Dichtung Ölablassschraube Xantia X1 Break 1,8i 8V 74 KW

[Obivater]

Hallo,

ich möchte morgen u.a. bei meienm Xantia auch einen Ölwechsel machen. Kann mir jemand sagen, welche Größe der Dichtring der Ölablassschraube hat [X1, 1,8i - 8V, 74 KW, Organr. 7191/07, Motorkennbuchstabe XU7JP MKB LFZ (?)]. Wenn die Ölablassschraube heraus ist, habe ich kein Fahrzeug, um eine passende nach Muster zu kaufen.

Danke für eine hilfreiche Antwort.

Gruß

Obivater

[Silvercork]

Dichtring Ölablassschraube X1 74KW

Motorcode: XU7JP

Innendurchmesser [mm]: 14 mm

Aussendurchmesser [mm]: 21 mm

Dicke/Stärke [mm]: 2 mm

Kupfer

[Gaser]

Wenn sie nicht kaputt ist, nimm sie doch wieder. Ich habe die noch nie gewechselt.

[khs2212]

Wegen ein paar Cent was riskieren?

Gruß

Karl-Heinz

[Obivater]

Danke, die Antworten haben mir sehr geholfen.

Gruß

Obivater

[Kugelblitz]

Bei meinem 2.0i gabs 2 verschiedene: Einmal massiv aus Kupfer und einmal hohl gebördelte Dichtungen (auch aus Kupfer), die sich zusammenziehen. Mit letzteren wurde das auch immer schön dicht. Mit den massiven hatte ich nur Sauerei. Wieder verwenden? Wird auch nicht richtig dicht.

[matzge]

ich bilde mir ein Dir eine mit in die Schachtel für den Ölfilter reingetan zu haben...

war es nicht die passende?

Der Matthias

[Gaser]

An meinem 2,0i habe ich bisher 9x Öl gewechselt. Bisher ist der eine Dichtungsring dicht. Ich glaube, der ist einfach nur ein Stück runde ausgestanzte Scheibe. Muss ich beim nächsten mal mal aufpassen.

Ich mache den immer sauber, schaue ob er Risse hat und setze ihn wieder ein. Ich wüsste auch nicht, warum der undicht werden sollte.

An allen anderen Fahrzeugen, bei denen ich Ölwechsel gemacht habe, habe ich das genauso gehandhabt, jedoch war da nie ein Fahrzeug bei, was ich so lange fuhr und demnach habe ich da auch nicht so oft Öl gewechselt. Mehr als 2-3 mal kamen da nie zusammen.

Gruß

Gaser2,0i

[XantiFred]

Wenn es keine hohl gebördelte ist, kannst du die alte (m.M.n.) ohne bedenken wiederverwenden.

Vorher erhitzen bis rotglühend und dann in Wasser abschrecken - das ganze dauert keine 30Sekunden und dein Kupferring ist wieder weich wie am ersten Tag und dichtet zuverlässig. Das kann man durchaus mal machen wenn man keine passende dahat.

Ich selbst präferiere jedoch die hohlen, damit gabs noch nie Probleme.

grüße,

xFred

[Dennie]

Ich hab mir auch mal irgendwann neue gegönnt, weil die alte hart geworden war und ich die Schraube immer so anballern mußte. Weichmachen mit Flamme geht gut, Abschrecken braucht man nicht und Glühen braucht die auch nicht, nur ordentlich anlaufen. Muß man nur was zum Heißmachen da haben.

Kupfer wird durch Verformung hart, also durch das Zusammenpressen mit der Ablaßschraube.

[Kugelblitz]

ich bilde mir ein Dir eine mit in die Schachtel für den Ölfilter reingetan zu haben...

war es nicht die passende?

Der Matthias

Doch, alles bestens. Ich bin mit meinen Gedanken in die fernere Vergangenheit abgeirrt.

Ich selbst präferiere jedoch die hohlen, damit gabs noch nie Probleme.

Nicht nur du.

Viele Grüße

Fred

Bearbeitet 2. April 2013 von Kugelblitz

[Obivater]

#7

Hallo Mathias,

ich glaube, daß ich mit Deiner Antwort gemeint war. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich noch nicht in die Schachteln geschaut habe. Vor Ostern war leider so viel zu tun, daß ich vieles auf nach Ostern verschieben mußte. Heute bin ich bei einem Zubehörhändler vorbeigekommen, der an der Kasse mehrere Sorten Dichtring als kostenlose Kundenzugabe stehen hatte. Ich bin also für die nächsten Ölwechsel reichlich versorgt.

Selbst wenn die Dichtungen ein paar Cent kosten, lohnt es m.E. nicht, dafür die Lötlampe anzuwerfen oder tropfend durch die Gegend zu fahren.

Noch einmal vielen Dank für alle Antworten.

Gruß

Obivater

[matzge]

#7

Hallo Mathias,

ich glaube, daß ich mit Deiner Antwort gemeint war.

Da hast Du Recht.

Das ist aber keine Schande! Das viel zu tun ist, kenne ich leider nur zu gut.

Ist 1 Projekt abgeschlossen tun sich auf einmal drei neue auf...

Irgendwann sind aber die Kapazitäten erschöpft... was tun?

Schlafen gehen!

Der Matthias