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Geschrieben

Wer zu faul zum lesen ist kann sich das Interview mit dem Autor auf KenFm ansehen. Ich rede von Weltmacht IWF. Lohnt sich.

Geschrieben

Eigentlich gehoert es ja in "Fundstuecke":

Geschrieben
Wer zu faul zum lesen ist kann sich das Interview mit dem Autor auf KenFm ansehen. Ich rede von Weltmacht IWF. Lohnt sich.

Danke für den Hinweis, dann kann ich das unter Rechtsradikale-Verschwörungs-Scheiße abhaken.

Geschrieben

Erpresser, Betrüger, korrupte Politiker haben in einer Gemeinschaft ebensowenig zu suchen, wie Griechenland in der EU! Einen Doktor-Titel bekommt man aberkannt, wenn er "ermogelt" wurde, warum nicht ein durch Beschiß erreichtes Einschleichen genauso behandeln. Da muss keiner Gr rauswerfen, nach genauen Statuen waren sie ja niemals drin! Ich hoffe jedenfalls, dass sie rausfliegen und der gesamte Euromist zerbricht. Ich bin bekennender Eurohasser! Nicht etwa, weil ich etwas gegen eine Gemeinschaft habe aber mich hat niemand gefragt und solche Entscheidungen müssen vom Volk gefällt werden. Ausserdem ist das gesamte Konstrukt verfault, lobbyistisch und gleicht eher einer Diktatur. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen beschlossen, wichtige Probleme hinausgeschoben aber Normen für Bananen mit Millionen Kosten (für Studien und Gutachten!) beschlossen. Wie gesagt, ich hoffe, dieses Experiment geht zu Ende. Leider steht in den geheimen Punkten der 2plus4 Verträgen drin, dass D in der europäischen Gemeinschaft kurz gehalten werden soll und für die meisten Kosten aufzukommen hat. Da mag so mancher eine andere Meinung haben und das ist ja auch in Ordnung, schließlich gibt es eine Meinungsfreiheit! Achja, das hat nichts mit rechtradikalem Denken zu tun!

Gast BX-Hempel
Geschrieben

bin auch für den Grexit, weil er den Griechen langfristig wieder mehr Chancen als Risiken bietet und die Europolitiker endlich zugeben müssen, dass nicht nur die Milliarden futsch sind sondern auch ihre Politik der letzten Jahre gescheitert.

Geschrieben
Leider steht in den geheimen Punkten der 2plus4 Verträgen drin, dass D in der europäischen Gemeinschaft kurz gehalten werden soll und für die meisten Kosten aufzukommen hat.

Der Zwei plus vier Vertrag heisst deshalb zwei plus vier und nicht etwa Friedensvertrag, damit sich das wiedervereinigte Deutschland um die Rückzahlung von Kriegsschulden herumdrücken konnte. Unabhängig davon ob da nun noch geheime Zusätze existierten oder nicht, hat das D einen Haufen geld gespart. Daher halte ich die Unterstellung (wenn denn geheim wirklich geheim ist, kanns ja dabei um nicht mehr gehen), es sei dort festgehalten, D hätte die "meisten Kosten" zu tragen, bis zum entsprechenden Beleg für ein Latrinengerücht.

Achja, das hat nichts mit rechtradikalem Denken zu tun!

Ein derart unmotivierter Hinweis darauf, es handle sich nicht um rechtsradikales Denken legt nahe, dass es genau jenes eben doch ist. Genauso wie die Krude Behauptung zum 2plus4-Vertrag davor dann, vor dem Hintergrund dieses gegen Windmühlen kämpfenden Hinweses, endlich doch nahelegt.

Das soll kein Urteil sein. Es ist nur, einmal mehr, laut gedacht.

Geschrieben
Genauso wie die Krude Behauptung zum 2plus4-Vertrag davor dann, vor dem Hintergrund dieses gegen Windmühlen kämpfenden Hinweses, endlich doch nahelegt.
Vielleicht ist es aber auch die maennliche Version von: eigendlich bin ich eine vertauschte Prinzessin.
Ein derart unmotivierter Hinweis darauf, es handle sich nicht um rechtsradikales Denken legt nahe, dass es genau jenes eben doch ist.

Oder einfach der Hinweis, dass meine Annahme richtig ist :P?

Geschrieben

Leider steht in den geheimen Punkten der 2plus4 Verträgen drin, dass D in der europäischen Gemeinschaft kurz gehalten werden soll

Das ist durchaus zum Wohl unserer Wirtschaftsbosse und Vermögensbesitzer.

Aber dazu bedarf es keinre geheimen Vertragspunkte :

Die Südländer und ihre Bewohner haben kreativen Umgang mit Steuer- und Bilanzehrlichkeit

sowie permanentes Drehen der Preis/Lohnspirale und die daraus resultierende höhere Inflationsrate

in ihrer DNA.

Es war klar, dass das so weiterlaufen und durch den Euro zu einem niedrigeren Lohnniveau in D führen würde -

unauffällige Lohndrückerei durch die Hintertür - gibt ja Kreise für die das gut ist.

mfg Klaus

Geschrieben

Ich lehne mich nur wenig aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die Senkung des Lohnniveaus in D durch den Euro der gesamten deutschen Exportwirtschaft nützt.

Hätte man den € nicht, so wäre der selbe Effekt durch Abwertung der DM erreichbar gewesen. Möglicherweise sässe D dann aber in der gleichen Klemme, wie gerade die Schweiz: Rundum darbende Wirtschaft, eine auf Exporte vital angewiesene Wirtschaftsstruktur, und zugleich eine harte, je nach Blickwinkel zu harte, Währung. Passiert wäre das dann, wenn man von einer ähnlichen Wirtschaftsentwicklung relativ zu den anderen €-Staaten ausgeht und zwar trotz starker Abwertung, weil andere (lasst es die Südländer sein oder andere) noch viel Stärker abgewertet hätten...

Gast BX-Hempel
Geschrieben

den 2. Satz bitte nochmal klar und deutlich in Schwitzerdütsch. Vielleicht wird er dann verständlicher.

Absenkung des Lohnniveaus bei unangemessen starker Währung führt zur Verarmung. Das ist die Fehlkonstruktion Euro und auch daher ist der Grexit der Ausweg aus dieser Sackgasse. Eine Katastrophe für Merkel, wenn dies dann nach 2-3 Jahren zum Erfolgsmodell würde. Dann scheitert der Euro und Europa, wie sie jetzt wiederholt hat. Weil sie nicht merkt, dass Beides bei einem Weiterso auch scheitert.

Nur müsste Sie schon jetzt Fehler zugeben. Das Letzte was ein Politiker tuen würde

Geschrieben

Ohne den chauvinistischen Unterton koennte ich Citroklaus ja zustimmen. Das ist auch vereinbar mit dem was bluedog postuliert. Das es dem deutschen Export gut geht, heisst aber leider nicht das es denjenigen, die diese Produktivitaet moeglich machen, besser geht.

Aber es ist wie immer, Deutschland hat die besten Politiker, Journalisten und Richter! Leider ergreifen sie alle diesen Beruf nicht, sondern posten lieber in Foren und Leserbriefen ;).

Gewaehlt wird derjenige der seinen Waehlern am geschicktesten nationalistischen Sand in die Augen streut. Weil: ohne die Griechen wuerde hier schon lange Milch und Honig fliessen!

Geschrieben
den 2. Satz bitte nochmal klar und deutlich in Schwitzerdütsch. Vielleicht wird er dann verständlicher.

Wenn ich das täte, würde es für Dich unbekannterweise vermutlich nicht verständlicher. In D versteht man schon ein paar km hinter der Grenze meist das unter Schweizerdeutsch, was Schweizer (zumindest die mit nicht-Akademischer Bildung) als Hochdeutsch bezeichnen würden. Heisst, es wird ein starker Akzent und das leider oft vorhandene, schlichte Unvermögen, einwandfrei hochdeutsch zu Sprechen, als Schweizerdeutsch missdeutet. Wirkliches Schweizerdeutsch versteht man in der Regel spätestens nördlich von Freiburg nicht mehr.

Meintest Du den hier?

Hätte man den € nicht, so wäre der selbe Effekt durch Abwertung der DM erreichbar gewesen.

Da komm ich dann nicht mehr mit. Was ist daran schwer verständlich?

Absenkung des Lohnniveaus bei unangemessen starker Währung führt zur Verarmung.

Das gleiche passiert auch, wenn man statt dessen die Währung schwächt. Wer allerdings sich nur in der Binnenwirtschaft bewegt, wird dann kaum was davon merken. Erst, wer Importware kauft oder Auslandsurlaub macht, wird dann erst merken, dass er verarmt ist, weil er auf einmal mehr von seiner Landeswährung dafür auslegen muss.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

eben. Nur die Griechen können den Euro nicht abwerten (tuen sie natürlich schon geringfügig zum Vorteil von D) wohl aber die Drachme. Daher muss der Grexit kommen, sonst bleiben die Griechen arbeitslose Almosenempfänger.

Geschrieben

Die Griechen bleiben auch mit Grexit noch auf Jahre hinaus, ums mit deinen Worten zu sagen, Almosenempfänger. Damit die Abwertung der Währung helfen kann, muss ein nennenswerter Exportanteil da sein. GR ist aber eine Importnation. Natürlich wird der Urlaub dort billiger, wenn die Drachme nichts wert ist. Aber Sprit zum Beispiel wird in $ gehandelt. Autos baut man auch keine selber, Züge auch nicht wirklich, Maschinen auch nicht...

Heisst, müsste eine Basis haben für Exporte. Das was da gewesen wäre, haben EU und IWF ruiniert, und was die übrig gelassen haben, ging oder geht in genau diesen Tagen durch den Bankenkollaps und Geldknappheit zu Grunde. Also wird auch ein Grexit kaum billiger.

Geschrieben

Ich finde, das Hauptproblem ist, dass die meisten Regierungschefinnen und -chefs die Regierung Tsipras scheitern sehen wollen. Und darum weigern sie sich - allen voran die osteuropäischen Länder - zur Kenntnis zu nehmen, dass sehr wohl sehr durchdachte Überlegungen durch Varoufakis und Tsipras auf den Tisch gebracht worden sind. Schade! Denn diese Sturheit fällt uns allen auf die Füße.

Nachfühlen kann ich es den ältlichen Herrschaften die Angst, mit dem kraftvollen Charme des jungen griechischen Ministerpräsidenten nicht mithalten zu können. Und dann auch noch mit linkslastigen Ideen! Aber die Hoffnung liegt in der Zukunft. Ich wünsche dem griechischen Volk, dass es auch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kann.

LG

Dorothea

Geschrieben
Erpresser, Betrüger, korrupte Politiker haben in einer Gemeinschaft ebensowenig zu suchen, wie Griechenland in der EU! Einen Doktor-Titel bekommt man aberkannt, wenn er "ermogelt" wurde, warum nicht ein durch Beschiß erreichtes Einschleichen genauso behandeln. Da muss keiner Gr rauswerfen, nach genauen Statuen waren sie ja niemals drin! Ich hoffe jedenfalls, dass sie rausfliegen und der gesamte Euromist zerbricht. Ich bin bekennender Eurohasser! Nicht etwa, weil ich etwas gegen eine Gemeinschaft habe aber mich hat niemand gefragt und solche Entscheidungen müssen vom Volk gefällt werden. Ausserdem ist das gesamte Konstrukt verfault, lobbyistisch und gleicht eher einer Diktatur. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen beschlossen, wichtige Probleme hinausgeschoben aber Normen für Bananen mit Millionen Kosten (für Studien und Gutachten!) beschlossen. Wie gesagt, ich hoffe, dieses Experiment geht zu Ende. Leider steht in den geheimen Punkten der 2plus4 Verträgen drin, dass D in der europäischen Gemeinschaft kurz gehalten werden soll und für die meisten Kosten aufzukommen hat. Da mag so mancher eine andere Meinung haben und das ist ja auch in Ordnung, schließlich gibt es eine Meinungsfreiheit! Achja, das hat nichts mit rechtradikalem Denken zu tun!

Hallo Ralf,

Deutschland hat auch schon genug beschissen.

wie da jetzt jemand auf "Rechts" kommen sollte ???

:) Gruß Herbert

Geschrieben

Wenn "Grieche" = "Schuldner", was machen wir dann mit diesen 6,7 Millionen Inlandsgriechen:

"Insgesamt ist nach den Zahlen der Düsseldorfer Datensammler fast jeder zehnte Erwachsene in Deutschland überschuldet. 6,7 Millionen Menschen sind demnach nicht in der Lage, ihre Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit zu begleichen. Bei durchschnittlichen Schulden von rund 32.600 € pro Kopf summiert sich der Schuldenberg auf knapp 217,8 Milliarden Euro."

Quelle: Kaufrausch-auf-Pump-stuerzt-Deutsche-in-den-Ruin

Wohin schmeißen wir die raus und welche Währung geben wir denen? Griechenexperten vor!

Geschrieben

Hallo Martin,

ich hab eine griechische Arbeitskollegin.

Die gehört wie ich, zu den unteren Normalverdienern.

Natürlich haben die nahe Verwandtschaft, in Griechenland,

und infolgedessen auch ein kleines Häuschen da drunten. Da ist ja auch nichts falsch dran, nach ~ 40 Jahren Maloche in BRD.

Nur wird diese ganze unnötige Drama jetzt auf dem Rücken dieser Menschen und denen, die da unten leben und noch weniger haben ausgetragen.

Geschrieben
Hallo Martin,

ich hab eine griechische Arbeitskollegin.

Die gehört wie ich, zu den unteren Normalverdienern.

…. nach ~ 40 Jahren Maloche in BRD.

Na sowas. Fleißige Griechen? Damit wirfst aber unser schönes jammerdeutsches Weltbild über den Haufen! Am Ende wirst du noch behaupten, die 6,7 Millionen verschuldeten Inländer seien Deutsche.

sogehtsjanichwirsinddiegrößtenunddereuroistschuld,

mg

;-) (Zwinker für alle Fälle und die, die mich nicht kennen)

Geschrieben

78h5snjo.png

Lässt das nun Raum für eine Verschwörungstheorie?

Was stand denn in dem Link?

Gast munich_carlo
Geschrieben

Ich kopier den Text mal hier rein:

Bis zum Nein im Referendum stand es 18:1, alle gegen Griechenland. Doch seit Athen an den Verhandlungstisch zurückgekehrt ist, ist die Euro-Gruppe gespalten – und macht Deutschland zunehmend Vorwürfe.

Europa streitet sich. Der Anlass ist Griechenland und der Verbleib des finanziell maroden Landes in der Euro-Zone. Die bislang so einigen Europäer sind tief gespalten in der Frage, ob man dem Land weitere Milliardenhilfen gewähren soll. Oder eben nicht.

Deutschland sorgte dabei am Samstagabend mit einem Positionspapier für Aufregung. Wolfgang Schäuble schlägt darin zwei Wege für Griechenland vor: Entweder noch härtere Reformen und die Verpfändung von griechischem Eigentum in der Höhe von 50 Milliarden Euro an einen europäischen Treuhänder.

Oder der temporäre Grexit, also Austritt Griechenlands, aus der Euro-Zone. Schäuble hat mit seinen Grexit-Überlegungen durchaus einige europäische Kollegen hinter sich. Die Finnen etwa sähen Athen am liebsten gehen. Dennoch verursacht der Vorschlag des Bundesfinanzministers beim Treffen der Finanzminister in Brüssel Riesen-Ärger, weil gerade große Länder wie Frankreich und Italien Athen in der Euro-Zone halten wollen.

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi, bislang recht zurückhaltend in Fragen Griechenland, wies die Bundesregierung daher jetzt harsch zurecht: "Italien will keinen Austritt Griechenlands aus dem Euro, und zu Deutschland sage ich: genug ist genug", sagte Renzi der Zeitung "Il Messaggero". Eine Demütigung Griechenlands dürfe es nicht geben. Und Dimitrios Papadimoulis, Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Abgeordneter der griechischen Regierungspartei Syriza, wirft Deutschland vor, mit neuen Forderungen im Schuldenstreit Griechenland erniedrigen zu wollen.

[h=2]Wichtige Partner Deutschlands schwenken ab[/h]Eines jedenfalls wird damit sichtbar. Die Griechenland-Frage spaltet Europa. Alexis Tsipras, dem griechischen Premier, gelingt im zweiten Versuch, was ihm im ersten misslang. Er findet Verbündete gegen den aus seiner Sicht zu harten Kurs der Nordeuropäer in der Währungsunion. Nach seinem Amtsantritt war ihm das nicht gelungen. Schäubles Papier macht den Graben noch deutlicher sichtbar.

Selbst mit Frankreich, Deutschlands wichtigstem Partner in Europa, gibt es nach Beobachtung von Verhandlungsteilnehmern gerade "intensive Diskussionen". Frankreich ist für den Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone. Präsident Francois Hollande hat es bereits zu seinem persönlichen Anliegen gemacht.

Beamte der französischen Regierung halfen den Griechen sogar beim Verfassen des neuen Hilfsantrags. Dass der politisch bislang so farblose Hollande auch innenpolitisch kein Interesse daran hat, sich von Deutschland die Richtung vorgeben zu lassen, ist nicht verwunderlich.

[h=2]Schäubles Pokerspiel ist gefährlich[/h]Auch weitgehend neutrale Unterhändler sind sich unsicher, ob Schäubles Papier nur ein Pfand der Bundesregierung im Verhandlungspoker ist, um die Kosten für weitere Hilfen zu drücken.

Oder ob der Bundesfinanzminister mit diesen für ein souveränes Land fast unannehmbaren Vorschlägen den Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone forcieren will. Wenn Deutschland damit nur Reformdruck auf die Griechen ausüben wolle, sei das ein riskantes Spiel, sagt der Unterhändler. Er wisse nicht, wie die Bundesregierung von dieser Position wieder herunterkommen wolle, ohne selbst innen- und außenpolitisch Schaden zu nehmen.

Angesichts der Differenzen vertagten nicht nur die Finanzminister der Euro-Zone ihre Verhandlungen auf den Sonntag. Auch das für Sonntag angesetzte Treffen der 28 EU-Regierungschefs wurde kurzfristig abgesagt. Vieles lässt sich darin reindeuten. Ein Rausdrängen Griechenlands aus der Währungsunion mit großer Wahrscheinlichkeit allerdings nicht, denn gerade dafür hätte man die große Runde gebraucht.

Stattdessen dürften die Diskussionen zwischen den Euro-Staaten weitergehen. Für weitere Hilfen oder dagegen. Die Freunde Griechenlands gegen jene, die das Land für Euro-untauglich halten. Bislang ist völlig offen, wie das ausgeht.

Geschrieben

Naja, Italien hat selbst grosse €-Probleme. Ich vermute mal, man will auch deshalb verhindern, dass Griechenland den € verliert, weil man sonst damit rechnen müsste, dass Italien auch einmal das gleiche Schicksal ereilt.

Vielleicht ja nicht nur das, aber auch.

Und genau solche oder ähnliche Überlegungen sind es doch, die es nicht darauf ankommen lassen, ob GR eurotauglich sei oder nicht. Dass GR nicht eurotauglich ist, weiss man seit es den € als Brageld überhaupt gibt. Darum kann es nicht gehen.

Es steht schlicht die europäische Idee als solche auf dem Spiel. Und wenns nur ist, weil niemand weiss, was damit im Fall des Grexit geschieht.

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