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Franzosen sind auch darin wiedermal vorbildlich


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

http://www.declarations-patrimoine.gouvernement.fr/

Und wer das nicht will, es hat jeder Minister die Wahlfreiheit. Rücktritt oder Bleiben.

Er kann ja aus freien Stücken vom Amte eines Minister zurücktreten.

Dann muß er ja nix persönliches Bekannt geben,

ist aber dann auch von den Fleischtöpfen getrennt. :)

Das ist doch recht einfach, oder ?

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

Hab da gerade mal bisschen drin rumgeschmökert, so auf geradwohl.

Und dabei gesehen, dass viele Minister gar kein persönliches Auo besitzen.

Und wenn, dann nur bescheidene Gefährte :

- Hélène Conway-Mouret gibt einen Peugeot 406 an ( Zeitwert 1500€ ) ....

- Marisol Touraine verwöhnt sich mit einem Peugeot 407 ( 14 000€) ...

- Cécile Duflot gönnt sich einen Twingo ( 1300€ ) und einen R4 (400€ )

( sieht aber zumindest nicht auf den ersten Blick so aus als würde sie auch selbst dran schrauben )

- Forschungsministerin Geneviève Fioraso erforscht zur Zeit den Wertverlust beim Renault Twingo

( 2011 gekauft und schon 3000€ verloren )

- Aussenhandelsministerin Nicole Bricq muss ja auch mal im Ausland repräsentieren und hat daher

2009 einen Renault Mégane für 22 000€ gekauft ...

- Fleur Pellerin ( schöner Name; für Nichtfranzosen : Fleur -> Blume ; Pellerin -> Pilger ) pilgert mit

einem als Occasion für 11 000€ gekauften C3 durch die Lande ....

- Umweltministerin Delphine Batho hat besitzt gar kein Auto ( vorbildlich, aber was will frau als Delphin auch damit )...

genauso wie auffallend viele ihrer männlichen Kollegen.

Bei vielen findet sich in vielen Rubriken jedoch die Angabe "néant" ( nichts/entfällt), da habe ich manchmal

schon den Eindruck die denken, das wird schon keiner rausfinden ...

Aber insgesamt schon eine tolle Aktion der Frenchies - vive la révolution halt immer noch !

Wäre natürlich auch für Deutschland unbedingt angebracht; hätte uns vielleicht den Wulffi erspart

(" was, Girokonto total überzogen und Haus 100% auf Kredit - nene Christian, damit erfüllste ja nicht mal

die Anforderungen zur Übernahme als Beamter auf Widerruf ( ... geordnete finazielle Verhältnisse ) ;

da biste ja sogar beim Kuppelservice schlecht vermittelbar ... " )

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben
Hab da gerade mal bisschen drin rumgeschmökert, so auf geradwohl.

Und dabei gesehen, dass viele Minister gar kein persönliches Auo besitzen.

Und wenn, dann nur bescheidene Gefährte :

- Hélène Conway-Mouret gibt einen Peugeot 406 an ( Zeitwert 1500€ ) ....

- Marisol Touraine verwähnt sich mit einem Peugeot 407 ( 14 000€) ...

- Cécile Duflot gönnt sich einen Twingo ( 1300 ) und einen R4 (400 )

- Forschungsministerin Geneviève Fioraso erforscht zur Zeit den Wertverlust beim Renault Twingo

( 2011 gekauft und schon 3000€ verloren )

( sieht aber zumindest nicht auf den ersten Blick so aus als ob sie da selber dran schraubt .... )

- Aussenhandelsministerin Nicole Bricq muss ja auch mal im Ausland repräsentieren und hat daher

2009 einen Renault Mégane für 22 000€ gekauft ...

- Fleur Pellerin ( schöner Name; für Nichtfranzosen : Fleur -> Blume ; Pellerin -> Pilger ) pilgert mit

einem als Occasion für 11 000€ gekauften C3 durch die Lande ....

- Umweltministerin Delphine Batho hat besitzt gar kein Auto ( vorbildlich, aber was will frau als Delphin auch damit )...

genauso wie auffallend viele ihrer männlichen Kollegen.

Da wäre es jetzt mal interessant, die Fahrzeuge vergleichbarer Minister aus D zu kennen ;)

Geschrieben

... und die Dienstwagen der französischen Minister. Und vor allem den Anteil an Privat-km !

Geschrieben
Da wäre es jetzt mal interessant, die Fahrzeuge vergleichbarer Minister aus D zu kennen ;)

Ja. die kennt man nicht ( ausser in Ausnahmefällen ) - deswegen ist man auf Vermutungen angewiesen.

Ich presch mal vor :

- Westerwelle fährt natürlich das Guidombil ( mit 18% Tachovoreilung )

- "Schnarre" fährt mit der grünen Minna

- Schäuble ein Mercedes-Sparmodell mit Buchhalterausstattung

- Ursula von der Leyen einen VW-Bus ( Achtsitzer )

- Ilse Aigner : Fendt Dieselross ( für eilige Termine : Porsche Diesel )

- Thomas de Maizière : Leopard II

- Daniel Bahr : muss aus Publicitygründen Fahrrad fahren

- Peter Ramsauer : zeigt aus denselben Gründen gern seine DB-Jahreskarte (1.Klasse ) vor;

das Lufthansaticket hat er wg Start- und Landeproblemen zurückgegeben ...

- Peter Altmaier : hat einen 1-Liter-VW geordert, der aber noch nicht ausgeliefert werden konnte ...

- Johanna Wanka : Hat dasselbe Problem mit ihrem BMW mit Wasserstofftechnologie

- Dirk Niebel : fährt einen in China produzierten VW Passat - lt. Insiderberichten sollen die dortigen

Probleme mit den DSG-Getrieben darauf zurückzuführen sein, dass der chinesische

Übersetzer bei der Bearbeitung einer internen VW-Dienstanweisung Schmiergeld

mit Schmierstoff verwechselt hatte ....

Dieses sind, wie gesagt, lediglich Mutmassungen meinerseits.

Wer genauere Informationen hat - immer her mit damit

mfg Klaus

Citronenbändiger
Geschrieben
Hallo

http://www.declarations-patrimoine.gouvernement.fr/

:)

Das ist doch recht einfach, oder ?

Nee , isses nicht . Was soll denn der Sinn dieses französischen Kauderwelsch sein ? Also , nur , weil ich Franzautos mag und auch fahre , kann ich trotzdem die Sprache nicht und leider kann bei uns weder der Peugeot noch der Berlingo sprechen oder lesen sonst würde ich die beiden fragen , was das heißticon11.png ... Gruß , Georg .

Geschrieben

Hallo

Das ist doch recht einfach, oder ?..... ist bezogen auf´s Beantworten des Fragebogens oder

zurücktreten als Minister. Man hat ja die Wahlfreiheit. :)

liebe Grüsse

Geschrieben

Die angegebenen französischen Billigautos (vom Alter her...) gehören sicherlich der Omma. :D

Geschrieben

- Fleur Pellerin ( schöner Name; für Nichtfranzosen : Fleur -> Blume ; Pellerin -> Pilger )

Schreibt sich die Dame wirklich mit zwei "l"? Wenn ja, würde ich eher an ein Blumenschäufelchen denken.

Mit einem "l" fällt mir da statt des Pilgers ein Regenmantel (Pelerine) ein - Pelerin Anglais?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hallo

http://www.declarations-patrimoine.gouvernement.fr/

Und wer das nicht will, es hat jeder Minister die Wahlfreiheit. Rücktritt oder Bleiben.

Er kann ja aus freien Stücken vom Amte eines Minister zurücktreten.

Dann muß er ja nix persönliches Bekannt geben,

ist aber dann auch von den Fleischtöpfen getrennt. :)

Das ist doch recht einfach, oder ?

liebe Grüsse

Das ist auch 'ne Definition für "Wahlfreiheit"...
Geschrieben

Naja, ich bin da sehr skeptisch was die Vorbildlichkeit betrifft. Was soll die besondere Aussagekraft hinter dieser "Transparenz" sein? Dass jemand in einer leitenden Position Geld verdient? Darf man nicht Minister werden, wenn man Geld und ein Auto hat? Es hält sich bei mir hartnäckig der Verdacht, dass es sich hier um eine reine Neiddebatte handelt. Die Frage ist doch, ob sich an der Qualität politischer Entscheidungen etwas verändert, wenn ein Minister sein Vermögen der ganzen Welt vorlegen muss? Am besten noch ein öffentliches Konto, wo jeder Ein- und Ausgang sofort sichtbar ist...

Wenn man Geld verdienen will, wird man heutzutage wirklich nicht mehr Politiker, sondern arbeitet in der Privatwirtschaft, ist Spitzensportler oder Rockstar. Auch die französischen Minister haben ihr Vermögen nicht durch ihre politische Tätigkeit verdient, sondern in der Privatwirtschaft. Hat man wirklich Dreck am Stecken, zeigt das auch die "transparenteste" Darstellung nicht.

Wow, da hat die Tourismusministerin doch tatsächlich ein Haus im Wert von EUR 144.000,- ... na furchtbar.

Ich bin froh, dass es Leute gibt, die sich für das Gemeinwesen engagieren, obwohl sie wissen, dass sie rein finanziell, gesundheitlich und nervlich deutlich besser dastünden, wenn sie es sich in einem Managersessel gemütlich machen würden. Ich habe bisher viele Politiker kennen gelernt und auch wenn immer wieder ein paar tendenziell schiefe Typen dabei sind, ist die überwiegende Mehrheit überzeugt davon und bestrebt daran, etwas Positives für die Gemeinschaft zu leisten. Da ist das persönliche Ego und der persönliche Bereicherungsgedanke in vielen anderen Gesellschaftsschichten und Berufen deutlich stärker ausgeprägt.

Und ob einer lügt, oder nicht, lässt sich auch nicht in Vermögenswerten ausdrücken. Besonders in der Politik rächt sich ein fehlerhaftes Verhalten früher (siehe Guttenberg) oder später (siehe Kohl) von selbst, da brauchts meiner Meinung nach wirklich keinen unwürdigen Strip bis aufs letzte Hemd.

Geschrieben

Darf man auch fragen ob sich jemand als Minister qualifiziert wenn er es noch nicht mal selber zu etwas Vermögen geschafft hat?

Die hier dargestellten Wertentwicklungen von Immobilien dürfen zumindest teilweise auch nicht so sehr hinterfragt werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

zu #11

Doch doch, Minister dürfen und sollen Geld und Autos haben.

Es ist halt immer nur die Frage, wie und von wem es erworben wurde.

Das sollte der *Wahlbürger*, schon Nachvollziehen können.

Aber vielleicht ist dieses Ansinnen zu blauäugig, zuviel verlangt.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

benguigui.jpg

Sehre hübsch, da könne das deutsche Kabinet nicht mithalten!

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