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Uli Hoeneß: Nein was sind wir alle empört!!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn sich herausstellt, dass die Selbstanzeige unwirksam ist, wird der Meister in den Knast müssen. Da führt kein Weg dran vorbei. Da hilft kein WM-Titel mehr.

Optimist! Lies einfach mal bei Zumwinkel nach, wie es gelaufen ist. Eine Unterschrift "versehentlich" 12h zu spaet und schon war er 30 000 Euro unter der magischen Million. = kein Knast!

Hoehnes sehe ich recht emotionslos, er hat gemacht was moeglich war. Und genau an diesen Strukturen, die das ermoeglichen, muss etwas geaendert werden.

Das er sich oft moralisch weit aus dem Fenster gelehn hat, muss er jetzt auch medial ausbaden. Das man sich an eigenen Massstaeben messen lassen muss finde ich jetzt nicht ungewoehnlich.

Ungewoehnlich finde ich aber die Solidaritaet mit diesen Menschen.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Jedes Verbrechen wird nur deshalb begangen, weil der Täter glaubt, dass alle Täter weltweit gefasst werden, nur er selber nicht. Das ist unsere Form von Hybris. Und die kommt eben vor dem "Fall".

Damit fährt so ein Täter im Allgemeinen auch gar nicht mal schlecht. Die Aufklärungsquoten für allerlei Verbrechen liegen auf erschreckend niedrigem Niveau.

Geschrieben
...

Dem Staat fehlen ...Millionen und die Südeuropa-Milliarden!

Mir fehlen auch Millionen und Milliarden. Leider kann ich, anders als der Staat, niemanden dazu zwingen, mir ihr Geld zu geben.

Geschrieben (bearbeitet)
...

Ihr könntet bei euch ja unser Schweizer System einführen, dass ihr den Brutto-Lohn ausgezahlt bekommt und dann die Steuer en bloc zahlt

Das macht richtig Freude 2 oder 3 Monatsgehälter aufs Mal zu zahlen und dann 3 Monate später nochmals die Bundessteuer, die auch nochmal mehr als 1,5 Monatsgehälter frisst.

...

Euer schweizer System gefällt mir wesentlich besser!

In Deutschland wird man als Arbeitgeber vom Staat dazu gezwungen unentgeltlich die Verwaltungsarbeit zu erbringen, die erforderlich ist, um nach deutschem Recht die Lohn- bzw. Einkommensteuer, sowie die Beiträge zu den gesetzlichen Sozialversicherungen an die entsprechenden öffentlichen "Geldempfänger" abzuführen.

Ich glaube, dass die deutschen Angestellten ein "innigeres Verhältnis" zu ihren Lohn- und Einkommensteuerzahlungen hätten, wenn sie ihr Gehalt in voller Höhe ausgezahlt bekämen und davon aktiv ihre Steuer an das Finanzsamt und ihre Pflicht-Sozialversicherungen an die gesetzlichen Versicherungsträger überweisen müssten.

Denn so mancher Mitarbeiter, der daran gewöhnt ist, dass er von der Obrigkeit bzw. vom Arbeitgeber, der unter Androhungen von Sanktionen zu Handlangerdiensten zu Gunsten der Obrigkeit verpflichtet ist, sein Resteinkommen als Taschengeld erhält, versteht nicht, dass auf seinem Konto nur 107,72 € Gehaltserhöhung ankommen, obwohl ihm der Arbeitgeber doch 200,- € versprochen hat. Der Mitarbeiter: "Ich dachte, das wäre netto!"

Bearbeitet von -albert-
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
... populistischen Gequatsche ...
ist das von den staatsgläubigen, neidzerfressenen Gutmenschen abgesonderte Geseiere, für die es ok ist, wenn weltoffenen jungen Männern das Gehirn aus dem Schädel getreten wird, aber wehe, jemand schützt sein bereits versteuertes Vermögen vor weiteren Raubzügen des Gierigsten aller Gierigen, dem aus allen Fugen geratenen Umverteilungs-"Sozial"staat. Sicher war es nicht ok, die Zinsgewinne nicht zu versteuern, aber es ist noch weniger ok, die Informationen zur Aufklärung dieser "Untaten" auf kriminelle Weise, wie hier geschehen, zu beschaffen. JEDER Strafprozess wäre geplatzt, wenn die Ermittler Infos illegal besorgen, und die hier verwendeten Infos wurden sowas von illegal besorgt und dann noch regelwidrig veröffentlicht! Aber Gewaltkriminelle sind ja, sofern nicht "rechts", ohnehin nur arme Opfer. Bei DENEN darf kein Ermittler es nur wagen, ihn schief anzuschauen... Während "Reiche"...

Rechtstaat war einmal...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
Optimist! ...Und genau an diesen Strukturen, die das ermoeglichen, muss etwas geaendert werden.

...

Diese Änderung hat aber die Opposition gerade verhindert.

Das Steuerabkommen mit der Schweiz sah eine Substanzbesteuerung von bis zu 41% vor. Wohlgemerkt nicht eine Besteuerung der Zinsen von 25 % zzgl. Soli., wie es die deutsche Abgeltungssteuer vorsieht, sondern eine Besteuerung des Guthabens von bis zu 41%, in Abhängigkeit der Dauer der Geldanlage.

Die Einnahmen des Staates wären damit weitaus größer gewesen, als wenn jeder Geldanleger in der Schweiz, der in Deutschland steuerpflichtig ist, seine Zinsen ordnungsgemäß versteuert hätte. Das wird von niemandem ernsthaft bestritten. Noch nicht einmal von der Opposition.

Die Opposition hatte wohl eher ein Problem damit, dass mit dem Steuerabkommen die Steuerverkürzer anonym und straffrei geblieben wären.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Jetzt mal langsam, das versteuerte Vermögen wird ja nicht angetastet. es sind die Zinserträge, die anfallen, weil das Geld "arbeitet". Der Ertrag aus deiner Hände Arbeit wird auch versteuert. Warum ist das denn ein Staatlicher Raubzug, wenn der Ertrag aus der Arbeit von Kapital besteuert wird? Wenn du dein Geld nicht auf die hohe Kante legst, und dir z.B. davon eine Arbeitskraft einstellst, musst du den Ertrag seiner Arbeit auch versteuern. Wo ist der Unterschied, ob du händisch oder virtuell arbeiten lässt.

Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt mal langsam, das versteuerte Vermögen wird ja nicht angetastet. es sind die Zinserträge, die anfallen...

Wenn Du Dich damit auf das gescheiterte Steuerabkommen mit der Schweiz beziehst, liegst Du falsch.

Hiermit sollten nicht die Zinsen, sondern die Guthaben besteuert werden!

Darüber hinaus sind die Zeiten vorbei, in denen ein Vermögen nicht angetastet wird, wenn es nach der Opposition geht. Die Grünen planen eine Vermögensabgabe für eine Dauer von 10 Jahren, die im Anschluss in eine Vermögenssteuer zu überführen wäre, die SPD plant sofort eine Vermögenssteuer, aber keine Vermögensabgabe.*

Mit beiden Maßnahmen wird Substanz besteuert, die aus versteuertem Einkommen geschaffen wurde:

Schau mal

Juhuuuu.. wir nähern uns an Frankreich an:

"...Im Vergleich der 27 EU-Mitgliedstaaten würde Deutschland mit der Umsetzung des grünen Programms auf dem vorletzten Platz bei der Unternehmensbesteuerung landen - mit schweren Auswirkungen für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts. In Europa besteuert nur Frankreich seine Unternehmer noch stärker...."

*Das erinnert mich an die Bildung der großen Koalition im Jahre 2006: Die eine Partei wollte eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um 1 %, die andere Partei eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um 2%. Am Ende bekamen wir eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um 3%. Klarer Fall: Die Politiker mussten einen Kompromiss bilden und da dachten sie sich: 1% + 2% = 3% ;-)

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
ist das von den staatsgläubigen, neidzerfressenen Gutmenschen abgesonderte Geseiere, für die es ok ist, wenn weltoffenen jungen Männern das Gehirn aus dem Schädel getreten wird, aber wehe, jemand schützt sein bereits versteuertes Vermögen vor weiteren Raubzügen des Gierigsten aller Gierigen, dem aus allen Fugen geratenen Umverteilungs-"Sozial"staat. Sicher war es nicht ok, die Zinsgewinne nicht zu versteuern, aber es ist noch weniger ok, die Informationen zur Aufklärung dieser "Untaten" auf kriminelle Weise, wie hier geschehen, zu beschaffen. JEDER Strafprozess wäre geplatzt, wenn die Ermittler Infos illegal besorgen, und die hier verwendeten Infos wurden sowas von illegal besorgt und dann noch regelwidrig veröffentlicht! Aber Gewaltkriminelle sind ja, sofern nicht "rechts", ohnehin nur arme Opfer. Bei DENEN darf kein Ermittler es nur wagen, ihn schief anzuschauen... Während "Reiche"...

Rechtstaat war einmal...

Das ist ja ziemlich genau der Jargon der "jungen Freiheit", angereichert mit einem Löffel PI, verfeinert mit einer Prise der üblichen Propaganda. Insgesamt ziemlich eklig.

Mann GT, dass Du dir deine eigene Signatur so zu Herzen nimmst.

Bearbeitet von gungstol
entschärft - wir wollen nicht gleich mit der ganz großen Keule ausholen...
Geschrieben

http://www.taz.de/Debatte-ueber-Steuerhinterzieher-Hoeness/!115192/

"DER KAUTIONSHÄFTLING VERKAUFTE KOMMERZIALISIERUNG ALS GROSSTAT"

"Der fast schon legendäre Höhepunkt seiner Inszenierung war die Wutrede auf einer Mitgliederversammlung des FC Bayern, in der er sich als Vorkämpfer erschwinglicher Eintrittskarten für die Südkurve produzierte. "

"Ohne Ruchlosigkeit ist nichts mehr zu holen, Amigos gibt es nicht nur an der Säbener Straße: Gazprom ist als Sponsor in der Bundesliga genauso gerne gesehen wie arabische Feudalsprößlinge als Geldgeber bei den Blauen vom TSV 1860 München. Wie die Gönner zu ihrem Geld gekommen sind, fragt niemand.

Sturz des Sittenpredigers

Der eigentliche Skandal ist nicht, dass Uli Hoeneß mutmaßlich dubiose Gelder in der Schweiz hatte, sondern dass sein Verständnis von Fußball und Geschäft allgemein als große Leistung anerkannt war. Und der noch größere Skandal ist, dass dies auch so bleiben wird."

Geschrieben
Das ist ja ziemlich genau der Jargon der "jungen Freiheit", angereichert mit einem Löffel PI, verfeinert mit einer Prise der üblichen Propaganda. Insgesamt ziemlich eklig.

Mann GT, dass Du dir deine eigene Signatur so zu Herzen nimmst.

Goebbels hätte seine Freude daran.

Geschrieben

warum muss man eigentlich Zinseinkünfte aus bereits mit Einkommenssteuer versteuertem Geld nochmals versteuern ?

immer diese Mehrfachbesteuerung ....

Geschrieben
warum muss man eigentlich Zinseinkünfte aus bereits mit Einkommenssteuer versteuertem Geld nochmals versteuern ?

...

Die Gier der Mächtigen?

Geschrieben (bearbeitet)
so sieht's aus ...

Das ist alles eine Interpretationssache:

Ist der Erpresser gierig, oder der Erpresste, der sein sauer verdientes Geld nicht hergeben möchte?

Ich habe den Eindruck, dass in unserer Gesellschaft der Anteil jener immer größer wird, die dazu neigen, die Erpressten der Gier zu beschuldigen, die ihr mit Mühe verdientes Geld nicht widerspruchslos den Erpressern zur beliebigen Ver(sch)wendung überlassen wollen.

Bearbeitet von -albert-
Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Ich verwette meinen Arsch darauf dass der nicht in den Knast geht. Der hat Kontakte bis nach ganz oben in die Politik. In den Knast kommen nur die kleinen Leute die sich keine Spitzenanwälte leisten können :mad:

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Mir fehlen auch Millionen und Milliarden. Leider kann ich, anders als der Staat, niemanden dazu zwingen, mir ihr Geld zu geben.

Das eine oder andere Billiönchen fehlt mir auch. ;)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

geld arbeitet nicht. wenn man via zinsen geld dazu bekommt, musst dieses geld irgendwo weggenommen werden. d.h. z.B. der steuerzahler wird beklaut damit das "arbeitende" Geld der anderen sich angeblich vermehrt.

noch schlimmer. wenn neues Geld hinzukommt, also frisch gedruckt, muss dieses geld eine deckung erfahren.

indem z.B. euer chef sagt, ihr arbeitet zuwenig und euch nochmals auspresst, und euch irgendwie zwingt die arbeit fuer die ihr vorher 3 h gebraucht habt, nun in 1h zu erledigen.

dadurch erfährt das frisch gedruckte geld eine deckung.

geld das sich irgendwo anreichert ist immer geld das vorher in anderer leute porte-monaie oder bank war.

die geld-umverteilung im kapitalismus ist legalisiert. im mittelalter musste man dazu noch mit ner knarre in den dunklen wald gehen und reisende ueberfallen die in ihren kutschen schaukelten. heute macht das der banker mit ner ueberweisung.

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist alles eine Interpretationssache:

Ist der Erpresser gierig, oder der Erpresste, der sein sauer verdientes Geld nicht hergeben möchte?

Ich habe den Eindruck, dass in unserer Gesellschaft der Anteil jener immer größer wird, die dazu neigen, die Erpressten der Gier zu beschuldigen, die ihr mit Mühe verdientes Geld nicht widerspruchslos den Erpressern zur beliebigen Ver(sch)wendung überlassen wollen.

Da brech ich doch gleich in Tränen aus, der arme Uli. Die Bezeichnung "sauer verdientes Geld" ist für diese Geschäftehuberei (worum ging es? Lizenzen?) ja nur peinlich.

Darf ich mal korrigieren? "Sauer" verdient wird das Geld in Minijobs und Beschäftigungen ab 4 Euro/Stunde. Da wandern keine Millionen unversteuert in die Schweiz.

Nochmal: Wer überdurchschnittlich von einer funktionierenden Gemeinschaft profitiert, der darf auch zurückgeben. Und wer meint, dass die Gelder beim Staat nicht richtig verwendet werden, der kann sich dort ja - für die Gemeinschaft, also: sozial - engagieren. Steht doch nirgends geschrieben, dass man sich nur per Lobbyarbeit für die eigenen Belange einbringen darf.

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
Da brech ich doch gleich in Tränen aus, der arme Uli. Die Bezeichnung "sauer verdientes Geld" ist für diese Geschäftehuberei (worum ging es? Lizenzen?) ja nur peinlich.

Darf ich mal korrigieren? "Sauer" verdient wird das Geld in Minijobs und Beschäftigungen ab 4 Euro/Stunde. Da wandern keine Millionen unversteuert in die Schweiz.

Nochmal: Wer überdurchschnittlich von einer funktionierenden Gemeinschaft profitiert, der darf auch zurückgeben. Und wer meint, dass die Gelder beim Staat nicht richtig verwendet werden, der kann sich dort ja - für die Gemeinschaft, also: sozial - engagieren. Steht doch nirgends geschrieben, dass man sich nur per Lobbyarbeit für die eigenen Belange einbringen darf.

mg

Wiederholung von Wahrheiten scheinen keinen Sinn zu machen. Zumindest prallen die an Leuten ab, die zwar gebildet sind, aber Solidarität ablehnen. Wer so denkt, sollte aus allen Solidarsystemen ausgeschlossen werden und die Kosten für Unfälle, Krankheiten, etc. selbst bezahlen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wer mehrere hundert millionen auf schwarzen konten hat, dem sind solidarsysteme scheiss egal. der wandert einfach aus wenn ihm irgendwo die leute krumm kommen. das ist ja das problem. der zeitarbeitssklave in X hat schon nicht genug geld zum leben, obwohl er arbeiten geht. der kann weder ne rente erarbeiten noch abhauen.

oft traut so einer sich nichtmals krank zu werden, aus angst den job mit der miesen entlohnung auch noch zu verlieren.

ablehnen kann er den schlecht bezahlten job aber auch nicht, dann kriegt er von der arge ne sperre.

durch die ausbeutung dieser lohnsklaven "arbeitet" das geld der reichen dann anderenorts.

das nennt man im fachjargon die "geistig moralische Wende".

Geschrieben
Da brech ich doch gleich in Tränen aus, der arme Uli. Die Bezeichnung "sauer verdientes Geld" ist für diese Geschäftehuberei (worum ging es? Lizenzen?) ja nur peinlich.

Darf ich mal korrigieren? "Sauer" verdient wird das Geld in Minijobs und Beschäftigungen ab 4 Euro/Stunde. Da wandern keine Millionen unversteuert in die Schweiz.

Nochmal: Wer überdurchschnittlich von einer funktionierenden Gemeinschaft profitiert, der darf auch zurückgeben. Und wer meint, dass die Gelder beim Staat nicht richtig verwendet werden, der kann sich dort ja - für die Gemeinschaft, also: sozial - engagieren. Steht doch nirgends geschrieben, dass man sich nur per Lobbyarbeit für die eigenen Belange einbringen darf.

mg

Hi!

Leute, die ihr Geld auf Schwarzkonten horten, leben in den allermeisten Fällen in einer realitätsfernen Parallelgesellschaft. Diese Menschen leben in ihrer eigenen Gemeinschaft. Im Prinzip genauso wie die Migranten in Satellitstadtteilen.

Geschrieben (bearbeitet)
quote_icon.png Zitat von oldshat viewpost-right.png

warum muss man eigentlich Zinseinkünfte aus bereits mit Einkommenssteuer versteuertem Geld nochmals versteuern ?

Die Gier der Mächtigen?

Hallo Albert,

meinst Du, dass die Steuereinnahmen direkt an die regierenden Politiker gehen? Und dass sie mehr Geld bekommen, wenn sie höhere Steuern einnehmen? Findest Du nicht, dass diese Vorstellung etwas naiv ist?

Politiker bekommen ein (meiner Meinung nach) angemessenes Gehalt. Die meisten MdB könnten in ihren ursprünglichen Berufen mit weniger Aufwand mehr verdienen.

Die Versteuerung von Zinseinkünften aus versteuertem Einkommen sehe ich als erweiterte Steuerprogression, die ihren Sinn hat (aus Sicht des Nicht-FDP-Wählers ;-) ).

Martin

Bearbeitet von -martin-

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