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Geschrieben
Hätten die die Kredite des IWF angenommen hätten nur wieder die Zocker provitiert und das Land hätte genau wie Griechenland einen Schuldenberg den es niemals hätte begleichen können...

Lesetip:

Ernst Wolff

Weltmacht IWF

Chronik eines Raubzugs

http://www.tectum-verlag.de/weltmacht-iwf.html

Zitat:

"Er erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des Internationalen Währungsfonds gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten.

In seinem bis zur letzten Seite fesselnden Buch schildert der Journalist Ernst Wolff, welche dramatischen Folgen die Politik des IWF für die globale Gesellschaft und seit Eintreten der Eurokrise auch für Europa und Deutschland hat. Denn die Vergabe von Krediten durch den IWF hat die Erzwingung neoliberaler Reformen zur Folge: Auf der einen Seite fördert diese Praxis Hunger, Armut, Seuchen und Kriege, auf der anderen begünstigt sie eine winzige Gruppe von Ultrareichen, deren Vermögen derzeit ins Unermessliche wächst – alles im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems."

Gast BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

Bravo Griechenland! Ihr habt euch nicht einschüchtern lassen.

Laut ntv-Umfrage glaubten über 60 % der Deutschen, dass Tzipras sich mit dem Referendum ein Eigentor schießen würde. Nun haben über 60% der Griechen das Gegenteil bewiesen. Wenn man von Merkels Raute in den politischen Dauerschlaf hypnotisiert wurde, kann man schon mal kräftig daneben liegen. Selbst ich bin offensichtlich schon gefährdet und hätte mit diesem Ergebnis nicht gerechnet.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Wie blöd oder ahnungslos muss man sein, um als Grieche mit Nein gestimmt zu haben? Nachdem 300 Milliarden Euro geflossen sind, meint man also auf weitere Hilfen der anderen europäischen Steuerzahler verzichten zu können. Oder glauben diese Dilettanten in der Tsipras Regierung allen Ernstes, die hätten ihre Verhandlungsposition (welche eigentlich?) verbessert ?

Da wird mancher Grieche - so leid es einem tun kann - nach der Siegesfeier mit einem gewaltigen Kater aufwachen, wenn er merkt dass die Geldautomaten leer sind und jedwede Importe von Waren, vor allem Lebensmitteln, zum Erliegen gekommen sind.

Gruß Jan

Geschrieben
Bravo Griechenland! Ihr habt euch nicht einschüchtern lassen.

Laut ntv-Umfrage glaubten über 60 % der Deutschen, dass Tzipras sich mit dem Referendum ein Eigentor schießen würde. Nun haben über 60% der Griechen das Gegenteil bewiesen. Wenn man von Merkels Raute in den politischen Dauerschlaf hypnotisiert wurde, kann man schon mal kräftig daneben liegen. Selbst ich bin offensichtlich schon gefährdet und hätte mit diesem Ergebnis nicht gerechnet.

Nicht einschüchtern lassen, so so; also, wenn Dir einer nachts dein Geldbeutell streitig machen will und damit auch noch Erfolg hat rufst Du ihm dann auch hinterher "Respekt, hast Dich von meiner Gegenwehr nicht einschüchtern lassen" ?

Geschrieben

Da wird mancher Grieche - so leid es einem tun kann - nach der Siegesfeier mit einem gewaltigen Kater aufwachen, wenn er merkt ....

Gruß Jan

Na hoffentlich; ....... aber die Rest-Europäer werden schon genug Gründe finden dieses Fass ohne Boden weiter zu versorgen.

Griechenland ist - angeblich - die Wiege der Demokratie; die haben's ausgebaut, 60% der 10.M Griechen haben demokratisch entschieden, das 270.M Rest Europäer für sie haften sollen....

Geschrieben
... Laut ntv-Umfrage ...
Darauf gibt man ja auch nix! Ich kenne keinen Autohersteller dieses Namens.
Gast BX-Hempel
Geschrieben

ein Ja hätte bedeutet: neue Regierung wählen, und weiterwurschteln in der gescheiterten Politik bis Februar 2015. Hoffentlich hat Tsipras auch noch den Mut echte Reformen a la Island durchzusetzen, das Geld der Reichen zu beteiligen und die Drachme wieder einzuführen.

Geschrieben

Wie schon gesagt: Ja oder Nein ist gar nicht relevant. Die EU kann und wird Griechenland nicht fallen lassen. Das weiß Tsipras und geht an die Grenzen. Am Ende wird eine Vereinbarung stehen, die mit großer Wahrscheinlichkeit einen deutlichen Schuldenschnitt beinhaltet. Wie soll es auch anders gehen?

Geschrieben
ein Ja hätte bedeutet: neue Regierung wählen, und weiterwurschteln in der gescheiterten Politik bis Februar 2015. Hoffentlich hat Tsipras auch noch den Mut echte Reformen a la Island durchzusetzen, das Geld der Reichen zu beteiligen und die Drachme wieder einzuführen.

Die Sparpolitik begann gerade Früchte zu tragen, als diese Vollidioten an die Macht kamen und eines rückgängig machen. Die Tsipras Administration hat in seiner gesamten Amtszeit nicht eine Reform auf den Weg gebracht, die die Finanzmisere bekämpfen könnten. Das einzige was die können: wie am Spieltisch um Milliarden pokern, die andere Europäer mühsam erwirtschaftet haben.

Gruß Jan

Geschrieben
wenn Dir einer nachts dein Geldbeutell streitig machen will und damit auch noch Erfolg hat

Ach es ist nur Geld! Ich lebe gut in einem Land das bereits zwei mal Europa verwuestet hat und das wirkliches Leid verursacht hat. Beim zweiten mal hat man ihm auch die Hand gereicht, die Wirtschaft unterstuezt und Hilfspakete fuer die notleidende Bevoelkerung geschickt.

Da mag ich, dem es gut geht, obwohl ich auch unter bescheidenen Verhaeltnissen lebe, nicht kleinlich sein. Trotz Sozialneidgeschichten, die hier gerne immer mal wieder gestreut werden, geht es den Griechen wirklich schlecht. Mehr als die Haelfte der Jugerndlichen sind arbeitslos, mehr als 25% leben unter der relativen Armutsgrenze und mehr als 10% sind objektiv arm, das heisst sie koennen sich zum Leben essentielle Dinge nicht mehr leisten, So jemanden auf eine Stufe mit Dieben zu stellen, aber die Befriedung der Banken mit "unseren" Hilfsmilliarden , die in der letzten Kriese schon Milliarden verbrannt haben und ohne Gegenleistung gestuetzt wurden, zu akzeptieren, ist schaebig!

Geschrieben
Wie schon gesagt: Ja oder Nein ist gar nicht relevant. Die EU kann und wird Griechenland nicht fallen lassen. Das weiß Tsipras und geht an die Grenzen. Am Ende wird eine Vereinbarung stehen, die mit großer Wahrscheinlichkeit einen deutlichen Schuldenschnitt beinhaltet. Wie soll es auch anders gehen?

Wer bezahlt, bestimmt die Musik. Das sollte auch hier gelten. Eigentlich müssten die sämtliche Schulden erlassen bekommen, Aufbauhilfe bekommen und zugleich für eine Übergangszeit eine Euroregierung eingesetzt werden, die das gesamte Land reformiert und wirtschaftlich aufpäppelt.

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)
Die Sparpolitik begann gerade Früchte zu tragen, als diese Vollidioten an die Macht kamen und eines rückgängig machen. Die Tsipras Administration hat in seiner gesamten Amtszeit nicht eine Reform auf den Weg gebracht, die die Finanzmisere bekämpfen könnten.

Ja klar, die jenigen die den Karren in den Dreck gefahren hatten, hatten schon ihre Schaefchen im Trockenen, die Banken hatten das Meiste ihres Geldes und unsere Regierung durfte den strengen Sparkommisar spielen. Also jede Menge Fruechte!

Das einzige was die können: wie am Spieltisch um Milliarden pokern, die andere Europäer mühsam erwirtschaftet haben.

Bei dir scheint es eher nur zum Bedienen einfaeltiger Klichees zu reichen. Varoufakis hat uber mathematische Statistik promoviert, was sich sich zum Diffamieren natuerlich als "Spieletheorie" besser anhoert. Am Spieltisch alles verzockt...haha wie lustig. Gab's noch mehr in der Bildzeitung?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Ja klar, die jenigen die den Karren in den Dreck gefahren hatten, hatten schon ihre Schaefchen im Trockenen, die Banken hatten das Meiste ihres Geldes und unsere Regierung durfte den strengen Sparkommisar spielen. Also jede Menge Fruechte!

Bei dir scheint es eher nur zum Bedienen einfaeltiger Klichees zu reichen. Varoufakis hat uber mathematische Statistik promoviert, was sich sich zum Diffamieren natuerlich als "Spieletheorie" besser anhoert. Am Spieltisch alles verzockt...haha wie lustig. Gab's noch mehr in der Bildzeitung?

Merkwürdig nur, dass die Sparpolitik bspw. auch in Irland, Portugal und Spanien gewirkt hat. Am Ende kann keiner mehr ausgeben als er einnimmt. Ach ja, die bösen Banken.. mach einer mag nicht sehen, welche Bedeutung die für eine Volkswirtschaft haben. Das trifft offenbar auch auf die zu, die andere Diskutierende persönlich angreifen und sie der Einfalt bezichtigen.

Gruß Jan

Geschrieben
Merkwürdig nur, dass die Sparpolitik bspw. auch in Irland, Portugal und Spanien gewirkt hat.

Gruß Jan

Den Geldgebern reicht es, wenn der Schuldner seine finanziellen Verpflichtungen erfüllen kann. Dann ist für die alles gut. Ob die genannten Fälle Irland, Portugal oder Spanien wirklich auf einem guten Weg sind, wage ich zu bezweifeln.

Gast BX-Hempel
Geschrieben
Darauf gibt man ja auch nix! Ich kenne keinen Autohersteller dieses Namens.

Das sind die Produkte mit dem serienmäßig eingebauten Laufband.

"Wer bezahlt spielt die Musik": Darum wurde auch bezahlt, um die Interessen von Banken und des Kapitals (sowie Rheinmetall) durchzusetzen. Nicht zum Wohle des Volkes. Jetzt durfte endlich mal das Volk mitreden und Europa ist geschockt und demaskiert.

Die Lügen darüber wie sehr die "Terroristen" den Griechen entgegen kommen wollten, wurde gestern bei Jauch deutlich. Merkel und Gabriel sind für mich Lügner und für das europäische Desaster verantwortlich.

Geschrieben

Übrigens: Im November wählt Spanien. Das Syriza-Äquivalent "Podemos" liegt in den Umfragen seit längerem vorne. Das könnte noch eine ganz andere Dimension werden als GR.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Ach es ist nur Geld!

...

So kann nur einer reden, der keins hat.

Konkret: das, um das es hier geht, ist nicht einmal Papiergeld: es sind Zahlen in Computerlisten.

Wenn es aber um die Haftung geht, dann wird auf einmal so getan, als sei es Geld. Und die, die es durch produktive Arbeit erwirtschaften, werden am Ende um den Lohn ihrer Arbeit betrogen. Aber DAVON versteht ein neidzerfressener Sozialist systembedingt nichts.

... Ich lebe gut in einem Land das bereits zwei mal Europa verwuestet hat und das wirkliches Leid verursacht hat. Beim zweiten mal hat man ihm auch die Hand gereicht, die Wirtschaft unterstuezt und Hilfspakete fuer die notleidende Bevoelkerung geschickt.

...

Du schreibst von den Wiederaufbauhilfen, welche die USA nach 1945 in Europa verteilt haben (Marshallplan)?

Geschichtsklitterer!

Bezogen auf die Bevölkerungszahl hat kein Kriegsteilnehmer weniger Geld bekommen, als Deutschland. Wenn der wirtschaftliche Erfolg der Nehmerländer von der Höhe der Hilfen abhängig wäre, müsste GB heute min. 3x besser als D dastehen, und I hätte deutsche Gastarbeiter gebraucht!

Geschrieben (bearbeitet)

Oh,

wo gibts nochmal das Popcorn?

;-)

ps. es ist doch wundervoll, wie bei diesem volke das "bild dir eine meinung" funktioniert...

selbst die, die unter der umverteilung von unten nach oben leiden, wählen trotzdem die fortsetzung dieser.

die griechen haben meine hochachtung!

Bearbeitet von zudroehn
Gast BX-Hempel
Geschrieben

die Hochachtung ist bei mir dennoch begrenzt, da die Griechen tatsächlich einen großen Eigenanteil an Ihrer Misere selber tragen.

Sie haben z.B. die besten Oliven der Welt nur leider in den Händen der italienischen Mafia, warum nicht mal Proteste vor den Villen der Oligarchen oder für Sonnenenergienutzung? Auf all diesen Gebieten hat die ehemalige Troika aber genauso versagt.

Geschrieben (bearbeitet)

... getragen von den regierungen vor der jetzigen...

denn die schulden hat ja nicht die aktuelle regierung in 5 monaten gemacht.

ich erinnere mich noch genau, dass beim eu-eintritt griechenlands schon klar war, dass die pleite sind.

das halte ich für das aktuelle problem, milliarden in die banken (privatwirtschaft) stecken, unten sparen,

europa bis ans schwarze mehr vergrössern um billige arbeitskräfte zu haben und mit den problemen, die dann kommen nicht umgehen können.

die haben 300 sonnentage im jahr und setzen auf fossile brennstoffe - gute idee

;-)

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
die haben 300 sonnentage im jahr und setzen auf fossile brennstoffe - gute idee

Das koenne die Franzosen aber auch! Letztes Jahr, Camping auf Korsika, bollerte Nachts immer die grosse Gastherem fuer Warmwasser. Aber doof koenne die doch alle nicht sein, warum verstehe ich das dann nicht?

Du schreibst von den Wiederaufbauhilfen, ...

Nein, ich schreibe von Hilfe allgemein, die man auch Menschen zukommen lassen kann, die nicht nur "selber Schuld" gewesen sind, sondern sogar noch ueberheblich und unmenschlich waren. Aber davon versteht der mitfuehlende Wirtschaftsliberale nichts ;)!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
..., warum verstehe ich das dann nicht?

...

:-D
Geschrieben
Du schreibst von den Wiederaufbauhilfen, welche die USA nach 1945 in Europa verteilt haben (Marshallplan)?

Geschichtsklitterer!

Bezogen auf die Bevölkerungszahl hat kein Kriegsteilnehmer weniger Geld bekommen, als Deutschland. Wenn der wirtschaftliche Erfolg der Nehmerländer von der Höhe der Hilfen abhängig wäre, müsste GB heute min. 3x besser als D dastehen, und I hätte deutsche Gastarbeiter gebraucht!

Gibts da Quellen, wo man genaueres lesen kann? Online vielleicht sogar?

Ich frage nicht, weil ich Dir nicht glaube. Mir fällt nur auf, dass GB auf der Siegerseite stand. Daher würde mich interessieren, wie der Vergleich zu Stande kommt. Nicht, dass da das Lend Lease Abkommen eingerechnet ist, welches keine Wiederaufbauholfe war, sondern der Preis dafür, dass die USA vorerst noch nicht in den Krieg eintreten wollen mussten...

Geschrieben (bearbeitet)
ich erinnere mich noch genau, dass beim eu-eintritt griechenlands schon klar war, dass die pleite sind.

Das deckt sich auch mit meiner Erinnerung und deshalb ließ Brüssel auch damals die GR Bilanzen von der Goldman-Sachs Mafia frisieren, leider kein Witz.

Die ganzen 'Rettungspakete' sind nie in GR angekommen, sie dienten immer nur der Bankenrettung. Aber Griechenlandrettung klang halt viel schöner und ließ sich den Blöd- Verdummten besser verkaufen, als eine erneute 'Bankenrettung'.

Die Griechen sollen die Reichen besteuern? Brüllwitz!

Die wirklich Reichen zahlen keine Steuern, nicht in Griechenland, nicht in Deutschland und auch sonst nirgendwo auf der Welt.

Das einzige was uns von GR unterscheidet, ist unser penibel organisiertes Steuersystem, das dem kleinen Mann ausgiebig in die Taschen greift. Der deutsche Michel hat überhaupt keine Chance, Steuern zu hinterziehen, außer durch Schwarzarbeit.

Aktuell zum Thema, Georg Schramm am 27.06.2015 in Schönau:

Bearbeitet von Oldieopa
Geschrieben

Danke für den Link. Ich wusste gar nicht, dass Georg Schramm nicht nur Satire kann. Nicht, dass ich ihm Einseitigkeit unterstellt hätte...

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