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CX Stirnraddiesel: wieviel Ampere soll die Batterie haben?


XMbremi

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Hallo zusammen,

ich brauche nur eine einzige Zahl, weil ein Stirnraddiesel, Bj. '83, eine neue Batterie braucht. Wieviel Ampere sollte die Batterie haben? Danke und Gruß Martin

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Gast Thunderstorm Technologies

äh Herbert, sorry das ich jetzt widersprechen muss ;)

wenn die Lima weniger liefert dauert es halt nur länger bis sie voll geladen ist

man hat halt im Notfall auch mal Reserven (ist schon Geil wenn man 5km auf Anlasser zur Tanke fahren kann ;) )

aber 88AH ist ok, das hatten die Serienmässig drin ...mehr Kapazität dürfte bei den bezahlbaren Modellen auch ein kleines Platzproblem sein

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Wer eine Batterie verbaut die nicht mehr bringt als die Lima angibt wird einen CX nicht zum Laufen bringen. Im CX gab es 70, 74 un 80A Limas, das ist die gängige Grössenordnung für Mopeds. Manche verwechseln ewig Ampères (A) und Ampères Heures (Ah). Stirnad CXe haben den grossen Anlasser der will richtig Strom also auch hier sind 700A richtig wenn er auch im Winter starten soll. Wenn es ein reines Schönwetterauto ist reichen auch 560A.

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Hallo Detlef,

eine Batterie sollte immer möglichst voll geladen werden, da ihr alles andere nicht gut tut.

Wenn nun die Batterie wesentlich größer als die Lima ist, wobei 70 zu 88 wohl nicht das Problem sein sollte,

dann wird diese Batterie nur bei langer Fahrzeit und wenigen Verbrauchern anständig geladen.

Ich behaupte sogar, fast nie, da der Widerstand für die Lima in den letzten ~ 10 % sehr stark zunimmt.

Also, vor allem bei den weniger bewegten Schätzchen, lieber eine der Limaleistung entsprechende Batterie einbauen.

Gruß Herbert

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Moin! Schließe mich cxfahrer und tt voll an: AH zweitrangig vor allem im Winter, aber der Starterstrom, also die Ampereangabe, muß genügend hoch sein. Fahre momentan in meinem Benziner eine ältere Markenbatterie, welche bei minus 10 Grad vielleicht noch 10 Motorumdrehungen schafft, aber sie reißt den Motor genügend durch. Fazit : AH am Ende, aber Ampere/ Starterstrom noch gut, Motor springt an. Gruß!

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Gast Thunderstorm Technologies
eine Batterie sollte immer möglichst voll geladen werden, da ihr alles andere nicht gut tut.

Also, vor allem bei den weniger bewegten Schätzchen, lieber eine der Limaleistung entsprechende Batterie einbauen.

Bei den beiden Aussagen stimme ich dir voll zu ...ich bin halt mehr der Langstreckenfahrer

vergleichen kann man das ganze (und bitte, das ist jetzt eine Veranschaulichung für Leute die keine Elektriker sind und denen das nötige Hintergrundwissen fehlt) mit Wasser und einem Behälter zum speichern

Wenn ich in der Stunde 70l Wasser zuführe wird ein Behälter mit 70l Fassungsvermögen in einer Stunde voll

Ist der Behälter halb so groß, dauerts auch nur halb so lang

Zapfe ich jetzt vor dem Behälter etwas ab (das passiert im Auto mit dem Strom, wenn man im Winter z.B. ständig mit Licht, Heizung etc fährt) dann dauerts halt länger ....und zapfe ich permanent fast die Menge ab, die meine leitung liefert, dann dauerts ewig bis der Behälter voll wird ....und wenn ich jetzt hergehe (beim Starten des Motors) den Behälter leerlaufen zu lassen und keine Zeit zum füllen gebe (Kurzstrecken mit Verbrauchern) dann ist halt eines Tages (Morgens) der Behälter leer

Wie gesagt das war jetzt nur eine grobe Bildhafte Darstellung für Laien

Ich weis das Temperaturen und Leitungswiderstände auch eine Rolle spielen

Und ich habe eigentlich immer (bei den XM muss ich noch nachrüsten) sowohl Voltmeter als auch Amperemeter verbaut - Das Voltmeter zeigt mir den Zustand von Batterie (ob noch alle Zellen funktionieren, sollten bei Topzustand etwa 13V sein ....auf jeden Fall über 12 ;) ) solange der Motor nicht läuft und wenn er läuft den Zustand der Lichtmaschine (sollten dann um die 14,5V sein ....auf jeden Fall mehr ;) ) - Das Amperemeter zeigt mir, wenn richtig angeschlossen, wohin der Strom fließt (in der Regel sollte es auf 0 stehen, denn das bedeutet meine Batterie ist voll und sämtliche Verbraucher werden durch die Lima versorgt - nach dem Starten muss der Zeiger in den (+) Bereich wandern denn der Batterie wird Strom zugeführt - während (-) ganz schlecht ist, denn das bedeutet ich verbrauche mehr als die Lima liefert

Ich werd auch nie verstehen, warum diese beiden, meiner Meinung nach sehr sinnvollen Anzeigen, nicht Serienmässig in Autos verbaut werden

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Gast Thunderstorm Technologies
Wer eine Batterie verbaut die nicht mehr bringt als die Lima angibt wird einen CX nicht zum Laufen bringen.

lol, das weckt Erinnerungen ...als ich mal versucht hab meinen Stirnraddiesel mit einem Polo zu überbrücken

der Startversuch hat dem die Batterie quasi instant-geleert und den Motor vom Polo abgewürgt ....dann brauchten 2 Starthilfe ;)

Die abzugebenden A stehen übrigens im Verhältnis zu den gespeicherten AH ...Schwankungen nach oben und unten sind möglich (deswegen gibt es Starterbatterien die halt verdammt schnell ihre Ladung abgeben was sich in einer höheren A-Zahl bemerkbar macht) ...dies hab ich allerdings nicht erwähnt da in Autos standardmässig Starterbatterien verbaut werden wo Herstellerübergreifend kaum Unterschiede sein dürften

AH stehen halt meist groß drauf und die A muss man im Kleingedruckten suchen ;)

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Ich kaufe meine Batterien nach ...."Größtmögliche Kapazität des noch möglichen Baumasses"

Quasi wie in der Kneipe... immer das größte Glas nehmen, was man grad noch festhalten kann! :)

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Hallo,

größtmögliche Batterie, da stimm ich ohne wenn und aber zu.

Ist ja auch , bei den meisten Autos überhaupt nicht möglich, eine zu große (Verhältnis Lima/Batterie) einzubauen.

Der Cx ist hier eine Ausnahme.

Ein Xm könnte locker eine 120er vertragen. Leider fehlt der Platz.

Gruß Herbert

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Hallo,

in meinem Sommer-CX TD2 fahre ich die Batterie aus meinem Winter-XM (tct) spazieren und die hat 56Ah und 480A. Da der CX nur von April bis Oktober auf der Straße ist und zudem supergut anspringt, gab es bisher keine Probleme. Ich fahre allerdings fast gar keine Kurzstrecke und somit ist der Akku immer knackvoll. Weiterer Vorteil: Die Batterie steht sich über Sommer nicht kaputt und man braucht keine teuren Erhaltungsladegeräte mit zweifelhafter Wirkung dranhängen.

Das soll jetzt keine Empfehlung sein, sondern nur zeigen, wie es auch gehen kann; Battery-sharing sozusagen. Führe ich den CX ganzjährig, würde ich 88Ah mit einen satten Kaltstartstrom nehmen.

Ist der Stirnraddiesel eigentlich höher verdichtet als die TD1 und 2? Wenn ja sind die Turbo-Erfahrungen natürlich nicht 1:1 übertragbar.

So long

J.Daniel

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A) ist er, der Stirnraddiesel erheblich höher verdichtet, dass allein muss aber nichts ändern.

B) der Anlasser des Stirnradtraktors ist etwas doppelt so gross wie der vom TD. Der ist so schwer dass er allein schon 80A braucht um sich zu drehen ;)

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Hallo,

in meinem Stirnraddiesel ist ein recht kleiner Anlasser verbaut. Das müsste der öfter erwähnte "Mitsubischi-Anlasser" sein??

Jedenfalls springt er nach 1-2 mal Vorglühen auch nach einem halben Jahr Standzeit sehr gut an! Und OHNE zwischenzeitliches Aufladen der 88 Ah-Batterie (oder gar teures Erhaltungsladen,- das halte ich für Geschäftemacherei!).

Nebenbemerkung:

WEHE, es kommt irgendwo Luft ins Ansaugsystem. Dann krisse den Diesel auch bei warmem Wetter nicht an. Was hab` ich mir vor 2,5 Jahren für einen Wolf gesucht, wo die Luft herkommen kann!! Es waren dann mehrfache Fehlerquellen, was ja immer ganz besonders gemein ist und die Sucherei endlos verwirren kann.

Besonders fies war diese Lauftamsauge-Quelle: Eine der Hohlschrauben in der Ansaugleitung hatte zwar einen Kupferdichtring, aber der war einen Millimeter zu klein im Innendurchmesser, und mein damaliger (ehemaliger!!!) Mechaniker hatte ihn halt auf die Schraube draufgewürgt... So ein Depp, muss ich im Nachhinein schon sagen, denn der Schraube samt Kupferring sah man im montierten Zustand Nichts an, erst nach versuchsweisem Lösen fiel der zerschundene Kupferring auf...!!!

Daher: Traut Nichts und Niemandem...!

Grüsse:

be

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  • 1 Monat später...

man hat halt im Notfall auch mal Reserven (ist schon Geil wenn man 5km auf Anlasser zur Tanke fahren kann ;) )

Hm. Ob das wirklich so "geil" ist. Ich würde mir die Zeit nehmen, die 5 km zu laufen. Das Auto, und die anderen Verkehrsteilnehmer, werden es danken. Die Ordnungshüter muss man mit solchen Aktionen auch nicht provozieren.

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Was ist denn mit der Frage genau gemeint? Bezieht sich sich auf die Größe der Batterie, angegeben in Amperestunden (Ah), oder den Kälteprüfstrom, angegeben tatsächlich in Ampere?

Eine Batterie kann niemals zu groß sein, also einen zu großen Aperestundenwert haben, oder zuviel Kälteprüfstrom liefern. Wie bereits geschrieben, ist die größtmögliche Batterie richtig, die ins Fach passt. Der CX hat nicht so viele Verbraucher, dass die Lima ständig ausgelastet ist, also fällt immer Ladestrom für die Batterie ab. Eine große batterie setzt diesen Strom länger in tatsächliche Ladung um, eine kleinere tut dies nicht so lange. Im Zweifelsfall hat man damit bei einer größeren Batterie mehr Reserven.

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Die Anlasser der TD 1/2 sind, sofern original, kleiner als die alten Saugdiesel-Monster. Sie sind aber besser bzw. genauso leistungsfähig.

Kleinere Benziner-Anlasser, auch der vom serie 2 (Mitshubishi) dürfen keinesfalls beim Diesel eingebaut werden. Die Zahnzahl bzw. Dimensionierung der Zähne des Mitnehmers ist unterschiedlich. Zunächst funktioniert es. Nach einer Weile ist aber der Zahnkranz auf dem Schwundrad ruiniert !!.

Für Saugdiesel sind 70ah ausreichend. Bei Autos mit Werksklima passen 88ah nur, wenn das Kit zum schrägen Einbau der Batterie verbaut ist.

preiswertes Beispiel ( inkl. Batteriepfand) :

http://www.ebay.de/itm/Batterie-Autobatterie-Starterbatterie-ENERGIZER-Plus-VOLVO-VW-70Ah-/380532219791?pt=DE_Autoteile&hash=item58997cdf8f

für wenig mehr gibts dort auch mehr ah.

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Eine Batterie kann niemals zu groß sein, also einen zu großen Aperestundenwert haben, oder zuviel Kälteprüfstrom liefern. Wie bereits geschrieben, ist die größtmögliche Batterie richtig, die ins Fach passt. Der CX hat nicht so viele Verbraucher, dass die Lima ständig ausgelastet ist, also fällt immer Ladestrom für die Batterie ab. Eine große batterie setzt diesen Strom länger in tatsächliche Ladung um, eine kleinere tut dies nicht so lange. Im Zweifelsfall hat man damit bei einer größeren Batterie mehr Reserven.

Dem kann ich nur zustimmen. Die Aussage, dass eine kleine LiMa die große Batterie gar nicht laden kann ist schlicht und ergreifend falsch. Im BX wurden ab Werk durchgängig LiMas mit 50A verbaut (Ausnahme 16V und Modelle mit Klima, die hatten 80 oder 90 A), die ab Werk verbauten Batterien reichten von 36Ah bei den kleinsten Benzinern bis 88Ah bei den ersten Dieseln.

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Dem kann ich nur zustimmen. Die Aussage, dass eine kleine LiMa die große Batterie gar nicht laden kann ist schlicht und ergreifend falsch. Im BX wurden ab Werk durchgängig LiMas mit 50A verbaut (Ausnahme 16V und Modelle mit Klima, die hatten 80 oder 90 A), die ab Werk verbauten Batterien reichten von 36Ah bei den kleinsten Benzinern bis 88Ah bei den ersten Dieseln.

Hallo,

na dann passt doch alles. Je nach Limaleistung die passende Batterie.

Gruß Herbert

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Dem kann ich nur zustimmen. Die Aussage, dass eine kleine LiMa die große Batterie gar nicht laden kann ist schlicht und ergreifend falsch. Im BX wurden ab Werk durchgängig LiMas mit 50A verbaut (Ausnahme 16V und Modelle mit Klima, die hatten 80 oder 90 A), die ab Werk verbauten Batterien reichten von 36Ah bei den kleinsten Benzinern bis 88Ah bei den ersten Dieseln.
Hallo,

na dann passt doch alles. Je nach Limaleistung die passende Batterie.

Gruß Herbert

Hallo Herbert,

kann es sein, dass Du da etwas nicht korrekt gelesen und/oder verstanden hast? bx-basis schreibt doch expressis verbis von gleich leistungsfähigen LiMas! Die Batteriegröße richtet sich ausschließlich nach dem Strombedarf des Anlassers.

Edit: Es wusste bereits Ernst "Klacks" Leverkus in den 1950ern, als er in seinem epochalen Werk Der Kupferwurm sein Unverständnis für seitens der Hersteller zu kleine Originalbatterien ausdrückte.

Bearbeitet von menrathu
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...

Edit: Es wusste bereits Ernst "Klacks" Leverkus in den 1950ern, als er in seinem epochalen Werk Der Kupferwurm sein Unverständnis für seitens der Hersteller zu kleine Originalbatterien ausdrückte.

"Der Kupferwurm" ist doch von Carl Hertweck, oder?

So long

J.Daniel

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...Der Kupferwurm" ist doch von Carl Hertweck, oder?
richtig... ;-)

aber die beiden waren zumindest kollegen, und klacks wird auch erwähnt...

wie fehlt mir der herstellerkritische, technikaffine, unabhängige motorjournalismus heute...

Bearbeitet von dyarne
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Zu Carl Hertweck gibt es die Anekdote, dass er angekündigt haben soll, zu seinem (ich meine) fünfzigsten Geburtstag eine volle Flasche Johnnie Walker aus seinem Bürofenster werfen zu wollen. Und er hat es dann getan, ohne das Fenster zu öffnen.

Die Bücher "Der Kupferwurm" und "Besser machen" von dem Herrn sind echt lesenswert, nicht nur für Mopedfahrer.

So long

J.Daniel

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