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Geschrieben

Tomatenmark ist jedoch nahrhafter.

Geschrieben

Davor kann ich nur warnen. Der Tomatenstandard ist durch holländische Züchtungen doch mittlerweile reichlich verwässert.

Geschrieben

Dann gäb es noch die Hohe Mark und die Dänemark.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

die Mark Brandenburg.......

Geschrieben
MG, Du magst mich nicht verstehen, hm ?

Carsten

Sagen wir so: Bei grundsätzlicher Sympathie lässt sich fröhlich streiten. :)

DANACH war alles nur noch Vertrauen darin, dass Du irgendwas für 35 USD bekommst. Nun ist das mit dem Vertrauen aber so eine Sache, und deswegen kostete eine Unze zwischendurch mal 1900 Euro, und müsste Inflationsbereinigt bei 8000 liegen. DAS wäre ein realer Faktor.

Carsten

Das heißt, der Goldstandard ist nicht wachstumskompatibel. Blöd. Was anderes als Wachstum fällt uns ja nicht ein. Auch Altersvorsorger erwarten Rendite und füttern mit ihrer GIER (? ;-) ) die pösen Finanzmärkte.

Kleine Feinheit: soweit ich weiss, stand damals auf dem Dollar "in GOLD we trust". Heute steht dort "in GOD we trust".

Naja, Gottvertrauen, hm.

Carsten

Tja, Kapitalismus ist halt auch nur eine dieser Religionen, die nach der Weltherrschaft streben. Aber wie immer, stecken auch hier Menschen dahinter: Bei den kreditgesicherten Währungen muss es nicht "Gottvertrauen" heißen sondern "Schuldnervertrauen". Und so wie der Gläubige die gottlose Welt fürchtet, kann der Kapitalist ohne Schuldner nicht leben. Isso. :)

Und Achtung: Das was man braucht, bitte nicht ans Kreuz nageln!

Ich mag weite Teile meiner Lebensarbeitsleistung NICHT durch Vertrauen besichern, ich mag reale Dinge. Das hatten wir ja per PM schon...

Carsten

Ohne Vertrauen erschaffen wir ja gerade diese kalte Welt, in der Menschen auf die Idee kommen, Lebenszeit "einzufrieren". Gleichzeitig schließen wir junge Menschen vom Arbeitsmarkt aus, weil wir glauben, dass es sich nicht lohnt, in sie zu "investieren", wir "vertrauen" ihnen nicht. Aber wer soll dann deine Lebenszeit wieder auftauen, wenn du sie brauchst? Mangelndes Vertrauen ist ein klarer Fall von Eigentor.

Lese-Empfehlung: Dieses Märchen, wo alles Gold wird, was einer anfasst. :D

mg

Geschrieben
Tomatenmark ist jedoch nahrhafter.

Damit lässt sich auch wunderbar Flüssiges andicken.

Geschrieben
Erstaunliches erfährt man hier. Es gibt also Schweizer, die deutsche Steuern hinterziehen? Ich dachte bisher, es seien Deutsche, die Geld in die Schweiz verbringen um deutsche Steuern zu hinterziehen.

Zuerst mal sei angemerkt, dass sich meine Variation der Ode an die schleppende Fortbewegung, die ja an niemanden hier direkt gerichtet war, erst recht nicht an Dich wandte; hatte Deinen Post im Reim-Wahn nicht gesehen.

Interessante Frage. Dass Tankstellen in Grenznähe auf anders besteuernde Herausforderungen reagieren kennt man ja, wie dies aber von Seiten deutscher Banken geschehen soll, verstehe ich auch nicht. Kann jemand aufklären?

Und weil GT wieder so einen tollen Link einstellte gleich nochmal... :)

Klotz, Klotz, Klotz im Kopp, und Schaum vorm Mund

Wie tief ist der Schoss-See

Links 'ne Mauer, rechts 'ne Wiese

in der 'Mitte' Turbo-Miese

°~°

Oder lass mal über Haie reden... :)

Lieber über Walen... :)

Weiter so Frau Merkel - die Deutschen halten zu ihnen und sind leiderprobt.

Ob Du es glaubst oder nicht - man kann Merkel höchst kritisch sehen und doch den Euro für den richtigen Weg halten.

Davor kann ich nur warnen. Der Tomatenstandard ist durch holländische Züchtungen doch mittlerweile reichlich verwässert.

Ja und? Es gibt Leute die veräußern das Wasser alleine zu erstaunlichen Preisen...

._.

Geschrieben
Vor einiger Zeit hatte ich in einem anderen Thread eine interessante Alternativwährung vorgestellt, die erstmals in der Vorweihnachtszeit probeweise im Handel zwischen China und der Schweiz verwendet wurde...

grüsst

Oliver

aha?

Ein völlig neues W.I.R. - Gefühl?

Geschrieben

Eher ein Tannenzapfiges. Schon vergessen?

Da sind dann aber die Europäer leicht im Vorteil. Während die Chinesen die Dinger erst Schnitzen oder CNC-fräsen müssen, können wir die aufsammeln. Wetten, im Zweifelsfall geht das schneller?

Zur Eurorettung durch die SNB. Ich habe nicht grosspurig behauptet, die SNB oder die Schweiz habe das gewollt. Was wir damit erreichen wollen ist ganz simpel, den völligen Kollaps der schweizerischen Exportwirtschaft zu verhindern. Das ist dann in weiten Teilen auch keine Frage dessen mehr, ob die SNB das Spielgeld aus der EU je wieder los wird. Da gehts schlicht um nichts geringeres als die schweizer Volkswirtschaft insgesamt. Wenn schon Banken allein wegen systemkritischer Grösse gerettet werden, dann umso mehr die komplette Volkswirtschaft. Ich hatte mal in der Schule noch gelernt, dass jeder zweite Franken im Export verdient wird. Wie das heute ist weiss ich nicht, aber eher mehr als weniger, schätze ich.

Goldstandard:

Keine Schlechte Idee. Meinetwegen auch einen anderen, weniger Produktionswichtigen Grundstoff nehmen, meinetwegen Diamanten... oder eine bunte Mischung.

Einiges was hier gesagt wurde zum Goldstandard, stimmt aber so nicht. Währungsabwertungen bleiben z.B. möglich.

Auch dass die Wirtschaft nicht wachsen könne, ist schlicht Blödsinn. Vor dem ersten Weltkrieg hätts demnach kein Wirtschaftswachstum gegeben oder wie? Der Goldstandard hätte den Vorteil, dass man eine objektive Basis dafür hätte, zu sehen, wann eine Währung über- oder unterbewertet ist. Nämlich indem man die dem Wechselkurs entsprechenden Goldmengen vergliche. Und: Ja, Geld könnte dann nicht mehr mit einem Federstrich erschaffen werden, es sei denn durch Währungsabwertung. Es wäre einen Versuch wert. Allerdings hätte das zur Folge, dass Entwicklungs- und Schwellenländer neu bewertet werden müssten. Ein ehrheblicher Teil des weltweit geförderten Goldes stammt aus Afrika, dito Diamanten.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Aber die Zeit vor dem Euro war doch gar nicht so toll, wie ihr uns hier weismachen wollt. Schon Schmidt und Giscard d'Estaing haben sich einen abgequält um die Wechselkurse in den Griff zu kriegen und die Wirtschaft vor Kursexzessen und Spekulation zu schützen. ...
Richtig. Die Versuche dieser ... Sozialisten waren so intelligent, wie der Kampf gegen die Windmühlenflügel.

Korrekte Wechselkurse werden nur im freien Austausch gefunden, nur frei sich entwickelnde Wechselkurse bilden die Wirtschaftsleistung korrekt wider und ermöglichen einen fairen Waren- und Dienstleistungsverkehr. Aber das werden Linke NIE begreifen.

Der EURO ist die Krönung der linken, gleichmacherischen Hirnverschwurbelungen. Die fatalen Folgen waren klar absehbar, allein: niemand wollte hören. Im Gegenteil: die Warner wurden damals mit denselben dämlicen Sprüchen verunglimpft, wie heute...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Das heißt, der Goldstandard ist nicht wachstumskompatibel. Blöd.

...

Wieder ein Denkfehler, ich hätte nichts anderes erwartet.

Ein korrekter Geldstandart einer sich korrekt entwickelnden Volkswirtschaft bedeutet GELDWERTSTABILITÄT. Und die bedeutet: Preisdeflation. Wachstum OHNE Anwachsen der Geldmenge. Wachsender Wohlstand FÜR ALLE ohne Einkommenssteigerungen.

Blöd allein für hemmungslos defizitär "arbeitende" "Weihnachtsmann"-Politiker, die ihre Macht allein dem ausufernden Umverteilungsstaat zu verdanken haben.

Geschrieben

Einiges was hier gesagt wurde zum Goldstandard, stimmt aber so nicht. ...

Auch dass die Wirtschaft nicht wachsen könne, ist schlicht Blödsinn.

Kein Blödsinn. Mathematik. Ein mengenmäßig begrenzter Stoff wie Gold kann auf Dauer nicht mal bei linearem Wachstum mithalten, geschweige denn bei exponentiellem ...

... Deshalb hat Gerhard ja das Wachstum ohne Ansteigen der Geldmenge erfunden, welches sich in der freien Wirtschaft längst durchgesetzt hätte, wenn nicht Sozialisten weltweit auf Verzinsung eingesetzten Kapitals bestehen würden. Echte Schurken sind das ...

Oh Mann,

mit Carsten macht das aber mehr Spaß, echt.

mg

Geschrieben
Wachstum OHNE Anwachsen der Geldmenge.

Es ist doch im Grunde ganz einfach. Wenn Geld als Wert geschaffen wird, KANN die Wirtschaft wachsen. Wenn Geld aus Schulden entsteht, auf die Zinsen gezahlt werden und das nur klappt, wenn neue und mehr Schulden entstehen, MUSS die Wirtschaft auf Gedeih und Verderb wachsen. Deshalb ist das Schuldgeldsystem ein unschlagbarer Wirtschaftsmotor und die Politiker faseln auch immer solche Phrasen wie: "Sozial ist, was Wachstum schafft." Das wird ihnen von ihren Beratern eingetrichtert - ohne Wachstum bricht das System zwangsläufig zusammen und nimmt alle Profiteure (also auch sie) gleich mit.

Weil der Zinseszins exponentiell wächst und keine reale Wirtschaft in einer begrenzten Welt (begrenzte Ressourcen, begrenzte Bevölkerung, solange wir den Planeten nicht dauerhaft verlassen können, ist sogar unser Ausbreitungsraum auf die Erde beschränkt) auf ewig damit mithalten kann, haben wir ein Wirtschaftssystem mit begrenzter Haltbarkeit. Im Moment geht es gerade darum, das Haltbarkeitsdatum etwas nach hinten zu verschieben und die Schmerzen zu verteilen, also Schrecken ohne Ende statt einem Ende mit Schrecken wie es in der Vergangenheit war.

Geschrieben
Kein Blödsinn. Mathematik. Ein mengenmäßig begrenzter Stoff wie Gold kann auf Dauer nicht mal bei linearem Wachstum mithalten, geschweige denn bei exponentiellem

Wäre Wirtschaftskunde nur Mathe, dann wäre es keine eigene Disziplin, sondern würde auch Mathe heissen.

Nur so aus Interesse: Wie ging das mit dem Wirtschaftswachstum vor dem ersten Weltkrieg? Goldstandard war damals weitherum real.

Ist damals die Wirtschaft etwa nicht gewachsen? Versteh ich nicht. Erklärs mir.

Meinem Verständnis nach würde halt die Wirtschaft nur noch so stark wachsen, wie es die effektive Produktion zulässt. NICHT die Goldproduktion.

Es wurde schon gesagt, dass das eine Deflation zur Folge hätte. Allerdings eine, die durch Währungsabwertung ausgeglichen oder überflügelt würde (Abwertung: Für gleich viel Geld gibts dann halt weniger Gold. Politischer Entscheid.

Das hiesse auch: Wastum in der Wirtschaft ist real, nicht nur buchhalterisch durch Schuldenmachen entstanden.

Zinsen können auch kein Argument sein, denn Zinsen auf Kredite zahlt man seit Jahrhunderten, auch zu Zeiten des Goldstandards war das nicht anders. Es war halt nur so, dass keiner Schulden mit noch mehr Schulden auf Dauer zahlen konnte. Aber dafür waren Kredite ja auch seit jeher abgesichert. Pfänder, Häuser, Waren, was auch immer, aber man kriegt keinen Kredit ohne was dahinter zu haben.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Mann, is doch einfach: wenn RICHTIGES Geld und Wirtschaftswachstum zusammenkommen, steigt der Geldwert - bzw. wächst die Warenmenge, die gegen eine Geldeinheit getauscht werden kann. Dadurch steigt der Wohlstand für alle ganz ohne Geldmengen- oder Einkommenserhöhung. Wobei sich die Geldmenge durch Exportüberschüsse und Kapitalbildung ohnehin mehr oder weniger von allein erhöht. Unattraktiv daran ist, dass Defizit-Politiker ihre ausufernde, auf Umverteilungsversprechen (Weinachtsmannpolitik) beruhende Verschuldung nicht den Sparern mithilfe der Inflation anhängen können.

Übrigens: die Bundesbank war zu DM-Zeiten der PREIS-, nicht der GELDWERTstabilität verpflichtet. Da ein Wirtschaftssystem wie das der frühen Bundesrepublik aber wg der sich weiter entwickelnden Technik und der sich immer enger verknüpfenden Märkte automatisch SINKENDE Preise erzeugt, musste die Bundesbank ganz gezielt INFLATION generieren. Gemessen an der Preisentwicklung wurde sie uns als "moderat" verkauft, war aber schon immer ein gezielter Griff in den Geldbeutel der Sparsamen. Richtig aus dem Ruder lief diese Politik, nachdem eine neue Regierung unter einer sozialdemokratischen "Ikone" so richtig gut mit Geld umgehen konnte...

btw.: die Geldmenge kann und wird auch beim Goldstandart wachsen. Aber nur als Ergebnis besonderer Wirtschaftsleistungen, nicht als Folge der Druckerpresse (bzw. eines Mausklicks)

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Im Moment geht es gerade darum, das Haltbarkeitsdatum etwas nach hinten zu verschieben und die Schmerzen zu verteilen, also Schrecken ohne Ende statt einem Ende mit Schrecken wie es in der Vergangenheit war.

und weil frueher alles besser war, wollen wir auch die fehler der vergangenheit noch mal machen. ihr habt ja glueck, ihr muesst nur zum schluss in den volkssturm - aber wir juengeren?

Geschrieben
und weil frueher alles besser war, wollen wir auch die fehler der vergangenheit noch mal machen. ihr habt ja glueck, ihr muesst nur zum schluss in den volkssturm - aber wir juengeren?

Dieses Mal machen "wir" andere Fehler, verlass Dich drauf ;-)

Geschrieben

Nur so aus Interesse: Wie ging das mit dem Wirtschaftswachstum vor dem ersten Weltkrieg?

Im Vergleich zu den Jahrhunderten davor: rasant. Im Vergleich zum Jahrhundert danach: lahm. Aber das kannst du doch selber nachschauen.

Ist damals die Wirtschaft etwa nicht gewachsen? Versteh ich nicht. Erklärs mir.

Bis zu einer gewissen Summe, die dem (festgesetzten!) Wert des Goldes entspricht, geht das doch. Dann setzt das ein, was ihr selbst beschrieben habt: Viele Waren stehen wenig Geld gegenüber, die Preise verfallen. Die haben damals nur nicht begriffen, wie toll das ist. Die hatten ja auch keinen G.T. als Berater.

Das System Goldstandard ist mehrmals gecrasht. Da sind ja die Schuldenwährungen seit Nixon stabiler.

alsowirklich,

mg

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
a) wir brauchen eine Art Goldstandard, weil das durch ReGIERungen unvermehrbares Geld ist. Damit können sie uns nicht mehr über´s Ohr hauen, wenn sie uns per Inflation heimlich enteignen. Wenn jetzt einer sagt, dafür ist zu wenig Gold da - wieso sollte das so sein ? Kost die Unze halt 200.000 Euro, das ist nur Währungsmathe, nicht wild. Außerdem kann man einen Korb aus Silber, Gold, Platin, Rhodium oder so bilden. Das geht, wenn man denn möchte. Leider werden die großen Papiergeldfalschspieler, die in diesem gigantischen Raubzug "von fleißig nach reich" an der richtigen Stelle sitzen, das NICHT wollen- schließlich haben sie ja die FED dafür aufgemacht.

Manchmal ließt man so in voller Filterung vor sich hin... :)

Mit so etwas beschäftigst Du Dich? Dann erzähl mal, Du möchtest alles Geld der Welt mit Gold abbilden, also etwa 6 Billionen Unzen für den gesamten Geldstrom? Und Du denkst der Preis für die Unze liegt dann bei 200k€?? Süß, nicht nur weil Du es in Euro angibst...

Damit machst Du jeden 330er-Bumsring zu einem Vermögen. :) Und die 'Umstellung'? Erst einmal alles Gold einsammeln? Von wem und warum? Das weltweite Wachstum bildet sich dann nur im Goldpreis ab? Und wer 'darf' die 2500t Gold pro Jahr fördern? Bei dem vermutlichen Kilopreis dürfte es sich übrigens lohnen das Meerwasser zu filtern... :)

Das ist absolut unausgegorener Blödsinn, lanciert vom fürsorglichen Goldverkäufer ...

Ich meine, OK, man spürt Deine hilflose Wut, in vielen Teilen berechtigt, aber so braucht man sich trotzdem nicht gehen zu lassen.

._.

Geschrieben

@Carsten: Ich habe nicht alles zwischen jetzt und deinem WG-Gleichnis gelesen.

ABER: Was wäre, wenn die Europa-Idee nicht einer WG entspräche, sondern einer Familie ?

Würdest du deine Sippschaft rausschmeissen, weil sie über ihre Verhältnisse leben ? Oder würdest du erzieherisch tätig werden ?

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/slowenien-sieht-sich-als-kandidat-fuer-hilfen-aus-dem-esm-a-893478.html

Der nächste Sanierungsfall in Europa. Und es ist einer der "Kandidaten" die ich bereits genannt hatte..... So langsam müßte man eigentlich sehen dass das Euro-Kartenhaus in sich zusammenfallen wird. Es ist nur noch eine Frage der Zeit wann das passieren wird.

Zu retten ist der Euro auf Dauer nicht. Da kann man nur herumdocktern.....

Bearbeitet von Alexander Haupt
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

und je später reagiert wird, umso schmerzhafter wirds und umso weniger Gestaltungsspielraum bleibt. Der aus der gegenwärtigen "Rettungs"politik zwangsläufig folgende Zusammenbruch wird das folgende Szenario vorschreiben. Übrig bleibt statt Gestaltung der Zukunft nur noch die Entscheidung der Versager, ob sie abtreten oder sich mit Gewalt an der Macht halten.

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