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Geschrieben
vor 32 Minuten, JMK-CIT sagte:

Das ist eine strafrechtlich völlig eindeutige inakzeptable Beleidigung. Die da einfach so steht, als wäre es das natürlichste der Welt. Es hängt ausschliesslich am Geschädigten, das gegenüber einer beliebigen Staatsanwaltschaft schriftlich zur Anzeige zu bringen, und ausdrücklich auch Strafantrag zu stellen, wozu ich hiermit ausdrücklich ermutige. Danach MUSS die zuständige Staatsanwaltschaft von Amts wegen VOLLSTÄNDIG von sich aus abschließend ermitteln.  Und da werden dann einige hier erst einmal Post bekommen. 

Ich habe noch nie eine Markenszene erlebt die derartig unkultiviert wegen ABSOLUTER NICHTIGKEITEN anderer Meinungen wie hier verbal aufeinander eindrischt.

Trittbrettfahrer hat sich wohl kurz runterziehen lassen, versteh ich wohl. Leute, die eine bezeichnung wie Arschloch als Justiziabel emfinden, aber  aber hoschis äuserungen zum Holocaust als "ABSOLUTE NICHTIGKEITEN" abtun, sind wohl selber...

Eine Bitte; wenn du und Hoschi dazu stehen, dann bitte mit anschrift. Am ende kriegt es sonst nur der Admin ab. Wenn mir das A-wort rausgerutscht wäre im zusammenhang mit euch, dann würd ich mich dafür auch anzeigen lassen :-)) 

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 2 Stunden, JMK-CIT sagte:

Das ist eine strafrechtlich völlig eindeutige inakzeptable Beleidigung. Die da einfach so steht, als wäre es das natürlichste der Welt. Es hängt ausschliesslich am Geschädigten, das gegenüber einer beliebigen Staatsanwaltschaft schriftlich zur Anzeige zu bringen, und ausdrücklich auch Strafantrag zu stellen, wozu ich hiermit ausdrücklich ermutige. Danach MUSS die zuständige Staatsanwaltschaft von Amts wegen VOLLSTÄNDIG von sich aus abschließend ermitteln.  Und da werden dann einige hier erst einmal Post bekommen. 

Ich habe noch nie eine Markenszene erlebt die derartig unkultiviert wegen ABSOLUTER NICHTIGKEITEN anderer Meinungen wie hier verbal aufeinander eindrischt.

ich gehe zu deiner Verteidigung mal davon aus, du hast die Ergüsse von hoschi vor Löschung nicht gelesen ? Das waren absolut keine Nichtigkeiten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Like 2
Geschrieben

Es gibt übrigens eine wunderbare Gruppe auf Facebook die mir mit ihren Posts den grauen Alltag versüßt.

Wäre zum Schreien komisch, wenn es auf der anderen Seite nicht so traurig wär.

Holigans gegen Satzbau

Die haben auch einen eigenen Fanshop . In dem vertreiben Sie Shirts usw mit lustigen Rechtschreibfehlern von besorgten Bürgern.

http://www.dudenstern.de

Am besten gefallen mir

1. Mehrtürer 

2. Linkes Komponistenpack

Geschrieben

http://hessenschau.de/tv-sendung/video-9150.html

 

Zitat

Die Flüchtlingsunterkünfte sind mehr als voll und Wohnungen zu finden wird auch immer schwerer. Deshalb können Familien mit etwas Platz und einem freien Zimmer Flüchtlinge aufnehmen und bei sich wohnen lassen. Zwei Familien erzählen aus eigener Erfahrung.

 

Geschrieben

Genau so funktioniert Integration. Super!

Da wir ja 500m vom LaGeSo entfernt wohnen und täglich das Versagen dort vor Augen haben, haben wir uns vor einigen Wochen dazu entschlossen bei drigenden Bedarf Übernachtungen anzubieten.

Drei Familien haben so bei uns kurzfristig eine Verschnaufpause gehabt.

Iraker, Syrer und Afghanen.

Kurz und knapp.

Durchweg positiv. Und wenn wir die räumlichen Möglichkeiten hätten, würden wir auch längerfristig jemanden aufnehmen.

  • Like 8
Geschrieben

Ja, hoschi1 hatte sich vorgestern neu registriert, was ihm verboten war. Alle seine Beiträge (natürlich auch die gelöschten), die Mail- und IP-Adressen sind archiviert und werden ggf. im neuen Jahr für eine Klage herangezogen. Er hat lebenslanges Forenverbot.

Die Beleidigungen von anderen Teilnehmern habe ich auch entfernt. Wenn ich was übersehen habe, meldet Euch bitte.

Viele Grüße und schöne Restfeiertage!

Martin

 

  • Like 2
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gerade mal wieder bisschen gelesen... Und wieder was dazugelernt.

 Könnte erklären, warum es den € immer noch gibt.

http://www.welt.de/wirtschaft/article151900541/EZB-legt-Geheimdokument-zu-Milliarden-Geschaeften-offen.html

Man hat also nicht den ganzen NZB-Block neu organisiert bei der Einführung des Euro, sondern eher "einfach" Die EZB oben drauf gesetzt.

Und es könnte erklären, warum manche €-Staaten die Griechenland-Krise härter traf, als andere.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Es dauert wohl nicht mehr allzu lange.

Ganz ehrlich, ich verstehe zwar nicht alles, was da geschrieben steht, aber ich hab mich auch schon gefragt, was passiert, wenn die Zinsen steigen.

Mein Vater zum Beispiel hatte Anfang der Achziger Jahre gebaut, und erzählt, er habe in der Folge zeitweise bis zu 9% Zins bezahlt. - Auf grundpfandgesicherte Kredite, und dass bebaute Grundstücke an Wert verlieren ist doch sehr selten und die Zinsen deshalb am unteren Ende der Skala.

Ich will mir nicht im Ansatz vorstellen, was geschähe, wenn wir in sagen wir 10 Jahren auch nur die Hälfte davon erreichen müssten.

Aber lest selbst: https://a.msn.com/r/2/AAprZKa?m=de-ch

Panikmache im Zuge der Verkaufsförderung für ein Buch? Oder doch mehr? Was, wenn?

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)

Mathematisch, wenn die Geldmengen-Theorien halbwegs stimmen, hast Du bei Nullzinsen eine unendliche Inflation. De fakto, weil die Teorien mehr oder weniger statisch sind, die Realität aber dynamisch, dauert es, bzw. die Geldmenge steigt erst vorab an, die Entwertung läuft nach. Ferner gibt es einen sog. Urzins, der aus der negativen Zeitpräferenz heraus entsteht. Klar, wenn ich Dir mein Geld gebe, ist immer ein Risiko dabei, wegen des Zeitpfeiles, ergo will ich einen Ausgleich fürs Leihen. Den setzt man ja nun auch grad außer Kraft.

Ergo müssen die Zinsen irgendwann wieder hoch, um die Inflation, die aus dem Geldmengenwachstum stammt, zu stoppen. Die kommt, so oder so - an wieder steigenden Zinsen führt nix vorbei.

(Wenn jetzt einer schreit, wir habe keine Inflation, alles Blödsinn, dann bildet mal einen realen Korb mit Aktien und Sachwerten ab seit 10 Jahren. Huch !).

Er sagt im Artikel, das das spätestens dann kommt, wenn die Märkte die Schuldtragfähigkeit der EZB anzweifeln- wenn die sich über das Anleihenankaufprogramm zu sehr vollgesogen hat mit toten Titeln. 

Und spätestens dann wird man feststellen, dass viele Projekte gebaut worden sind, die sich bei 7% nicht gelohnt hätten, die aber bei 0% funktionieren. Denk einfach an ein Hotel z. B. als Neubau. Das macht man nur, wenn man trotz Kapitaldienst damit Geld verdient, nicht aber, wenn man "nur für die Zinsen" arbeitet. Die Kredite für dieses Hotel sind dann bei der EZB, zusammen mit vielen anderen Zombies bei anderen Banken.

Irgendwann sagt ein Kind "Die EZB ist ja nackt!".

Ergo werden dann spätestens in ihrer ab und an anstehenden Refinanzierung viele Projekte ganz anders rentabel aussehen - und das wird spannend. Ich sage da z. B. der Fliegerei, dem Tourismus, harte Zeiten voraus. Alles, was irgendwie Luxus ist, wird schwierig- und die Mitarbeiter dort haben vielleicht Häuser gekauft, gebaut, in Volumina, die sie nie tragen könnten bei nur 3%, weil es ja ach soooo günstig war, die Chance, die nur einmal kommt, jetzt oder nie... 

Roland Baader (Ökonom, leider verstorben) sagte dazu "Wir werden das, was wir voraus gefressen haben, schrecklich nachhungern müssen".

Und was passiert, wenn aufgrund der steigenden Zinsen Staaten bankrott gehen, weil die Einnahmen nicht reichen, um die Zinsen zu bedienen, aber man die Steuerschraube nicht hochgedreht kriegt, au weia.

Meine Eltern haben in den 80er zu variablen Zinsen am Anfang, 1982 herum, finanziert, viel zu viel Geld aufgenommen. Keine 5 Jahre später, Mitte der 80er, waren sie fast pleite, und es gab zu Hause plötzlich mehr Nudeln mit roter Soße und Toastbrot als mir lieb war :-/.

Das Haus wurde glücklich / grade noch rechtzeitig an einen Arzt verkauft, das nächste Haus danach war bedeutend kleiner und angemessener. Da wäre sonst auch eine Zwangsversteigerung irgendwann oder eine kaputte Familie denkbar gewesen. 

Das prägt, glaub mir.

Persönliche Erfahrung daraus: nie Schulden machen, und wenn, dann nur so, dass einer alleine die Raten zahlen kann. Hat man mehr über, macht man Sondertilgungen. Oder fährt halt doch mal weg, das muss auch sein. Dann übersteht man auch solche Gewitter.

Ich fürchte, das menschliche Elend wird, wenn es wirklich eine deutsche Subprime, oder die im Artikel genannten Firmen - und Staatspleiten gibt, enorm sein. Am Ende - There is no free lunch, irgendwer bezahlt das Freibier. Immer.

Vielleicht kommen diejenigen davon, die 20 Jahre und mehr Laufzeiten haben, niedrigste Tilgung und viel Selbstdisziplin im Sondertilgen. Und mindestens einen krisenfesten Job. 

Carsten

Bearbeitet von Carsten
  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)

Sehens- und hörenswert dazu auch: Bernd Senf, ehemaliger VWL-Professor aus Berlin, hervorragender Didaktiker. Es gibt ganz viel von ihm bei Youtube. Sein zentrales Thema unter anderem, das System von Zins  und Zinseszins. 

Bearbeitet von cx-forever
Geschrieben (bearbeitet)

Also wie der von carsten genannte Ökonom 1999 (!) einen "gigantisvchen Umverteilungs- und Wohlfahrtsstaat" zu konstatieren, finde ich reichlich schräg.

Das waren genau die Jahre der globalen Entfesselung der Finanzmärkte, der weltweiten Auflösung des Trennbankenprinzips, des von den Profiteuren im Investmentbereich manipulativ und suggestiv in Gang gesetzten Aktienrausches.

Auch das staatliche Schulwesen privatisieren zu wollen, ist einfach nur bizarr.

Dann können wir gleich weitermachen und die Asylanträge in Zukunft von Sicherheitsfirmen prüfen lassen, mit Schiedsklausel statt Verwaltungsrechtsweg durch die Instanzen.

nach dem motto: unwiderrufliche Schiedsklausel unterschreiben, oder zurück nach Afrika.

ich denke daß das prinzip Globalisierung auf 50 Jahre gesehen eine sackgasse sein wird.

Es wird irgendwann eine trendumkehr der mehrheitsbevölkerungen geben zurück zu kleineren lokalen sozialen gefügen, zu nicht globalen und nicht finanzwirtschaftlichen beziehungen, aber auch zu Seßhaftigkeit Heimat, und partiellem Ausstieg aus dem Geldwirtschaftswahn.

Brexxit war ein kleiner vorgeschmack.

Bearbeitet von cx-forever
Geschrieben
vor 4 Stunden, bluedog sagte:

Es dauert wohl nicht mehr allzu lange.

Ganz ehrlich, ich verstehe zwar nicht alles, was da geschrieben steht, aber ich hab mich auch schon gefragt, was passiert, wenn die Zinsen steigen.

Mein Vater zum Beispiel hatte Anfang der Achziger Jahre gebaut, und erzählt, er habe in der Folge zeitweise bis zu 9% Zins bezahlt. - Auf grundpfandgesicherte Kredite, und dass bebaute Grundstücke an Wert verlieren ist doch sehr selten und die Zinsen deshalb am unteren Ende der Skala.

Ich will mir nicht im Ansatz vorstellen, was geschähe, wenn wir in sagen wir 10 Jahren auch nur die Hälfte davon erreichen müssten.

Aber lest selbst: https://a.msn.com/r/2/AAprZKa?m=de-ch

Panikmache im Zuge der Verkaufsförderung für ein Buch? Oder doch mehr? Was, wenn?

Habe es gelesen, sehr gute Analyse. Gleichzeitig blendet mir die automatisierte Suchmaschinenanalyse aber folgende nzz.ch-Werbung ein:

Geschrieben (bearbeitet)

Die Leute die in solchen Sphären wandeln könnten doch mit einem "Sonderopfer" für die staatlich verheimlichten "Flüchtlingskosten" herhalten. Neeeein - daaas geht nicht - die müssen ja investieren und investieren, um Arbeitsplätze zu schaffen, und Wohlstand für alle zu generieren!

Das problem der letzten 20 jahre ist die immer ungleichere Verteilung von Vermögen und Recourcen.

und das hat auch mit dem system Zins und Zinseszins und entfesselten kapitalmärkten zu tun. Und mit immer noch vorherrschender deregulierungsreligion. 

Wer hat, kann vermehren - exponentiell.

Wer nicht hat, darf für jede recourcennutzung bei denen zahlen, die die recourcen haben.

und so kaufen sich die Guten dann mal eben mit wirren "Zertifikaten" aus den Co2 "Verpflichtungen" raus, in dem festen Glauben, daß davon irgendwo tolle Regenwälder aufgeforstet werden.

Die Gesellschaftlichen eliten leben in Scheinrealitäten. Sie sind längst völlig abgehoben, ein eigenes system, das, vermeitlich und wesentlich durch Fleiß und Kompetenz, internationale Studienabschlüsse, fließender mehrsprachlichkeit, China Russland Praktika, und bißchen vermeitlich ökosoziale Linksorientierung, nur noch sich selbst inszeniert.

Was interessiert das lokale Gesellschaften und Märkte? Keine Bohne, und das sagen die so auch.

Eliten und vermeintlich wählende Gesellschaften driften völlig auseinander.

Die einzigen, die das derzeit durchbrechen wollen, sind - leider - die rechten. mit allen Kollateralschäden.

und da fällt dann Schulz, frau Göring, und konsorten nur ein, man müsse konsequent "gegen rechts kämpfen" - den bürgern "Ängste nehmen" - mit staatsfunk per zwangsabgabe?

 wie weit wollt ihr IRREN Linksaltmeier denn die Gesellschaft noch spalten?

Bearbeitet von cx-forever
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Die einzigen, die das derzeit durchbrechen wollen, sind - leider - die rechten. mit allen Kollateralschäden.

glaubst du das? (glaubt das irgendwer?)
 

jetzt nenn mir eine partei, die sich nicht selbst bereichert, wenn sie an der regierung ist.
und das wahlprogramm und das was hinterher passiert - wann hat das übereingestimmt?

ich geh dann mal zum weinen in den keller ;-)

 

ps. Im Kapitalismus gibt es nur einen Sinn: mehr Geld zu haben. Fertig. Mehr Idee ist nicht dahinter...
      Alles "Soziale" ist nur da, damit wir uns nicht zerfleischen wie vor 1000 Jahren.

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin öfter in Globetrotter und in Alnatura Filialen. was man da sieht, ist in vielen bereichen völliges Mißmanagement, nicht vorhandene Kundenorientierung, einfachste Prinzipien von Mitarbeiterführung etc. werden einfach als nicht existent betrachtet. Mitarbeiter motzen offen über den Arbeitgeber, verträge nur befristet oder auf minijob - vorgeblich für die dankbaren studenten.

dennoch stehen hinter beiden konzernen eine derartige finanz- und marktmacht, daß die sich das über jahre (!) erlauben können, ohne daß irgendein bereichsleiter die klappe aufmacht.

dennoch reicht es insgesamt mit bilanzierungstricks immer irgendwie die finanzmärkte dazu zu bewegen, weiter zu investieren, zu "wachsen" - fusionieren etc. etc.

und so halten die prall brieftaschigen eliten ihr system immer weiter selbst am leben, , ezb-angestellte, fahren mit dem BMW mit hochgefahrenen scheiben laufender klima in die Globetrotter Tiefgarage, kaufen den laden leer, trotz grottenschlechtem Geschäftskonzept. nachher noch bei alnatura dasselbe - alles ökologisch korrekt, preise spielen keine rolle.

daß draußen keine 20 meter weiter die bulgarischen hütchenspieler die Leute belästigen, bekommen diese eliten nicht mal mit, und wenn, verschließen sie smarthone wischend davor völlig die augen.

ich werde nie vergessen wie der EU-Beamte und Vater der in freiburg von einem unter lügen angeblich unbegleitet angeblich minderjährig ins land gekommenen afghanen ermordeten studentin bat, statt blumen für die flüchtligshilfe zu spenden.

so sehr leben eliten in ihrer eigenen hirngewaschenen welt. 

von den spenden "retten" dann linke gutfrauen anfang 20 Afrikaner aus dem Mittelmeer, die sie zu 200 mann auf eine nuss-schale gequetscht, 12 meilen vor der lybischen küste per handy verabredet "abfangen".

 

 

 

 

Bearbeitet von cx-forever
  • Like 1
Geschrieben

Die Vortragsreihe von Bernd Senf kenne ich auch. Ich find die gut. Aber Vorsicht, er ist Anhänger der Orgon-Theorie, und da wirds dann sehr schnell sehr esoterisch.

Das Zitat von Baader bitte gern isoliert betrachten- siehe Bernd Senf, sozusagen. Man kann niemals hinter allem stehen, was eine Person sagt, aber man kann sinnig aus Einzelteilen vieler was zusammenbauen.

Carsten

  • Like 1
Geschrieben

ich persönlich halte jedenfalls "SICH ZUDRÖHNEN" für die mit Abstand schlechteste aller "Methoden".

Geschrieben

...fahren wir hier nicht alle einen Zu-Dröhn ?

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

ich persönlich halte jedenfalls "SICH ZUDRÖHNEN" für die mit Abstand schlechteste aller "Methoden".

da hat carsten aber mehr phantasie als du ;-P

den spitznamen hab ich, da mein CX Loadrunner so gedröhnt hat...

Bearbeitet von zudroehn
  • Like 1
Geschrieben

Passend zum Thema, die schrittweise Abschaffung des Bargelds.

(Es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen)

Zitat

Nun haben die finanzpolitischen Verschwörungspraktiker die Befürchtungen der „Verschwörungstheoretiker“ weltweit als berechtigt erwiesen: Die globale Bargeldabschaffung ist in vollem Gange. Kurzfristig dient sie der Vermeidung von Bankruns in Zeiten der Negativzinsen und der exponentiellen Aufblähung von Schulden- bzw. Spekulationsblasen. Doch die Strategen des „Digitalkapitalismus“ denken noch viel weiter: England, Kanada, Schweden, Rußland, China testen „staatliche Bitcoins“, digitale Währungen, welche auf der „Blockchain-Technologie“ beruhen; diese ermöglicht die Zusammenfassung sämtlicher bislang öffentlichen Institutionen in einer Universal-Datenbank. Wie bereits in Indien vorexerziert, gehört dazu die biometrische Zentralregistrierung der gesamten Bevölkerung. Doch auch der Widerstand formiert sich auf breiter Front: Seine Strategie: Unberechenbarkeit, seine Devise: Digitale Verteidigung – Analoger Angriff!

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.8.2017 at 06:43 , bluedog sagte:

Es dauert wohl nicht mehr allzu lange.

Hast Du ihn doch noch mal wiederbelebt! ich ueberlegte auch letztens, ob ich mal wieder etwas hier posten sollte. Aber ich dachte mir das ist ohnehin nur ein Trigger fuer, vorzugsweise rechtspopulistische, Untergangspropheten.

Mindestens einer der hier seinen Senf dazu gibt, hat am Anfang dieses Threads schon eine  gallopierende Inflation vorrausgesagt und wie die Bank mir dann mein Wohneigentum abnimmt. Aber fuer ein neues Untergangsszenatio ist es nie zu spaet!

Ich wollte das hier verlinken 

Zitat

Ende der lockeren EZB-Geldpolitik

Die Inflation, die nie kam

Als die EZB den Zins auf null senkte und damit begann, massenhaft Geld in die Wirtschaft zu pumpen, bekamen viele Ökonomen Herzrasen: Inflation! Hyperinflation! Wie konnten sich die Auguren nur so irren?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/europaeische-zentralbank-die-inflation-die-nie-kam-kolumne-a-1158958.html

Wobei mir natuerlich diese Passage am besten gefallen hat:

Zitat

 Es gab sogar Chefvolkswirte aus der lustigen Bankenwelt, die "Hyperinflation" für möglich hielten. Ernsthaft. Wobei der Hauptpreis eindeutig an Thilo Sarrazin geht (noch so eine Großleistung deutscher Notenbank-Personalpolitik), der Ende 2012 sogar persönliche Konsequenzen für den Fall des Ausbleibens der Inflation ankündigte:

"Wenn wir innerhalb der nächsten zehn Jahre keine starke Inflation bekommen, gebe ich mein Diplom als Bonner Volkswirt zurück."

Der hat ja seine finanzpolitische Expertise auch gerne mit ein paar xenophoben Anekdoten angereichert. Widerlich!

Mir fehlt leider auch die Weitsicht um deinen Artikel zu beurteilen, aber immerhin ist es mir gelungen mein Wohneigentum angemessen zu finanzieren und es gehoert sehr bald mir alleine. Was mich wundert ist das die Finanzexperten hier noch nicht stinkreich sind. Man kann auch auf den Untergang wetten. Dazu ist nur wenig Eigenkapital notwendig! 

Von dem geschrieben Blech gefaellt mir ja das auch am besten:

vor 23 Stunden, cx-forever sagte:

Eliten und vermeintlich wählende Gesellschaften driften völlig auseinander.

Die einzigen, die das derzeit durchbrechen wollen, sind - leider - die rechten. mit allen Kollateralschäden.

Was habe ich an den USA nicht verstanden? Trump ist gar kein Rechter? Die Gesellschaft waechst dort wieder zusammen? Das deutlichste Zeichen ist, dass jeder "seinen Platz" einnimmt, der Geldadel der die gesammte Regierung stellt, aber nicht die "Elite" ist? Weil gegen die wird ja gewettert!

Bearbeitet von MatthiasM

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