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neueste Schnaps-Idee von Steinbrück ...


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Geschrieben

Klar. Nur habe ich den Eindruck, dass man in Deutschland überhaupt nichts gebracht bekommen will.

Ich denke, in den von mir angesprochenen Ländern der Empfang durchaus wärmer ist - auch wenn die Zugangsvorraussetzungen strenger sind und man sich ab Stunde 0 im Prinzip um seinen Lebensunterhalt selbst zu kümmern hat.

Eines ist der Deutsche an sich gewiss nicht: offen.

Geschrieben

Worueber redest Du ueberhaupt? Ich finde die Integration gelungen. Die von dir angesprochen en Sprachprobleme gibt es eher in Ausnahmenfaellen, genau wie es Deutsche gibt die sich kaum verstaendlich ausdruecken koenne.

Der Aufhaenger ist ja irgendwie ganz untergegeangen! Scheint dir inzwischen etwas peinlich zu sein.

Geschrieben
um mal was klarzustellen:

täglich habe ich wesentlich mit mehr Ausländern als mit Deutschen zu tun und habe überhaupt kein Problem damit.

Ich habe lediglich gesagt, dass es für mich eine Normalität ist, mich in einem anderen Land, für das ich mich bewusst entschieden habe, entsprechend anzupassen, die Sprache zu lernen ... kurz: mich zu integrieren ...

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Dies hat überhaupt nichts mit rechtsradikal oder so zu tun !

Vergiss es.

Die üblichen Verdächtigen können und wollen das nicht verstehen.

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Ich finde die Integration gelungen.

Sehe ich nicht so - so lange es, praktisch in sich geschlossene, Subkulturen auf der einen Seite und bei näherer Betrachtung haltlose, wenig intelligente Vorbehalte oder kaum verborgene Ablehnung auf der anderen Seite gibt, kann von gelungener Integration wenig Rede sein - jedenfalls nicht insgesamt.

Das soll aber nicht die vielen Beispiele schmälern, in denen alles gut funktioniert!

Geschrieben
Vergiss es.

Die üblichen Verdächtigen können und wollen das nicht verstehen.

Gruß,

DerDodel

Soso...

Geschrieben

.

Eines ist der Deutsche an sich gewiss nicht: offen.

Es lebe das Vorurteil..

Bist Du kein Deutscher? Ich meine nur, weil Du Dich für so "offen" hältst.. :)

Geschrieben

Einfach noch mal lesen, was geschrieben steht:

- Es steht nirgendwo, dass ich mich da herausnehme.

- Das es Kulturen gibt, die offener mit Fremden und Fremdartigem umgehen, als die der Deutschen, ist mehr als nur ein Vorurteil.

Geschrieben (bearbeitet)
Vergiss es.

Die üblichen Verdächtigen können und wollen das nicht verstehen.

Ist ja auch nicht so ganz einfach. Ich sehe immer noch kein Argument, nur diffuse Unterstellungen.

Eines ist der Deutsche an sich gewiss nicht: offen.

So sehr ich mich bemuehe Migranten nicht pauschal zu beurteilen, so sehr bemuehe ich mich es auch bei meinen Landsleuten :).

Sehe ich nicht so - so lange es, praktisch in sich geschlossene, Subkulturen auf der einen Seite und bei näherer Betrachtung haltlose, wenig intelligente Vorbehalte oder kaum verborgene Ablehnung auf der anderen Seite gibt, kann von gelungener Integration wenig Rede sein - jedenfalls nicht insgesamt.

Ich denke Du bist zu anspruchsvoll! Ein Bodensatz von Missgunst auf andere Gruppen gibt es in jeder Gesellschaft. Wenn nicht genuegend Auslaender da sind, nimmt man eben die Religion oder die andere Seite vom Bach.

Fuer mich muss der Migrant auch nicht schunkeln lernen, von daher ist auch eine Subkultur fuer mich kein Problem. Ich erwarte von jedem das er sich bemueht die Gesellschaft in der wir leben zu stuetzen und andere nicht zu beeintraechtigen. Und da inzwischen die Stabilitaet unseres Sozialsystems auf Migranten baut, sehe ich das durchaus als gewaehrleistet an. Probleme mit der Sprache haben, meiner Erfahrung nach meist nur Frauen der ersten Generation. Aber auch das stoert mich genau so wenig wie die Moralvorstellungen der Migranten, so lange sie diese nicht mit Gewalt durchsetzen.

Berdauerlicherweise scheinen die Empoerer sich wohl nicht zu trauen, meinem Vorschlag zu folgen und ihre weibliche Bekanntschaft mal zu fragen, ob sie "den" muslimischen Frauen nicht beipflichten.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

So sehr ich mich bemuehe Migranten nicht pauschal zu beurteilen, so sehr bemuehe ich mich es auch bei meinen Landsleuten :).

touché ;)

Ich denke Du bist zu anspruchsvoll!

Berdauerlicherweise scheinen die Empoerer sich wohl nicht zu trauen, meinem Vorschlag zu folgen und ihre weibliche Bekanntschaft mal zu fragen, ob sie "den" muslimischen Frauen nicht beipflichten.

Ja, mag sein. Vielleicht wechsle ich mal die Brille.

Ich habe meine Schwester mal gefragt. Sie ist 22. Gemeinsamer Schulsport war kein Problem für sie, so lange nicht Schwimmen auf dem Programm stand.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich war von meiner kleinen Umfrage doch etwas ueberrascht. Auch bei Frauen die ich fuer recht "tough" halte, waren besonders "Kontaktsportarten" nicht so wirklich beliebt, Schwimmen war kein Problem. Die maenliche Perspektive von "Gleichberechtigung" und "Gleichachtung" scheint doch nicht immer die allgemeingueltige zu sein :D.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Steinbrück bereitet evtl. seinen Rücktritt von der Kandidatur vor. Die Kurve aus diesem tiefen Tal wird er niemals schaffen, da er von Anfang an der falsche Kandidat war.

.

Also, "der falsche Kandidat" würde ich nicht sagen, er ist nur in der falschen Partei.

Geschrieben

Die Idee hatte ich auch schon: Der Kanzlerkandidat der SPD wird von der CDU gestellt.

Andersrum: Entweder ist der so tapsig, das glaube ich aber eher nicht. Oder er ist ein Norddeutscher, wie ich ihn mir wünsche, und spricht unverhohlen über seinen eigenen Blödsinn. Dann wäre es zwar löblich, aber eben nicht förderlich, denn die Wählerschaft scheint mit solcher Meinung nicht mitzugehen. Obschon es ja quasi die Einstellung ist, die wir alle immer fordern. Komisch, daß der Typ so unbeliebt ist, obwohl er doch nur das darstellt, was alle normal denkenden Menschen fordern sollten.

Geschrieben

Steinbrück ist sicherlich in der richtigen Partei!

Die Deutschen sind allerdings seit 2005 nur Merkels Kuschelkurs gewöhnt, keine Linie zu haben, sich niemals festzulegen, solange sie nicht weiß, was die Mehrheit will, schlicht eine Kanzlerin der Beliebigkeit.

Allerdings haben wir noch Chancen, uns an klare Aussagen zu gewöhnen, denn Merkels Politik, nur ja keinem weh zu tun, und keinen möglichen Wähler zu verprellen, wird uns noch teuer zu stehen kommen.

Gruß

Ubertino

Geschrieben
Steinbrück ist sicherlich in der richtigen Partei!

....

denn Merkels Politik, nur ja keinem weh zu tun, und keinen möglichen Wähler zu verprellen, wird uns noch teuer zu stehen kommen.

Gruß

Ubertino

Ich sehe in der überzogenen Jagd der "Qualitäts"-Medien auf Steinbrück ein Zeichen dafür, dass im Regierungslager und bei deren Springerschen Sympathisanten durchaus ein erheblicher Respekt gegenüber Steinbrück vorhanden ist. Deshalb wird er beschossen und gnadenlos der letzte Mist hochgespielt.

Die Wucht der Medienkampagne erinnert fast etwas an die Republikaner nach der Wahl in Amerika oder an die CDU in Baden Württemberg.

Die Kanzlerin darf dagegen stottern und drucksen und schweigen und rumeiern oder nichtstun, nicht führen und nicht entscheiden, gute und weniger gute Mitarbeiter rausekeln- und was wird gemeldet: Sie ist beliebt. Beliebt. Beliebt.

Steinbrück ist sicher nicht einfach. Aber das Bild ist gewaltig verzerrt derzeit.

Geschrieben
Vergiss es.

Die üblichen Verdächtigen können und wollen das nicht verstehen.

Gruß,

DerDodel

wohl war ...icon7.png

Geschrieben
Also, "der falsche Kandidat" würde ich nicht sagen, er ist nur in der falschen Partei.

das sicher nicht, nur eben fehl am Platze ... aber das wird die SPD auch schon wissen ...

Geschrieben
Die Deutschen sind allerdings seit 2005 nur Merkels Kuschelkurs gewöhnt, keine Linie zu haben, sich niemals festzulegen, solange sie nicht weiß, was die Mehrheit will, schlicht eine Kanzlerin der Beliebigkeit.

Ja, und eben nicht nur 'Beliebigkeit', sondern 'Umfragen gesteuert'.

Allerdings haben wir noch Chancen, uns an klare Aussagen zu gewöhnen, denn Merkels Politik, nur ja keinem weh zu tun, und keinen möglichen Wähler zu verprellen, wird uns noch teuer zu stehen kommen.

Zumindest keinem ihrer potentiellen Wähler...

._.

Geschrieben (bearbeitet)

Als ich so darüber sinnierte...im der einen Oberstufe (Sek. 1 - 2) hatten wir doch tatsächlich getrennten Sportunterricht und ..Tä-Dää: keine Muslims! Deshalb war ich wohl auch der einzige Terrorist...;) Als wir dann umzogen gab`s im Nachbarkaff wieder gemischten Unterricht...auch ohne Muslims, dafür mit tollen Weibern mit mächtigen wogenden ******, die vor allem im 80m-Lauf für Furore sorgten ;)...zumindest ich möchte den Unterrichtscocktail nicht missen wollen!

wenn ich in ein anderes Land ziehe, muss ich dessen Sprache lernen und mich integrieren ... wenn ich das nicht machen will, bleibe ich besser da, wo ich herkomme ...

Das ist doch nichts als anständig. Mir ist`s zum Beispiel peinlich, wenn mir in Spanien der Kellner eine deutschsprachige Speisekarte bringt. Obwohl ich eine sprachliche Niete bin, gewöhne ich mir alleine schon in einem 2-wöchigen Urlaub die Sprache an. Ich kann da an Oldshat`s Satz nichts Verwerfliches finden...

Warum? Das Sozialamt bietet doch mehrsprachige Formulare an ;)

Ist zumindest in der CH so. Bislang mussten sich Emigranten um die Integration oder die Kultur überhaupt nicht kümmern und es wurde jedem selber überlassen. Ganz tragisch hat es zum Teil die Frauen getroffen, die nur unter ihresgleichen verkehren durften und ansonsten zu Hause hockten. Auch diese Aussage, ob Smilie oder auch nicht, kann ich bestätigen. Eltern von Kindern bei uns kriegen im Übrigen auch einen Dolmetscher.

es ist immer eine Frage des "Wollen" bzw. des "Müssen" ... in D kommt man auch ohne beides oft (zu) gut durch ...

Diese Behauptung kann man sehen wie man will, aber sie ist soweit korrekt. Gezwungen wird niemand und trotzdem muss auch keiner befürchten, Hunger zu leiden oder obdachlos zu sein. In diesem Sinne kommt man tatsächlich "durch" ohne sich integrieren zu müssen.

Aber es ist hier immer wieder interessant zu beobacht5en, wie heikel dass solche Aussagen in Deutschland sind und wie schnell jemand darauf in die ewig gestrige Ecke gestellt und ihm Bild-Niveau unterstellt wird. Und immer gleich beleidigend werden, zeugt auch nicht gerade von Niveau und Toleranz...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Aber es ist hier immer wieder interessant zu beobacht5en, wie heikel dass solche Aussagen in Deutschland sind und wie schnell jemand darauf in die ewig gestrige Ecke gestellt und ihm Bild-Niveau unterstellt wird. Und immer gleich beleidigend werden, zeugt auch nicht gerade von Niveau und Toleranz...

halb so wild, sind ja nur noch ne knappe Handvoll "Profi Diskutierer" hier ...........................

und da die "Lieblingsfeinde" hier so gut wie nichts mehr schreiben, mußte "Oldshat" halt dran glauben :D . Gruß HD

Geschrieben
Ich sehe in der überzogenen Jagd der "Qualitäts"-Medien auf Steinbrück ein Zeichen dafür, dass im Regierungslager und bei deren Springerschen Sympathisanten durchaus ein erheblicher Respekt gegenüber Steinbrück vorhanden ist. Deshalb wird er beschossen und gnadenlos der letzte Mist hochgespielt.

Die Wucht der Medienkampagne erinnert fast etwas an die Republikaner nach der Wahl in Amerika oder an die CDU in Baden Württemberg.

Die Kanzlerin darf dagegen stottern und drucksen und schweigen und rumeiern oder nichtstun, nicht führen und nicht entscheiden, gute und weniger gute Mitarbeiter rausekeln- und was wird gemeldet: Sie ist beliebt. Beliebt. Beliebt.

Steinbrück ist sicher nicht einfach. Aber das Bild ist gewaltig verzerrt derzeit.

Deinen Beitrag habe ich gestern irgendwie übersehen.

Schön, genauso sehe ich es auch.

Das ist doch nichts als anständig. Mir ist`s zum Beispiel peinlich, wenn mir in Spanien der Kellner eine deutschsprachige Speisekarte bringt. Obwohl ich eine sprachliche Niete bin, gewöhne ich mir alleine schon in einem 2-wöchigen Urlaub die Sprache an. Ich kann da an Oldshat`s Satz nichts Verwerfliches finden...

DonKey sprach es an: Willkommenskultur.

An welcher Stelle schlägst Du denn welches Zeichen zur Erkennung von Tourist, sprachbegabtem 'Ausländer', sprachunwilligem 'Ausländer vor...

Das 'wenn ich das nicht machen will, bleibe ich besser da, wo ich herkomme ... ' ist doch nichts als ein mühsam verkleidetes '...', Du weißt schon...

... zeugt auch nicht gerade von (...) Toleranz...

Klar, immer Toleranz vor der Intoleranz fordern.

._.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Zeichen zur Erkennung schlagen...aha, wie geht denn das? Und welches Zeichen muss ich nun genau schlagen? Ein Straßenschild oder gar eine Ampel? Und wer soll das schließlich erkennen?

Evtl. bin ich auch von Dummbach und mir gar nicht bewusst, dass es längst schon offizielle Erkennungsschlagzeichen für die Kategorisierung von Ausländer jeglicher Art gibt...;)

Zitat **HD**:

...und da die "Lieblingsfeinde" hier so gut wie nichts mehr schreiben, mußte "Oldshat" halt dran glauben :D . Gruß HD

Jetzt wo Du es sagst...wo sind sie denn alle, die geliebten Feinde? Ohne die dümpelt die Diskussion irgendwie unmotiviert verblödet vor sich hin....

Gruss

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
MIERAL
Geschrieben

Jetzt wo Du es sagst...wo sind sie denn alle, die geliebten Feinde? Ohne die dümpelt die Diskussion irgendwie unmotiviert verblödet vor sich hin....

Gruss

Vulcan

da bin ich auch mal gespannt ...

Geschrieben

Muss man das wirklich diskutieren?

Eine Landessprache einigermassen zu beherrschen ist Voraussetzung für Integration; in D hat man das Glück, dass die Auswahl an offiziellen Landessprachen nicht sehr gross ist. Da gibts die mit dem grossen D und einige Dialekte, die man aber auch erst angehen kann, wenn man die mit dem grossen D einigermassen beherrscht.

Rassismus ist das nicht. Sondern schlicht eine Unumgänglichkeit.

Mein eigenes Beispiel: Ich habe in Fribourg studiert. Auf Deutsch. Aber man kommt da nicht ums Französisch rum. Deutsch ist zwar geduldet, aber kein Romand spricht das freiwillig. Also: Man kann nun wenigstens die paar Brocken französischer Umgangssprache sich aneignen, ohne die man kaum ein Bier bestellen kann, oder man kann wieter, mehr oder weniger erfolglos, jeden anquatschen, ob er Deutsch spricht, und sich dabei irgendwie, und gar nicht bös gemeint, wie ein Ausländer im eigenen Lande vorkommen. Zwar freundlich aufgenommen und sicher nicht angefeindet, aber eben auf Deutsch immer irgendwie unverstanden und isoliert.

Rassismus? Nein, nur eine Bringschuld des Fremdlings, der sprachlichen Minderheit. Mit der Gewissheit, dass jeder noch so klägliche und fehlerbehaftete Versuch, sich auf Französisch verständlich zu machen sehr gut ankommt. Da brechen auf einmal Dämme, und Mauern fallen in sich zusammen. Man findet sich auf Partys wieder, von denen man als nur Deutsch-Sprecher nicht geahnt hätte, lernt Leute kennen und findet Freunde.

Die Nachbarin liest einen bei strömendem Regen an der Bushaltestelle auf, und frfeut sich, nicht stumm und stumpf allein zur Arbeit in die Stadt zu fahren, spricht aber eben lieber und besser Französisch als Deutsch... also nimmt sie den "Allemand" mit, der, wenn auch nicht fehlerfrei, so doch einigermassen flüssig sich aufs Glatteis der Fremdsprache wagt. Lieber, als wenn sie nur mit dem schwierigen und deshalb ungeliebten Deutsch rechnen kann. Und auf einmal merkt man, dass die Leute, die behaupteten kein Wort Deutsch zu können, das ein oder andere in der Not des begrenzten Vokabulars doch ausm Deutschen geholte Wort mühelos und ohne Murren verstehen...

Aber: Eben nur, wenn man sie da abholt, wo sie stehen...

Also: Landessprache ist das Minimum, was man von Fremden die mehr als nur kurz Urlaub machen erwarten kann (und soll). Allerdings muss man Gelegenheit bieten, die Sprache zu lernen, und die Anstrengung honorieren. Heisst: Lieber sich über schlechtes Deutsch freuen und nehmen, was man bekommt, als dann über Ausländer zu schimpfen.

Zusammenfassung: Integration hat zwei Seiten: Fremde sind in der Bringschuld, haben aber Anspruch darauf, dass man annimmt, was sie eben bringen sollen, und sie auch aufnimmt, sobald sie sich bemühen. Beides klappt in Deutschland nicht überall.

Geschrieben

Genau, und somit muss man das auch nicht mehr ausdiskutieren! :)

Erkennungsschlagzeichen...tztztz, so ein Blödsinn...

Geschrieben

Aber es ist hier immer wieder interessant zu beobacht5en, wie heikel dass solche Aussagen in Deutschland sind und wie schnell jemand darauf in die ewig gestrige Ecke gestellt und ihm Bild-Niveau unterstellt wird. Und immer gleich beleidigend werden, zeugt auch nicht gerade von Niveau und Toleranz...

Ok, Bildzeitungsniveau ist also einen Beleidigung fuer jemanden der eine Diskussion mit der verlinkung eines besonders dumpfen Bildzeitungsartikels beginnt und anschliessend nur unbelegte Ressentiments postet?

Ich kann keine einzigen Beitrag der Empoerer finden, ausser deinem Eloquenten, in dem Du deinen Vorliebe fuer schwingende Brueste aeusserst, der sich mit dem Eingangsthema beschaeftigt.

Der Eingangsposter, der auch dieser Frage ausweicht, aussert sich ja noch nicht einmal darueber ob die Migranten seinen Umfeldes, die er als Zeugenen seiner grossen Toleranz auffaehrt, kaum der deutsche Sprache maechtig sind oder woher er seine Weissheiten hat.

AH der eigendlich in jedem Post seinen Zorn auf unsere Gesellschaft so dumpf wie moeglich zum Ausdruck bringen muss, stellt Behauptungen auf die er sich eingeBILDet hat, und moechte wenn ich Belege dafuer fordere, dass ich sie mir selber suche. Fuer so etwas muss man interlektuell schon etwas benachteiligt sein. Und ich finde das muss man sich schon gefallen lassen, wenn man staendig Politiker beleidigt oder, trotz der Bitte von Martin, dass nicht zu tun, Parteiwerbung fuer eine Rechtsaussenpartei macht.

So und jetzt haette ich gern ein paar Belege, dass Migranten unsere Sprache nicht beherschen, und keine Selbstbeweihraeucherungen wie toll man doch im Urlaub ein Bier, auf einer exotischen mitteleuropaeischen Sprache, bestellen kann. Ersatzweise kann man auch mal was sinnvolles zum Eingangsthema sagen und nicht irgendwelche Allgemeinplaetze ueber Intergration und Toleranz.

Ich finde in einem Land in dem 9 Migranten, die ueberings alle eure hohen Ansprueche erfuellt haben, ermordet werden und das Gericht das ueber die Helfer dieser Moerder urteilen soll, auf die vielen Pannen noch eine drauf setzen muss, ist koscheres Essen, Schwein ist naemlich auch nicht koscher, eigendlich das falsche Thema.

Gruss

Matthias

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