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Mutti hat erklärt....


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...siehe hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/merkel-ueber-ezb-studie-die-deutschen-sind-reicher-als-vermutet-a-895300.html

Logisch. Die fetten deutschen Renten wurden vergessen. Diese hohlen Versprechen in die Zukunft, die dann, wenn die Jahrgänge ab 1960 ins Rentenalter kommen sowieso

nicht eingelöst werden können. Aber das gehört natürlich zum Vermögen.

Man könnte herzhaft lachen wenn es nicht so traurig wäre.

Geschrieben

Wer von euch hat meine 50.000?

Geschrieben

Findest Du ein römische Taxilizenz als Altersvorsorge wirklich sicherer?

Geschrieben
Findest Du ein römische Taxilizenz als Altersvorsorge wirklich sicherer?

Für den Staat auf jeden Fall. So wie die fahren, ist das Risiko eines Herzinfarktes deutlich erhöht. ;)

Geschrieben
Wer von euch hat meine 50.000?

Mir fehlen auch 50.000€. Der, der meine 50.000€ hat, kann sie mir natürlich auch anonym zuschicken - steuerfrei versteht sich ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Hier mal ein interessanter Blogeintrag, der Merkels Sichtweise entegegentritt:

http://freiundquer.de/?title=merkel-rechnet-deutsche-reich-zu-recht&more=1&c=1&tb=1&pb=1

Sorry, wer noch nicht mal eine Statistk einigermassen lesen und verstehen kann, sollte besser keine Artikel darueber verfassen.

freiverquert: "Die Studie der Europäischen Zentralbank kommt zu dem Schluss, dass jeder Deutsche im Mittel über ein Vermögen von 51.400 Euro verfügt."

Focus: "Demnach lieg das mittlere Vermögen deutscher Haushalte bei nur rund 51 400 Euro netto"

Verglichen wurde das Haushaltseinkommen!

Aepfel-Birnen?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Nicht ganz. Der Einwand ist zwar wohl richtig, aber der Fehler wurde bereits beim verlinkten Spiegel-Artikel begangen.

Wenn man die Zahlen der Haushalte auf pro kopf umrechnet, bleibt die Rangordnung z.B. für Spanien und Zypern erhalten, fällt aber weniger drastisch aus.

Die Einwände zum "reichen Rentensystem" der Deutschen sind berechtigt.

Sowohl der Focus als auch die andere Studie der Credit Suisse zeigen mir vor allem eins:

Präzise Vergleichbarkeit ist hier nicht gegeben. Und das der Norden so reich ist und der Süden so arm sein soll, ist endgültig sicher ein Märchen.

Geschrieben

Hallo

51400 € im Mittel,hmmmm, das muss man ja nicht glauben.

Lassen wir mal die Hartz vierer, die allein erziehenden und die Arbeitslosen in D.,

aus der *Mittelberechnung* weg. Da müssten die 51400€ noch steigen.

Naja, ihr € Anhänger träumt nur weiter von den blühenden Landschaften. :)

liebe Grüsse

Geschrieben
Nicht ganz. Der Einwand ist zwar wohl richtig, aber der Fehler wurde bereits beim verlinkten Spiegel-Artikel begangen.

Ich weiss nicht welchen Spiegel Artikel Du meinst, in dem den ich kenne istb es einigermassen richtig dargestellt.

Aber wenn man an der Studie der EZB und an deren Interpretation von Merkel etwas zu kritisieren hat, sollte man die Studie lesen und nicht eine Focus Money Artikel, den man anschliessend noch nicht mal korrekt wiedergeben kann.

Avanti Dilettanti!

Geschrieben

-Der verlinkte Artikel im Eingangspost, sollte wohl klar sein. Und da steht nichts von Haushaltseinkommen.

-Schreib doch dem Blogger und weise auf seinen Fehler hin, dann kann er ihn korrigieren.

Geschrieben
Und da steht nichts von Haushaltseinkommen.

Du arbeitest dich langsam an das Problem heran. Sehr gut! Wird schon!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hier sollten wohl mal Begriffe erläutert werden.

Oben wird das mittlere Vermögen genannt. Dieser Bgriff ist unscharf und kann falsch verstanden werden,

Gemeint ist das Medianvermögen. Das ist folgendes: man reiht die Bevölkerung nach ihrem Vermögen und trennt dann die 50% Ärmeren von den 50% Reicheren. Das, was der Staatsbürger genau in der Mitte hat, ist das sog. Medianvermögen. Das ist ganz was anderes, als das Durchschnittsvermögen, bei dem die Summe aller Vermögen durch die Zahl der Bevölkerung geteilt wird.

Interessant und aussagekräftig in diesem Zusammenhang: je größer der Unterschied zw. Median- und Durchschnittsvermögen ist, umso ungleicher ist das Gesamtvermögen verteilt.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/ezb-umfrage-deutsche-sind-die-aermsten-im-euroraum-12142944.html

Das vage Versprechen des Staates, irgendwann irgendwelche vagen Ansprüche aus einem Umlagesystem stellen zu können, als VERMÖGEN zu werten, ist dreist.

Geschrieben

Deine Erlaeuterung ist richtig und fuer Deine Verhaeltnisse auch recht neutral.

Verglichen wurden aber die Medianvermoegen von Haushalten und nicht von einzelnen Personen.

Unabhaengig davon wie man das wertet, sollte man in der Lage sein das zu unterscheiden und sich Primaerquellen z7u bedienen.

Das Wohneigentum ist ueberings genau so vergaenglich, wie es ein Anspruch an ein Alterungssicherungssystem sein kann.

Bis jetzt war es in D jedenfalls recht zuverlaessig, auch wenn sich natuerlich jede Generation von Rentnern betrogen fuehlte. Aber als Selbststaendiger kann man dem ja groestenteils ausweichen und nur eine Minimalabsicherung betreiben.

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