen Demokratiekritik dann erst recht ganz, ganz, ganz hinten anstellen...

Ich bin spätestens seit G.W.B. Jr. (an sich aber auch schon seit der sog. Nazigoldaffäre in den Neunzigern) nicht mehr im Mindesten USA-Fan, aber dass die Verfassung der USA für die Schweizerische Bundesverfassung von 1848 (sowie für die von 1999) Pate stand, ist historisches Fakt. Auch wenn einem das aus heutiger Perspektive sauer aufstossen mag.

Da gehts dann auch nicht um die Politik in den USA, weder die historische (obschon um die noch am ehesten) noch die Aktuelle. Darum schon gar nicht.

Dass man in CH das Zweiparteiensystem nicht so übernommen hat, hat auch ein bisschen mit Glück zu tun, mag aber an einem der für CH neu erfundenen Details liegen, die man nicht in USA abgekupfert hatte... Es gibt keinen Mr. President in CH. Es gibt 7(!) Bundesräte. Es bietet sich somit ein Mehrparteiensystem wie es in CH fast einzigartig existiert, geradezu an, und durch die Elemente der direkten Demokratie haben die Parteien auch nicht die gleiche, überhöhte Bedeutung wie fast überall sonst auf der Welt.

Nur: Das ist eben auch schon wieder Politik, und die Staatskunde ist ein davon zu unterscheidendes Thema.

Geschrieben
Und? Worauf willst Du hinaus?

Auch ein Zusammenschluß von Ländern mit eigenen Gesetzten und Verfassungen.

(Nur der Vollständigkeit halber)

Geschrieben

Umso unverständlicher, dass man so viel Angst vor der (verfassungsmässig organisierten) EU hat, zumal D ja auch nicht das einzige europäische Land ist, welches derartig strukturiert ist.

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