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Hoppala AFD...wie ist das möglich - AFD Ted Umfrge


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Geschrieben (bearbeitet)
Ich kann dem nur entgegen: Der Idealismus steigt mit dem Abstand zum Problem.

Dem kann man nix Hinzufügen, ausser Koppnicken. Genau so ist es.

(Das Nicken ist eine Geste, die durch ein Verkippen des Kopfes in einer abwechselnden Ab- und Aufwärtsbewegung in der Sagittalebene ausgeführt wird :) )

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)
Ich kann dem nur entgegen: Der Idealismus steigt mit dem Abstand zum Problem.

Das war´s? Mehr kommt nicht?

OK.

Das ist Unsinn. Ich bin in Duisburg geboren worden und aufgewachsen. Zwar in Wedau und Buchholz und nicht in einem der "Problemstadtteile", Teile meine Familie leben aber inzwischen in Hochfeld - das Problem ist mir also bekannt. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass es eins, bzw. welche, gibt. Mir geht nur diese Generalisierung auf den Sack, weil sie einfach nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Weil es Gettos (man kann es nicht anders nennen, und sei man noch ideologisch) wie eben die in Duisburg gibt, muss man nicht die Einwanderung an sich schlechtreden. Davon abgesehen: wie man mit der gleichen Bevölkerungsgruppe auch anders umgehen kann, zeigt das Beispiel in Berlin. Dort ist GEMEINSAM mit den Einwanderern eine Lösung erarbeitet worden. Die Folge: die Leute verdienen ihren Lebensunterhalt selbst und die Wohnanlagen sind in einem Zustand, dass sich überwiegend von Deutschen bewohnte Mittelklassesiedlungen mehrere dicke Scheiben davon abschneiden können. Ich denke sogar mal, dass die dafür notwendigen Investitionen sich volkswirtschaftlich bereits ausgezahlt haben.

Bitter für mich als Forderer der absoluten Trennung von Staat und Kriche, dass ausgerechnet eine kirchliche Einrichtung der Initiator dieses Musterbeispiels war.

Wenn man die Leute allerdings zu Wucherpreisen (von €300,- für ein Zimmer war die Rede - für das Geld habe ich schon weitaus besser gewohnt) in eigentlich unbewohnbare Ruinen pfercht und abgesehen von den Kindergeldzahlungen (schon mal versucht, damit ein Kind großzukriegen?) sich selbst überlässt, darf man sich nicht darüber wundern, dass nix draus wird.

Wir hatten das in diesem Thread schon mal: "Willkommenskultur" ist das Stichwort.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Das kann nur jemand fragen, der in Deutschland lebt und nicht über den Tellerrand schaut. Nicht mitbekommen, dass die Spanier fast täglich auf die Strasse gehen? 27 % Arbeitslosigkeit auf neuem Rekordniveau.

Auch wenn man sich nur für Autos interessiert, muss man die Folgen mitbekommen (PSA verkauft in Südeuropa kaum noch Autos). Und die Betroffenheit für alle tritt immer erst dann ein, wenn die Blase platzt, vorher herrscht Ruhe.

Ach so, und du bist also so altruistisch, dass du, weil es den Spaniern so schlecht geht, hier die AfD wählen möchtest. Meinst du dann geht es dem Spanier besser?

Btw. ich lebe nicht (mehr) in Deutschland...daher kannst du den Tellerrand gerne behalten. Der Grund, dass PSA keine Autos mehr verkauft, ist nicht die Krise, das war nur der Auslöser.

Geschrieben
Wenn die AfD in den Bundestag einzieht, ist das kein Weltuntergang, die NPD-Auftritte in diversen Landtagen hat uns bislang auch nicht geschadet. Zur Not wird sie ja verboten.

Aber die AfD st geeignet, den etablierten Parteien einen hübschen Denkzettel an der Urne zu verpassen und dem Merkel die Mundwinkel ein paar weitere cm nach unten zu verlegen, als auch Steinbrück die Chance zu versauen, die er nicht hat.

Solche "Argumente" kann man auch in den Geschichtsbüchern nachlesen. Sie haben zur größten Katastrophe unseres Landes geführt. Wobei ich einem Olaf Henkel (oder Hinkel? ;-) ) nicht zutraue, etwas Bedeutendes zu leisten. Aber trotzdem: wehret den Anfängen (um im Jargon zu bleiben)!

Und noch was: Rentnern darf man das Wahlrecht aus gutem Grund nicht nehmen. Aber sollten dann gerechterweise Kinder nicht auch das Wahlrecht erhalten?

In Baden-Württemberg (und anderen Ländern) dürfen ab sofort auch 16-Jährige wählen (http://www.lpb-bw.de/waehlen-ab-16.html). Das ändert aber nichts daran, dass maßgebliche AfD-Mitglieder das Wahlrecht nur noch Besserverdienenden zugestehen möchten.

Wer glaubt, dass Masseneinwanderng der Gesellschaft finanziellen Nutzen bringt und sei es noch so "wissenschaftlich" dargestellt, dem ist nicht zu helfen. Nach Deutschland kommen die meisten Einwanderer, weil es sich hier auch ohne Arbeit gut leben lässt. Wer das abstreitet, der verkennt die Realität.

Dann unterlege das mal mit echten Zahlen. Einzelfälle bringen uns hier nicht weiter. Nur relevante Zahlen im Gesamten. Werd' mal wenigstens ein bisschen wissenschaftlich!

Wenn es denn zum GAU kommt, wird dieser vor unseren Landesgrenzen kein Halt machen.

Klar, wenn mein Nachbar seine Alt-Batterien im Garten vergräbt, dann darf ich das ja wohl auch machen. Bei solchen "Argumenten" kann ich nur den Kopf schütteln!

Zu diesen Themen (dazu noch die Euro-Rettungsschirme) gibt es keine Opposition im Bundestag. Daher die AfD!

Zum Thema Atomausstieg schon: die CDU. Aber das ist ja keine Alternative, sondern die Regierung ;-)

Martin

Geschrieben
Solche "Argumente" kann man auch in den Geschichtsbüchern nachlesen. Sie haben zur größten Katastrophe unseres Landes geführt. Wobei ich einem Olaf Henkel (oder Hinkel? ;-) ) nicht zutraue, etwas Bedeutendes zu leisten. Aber trotzdem: wehret den Anfängen (um im Jargon zu bleiben)!

Das habe ich auch gedacht, aber um die Gefuehle unser Nazikeulenseher nicht zu verletzen, nicht geschrieben :).

Ich halte das verharmlosende "aufmischen" fuer gefaehrlich. Wer glaubt Deutschland koenne nicht kippen, soll sich mal die Entwicklung in Ungarn ansehen. AfD wird nicht von Idioten gefuehrt, die wissen die Ueberfremdungsaengste ihrer Waehler fuer ihre Ziele zu nutzen.

Und Du meinst Olaf Hinkel hat nicht das Zeug zum grossen Diktator :D?

Zum Thema Atomausstieg schon: die CDU. Aber das ist ja keine Alternative, sondern die Regierung ;-)

Interessant finde jas das: AfD: "Wir fordern, dass Subventionen für erneuerbare Energien stattdessen aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden."

Was wollen den die bekennenden Marktwirtschaftler damit bezwecken? Subventionen, ich denke die sind des Teufels?

Gruss

Matthias

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Der Grund, dass PSA keine Autos mehr verkauft, ist nicht die Krise, das war nur der Auslöser.
Falsch!!!
Geschrieben
Falsch!!!

Wenn du 'falsch' schreibst, muss es eigentlich richtig sein. Deinen abstrusen Blick auf die Sache kennt man ja.

Geschrieben
Wenn du 'falsch' schreibst, muss es eigentlich richtig sein. Deinen abstrusen Blick auf die Sache kennt man ja.

Joar...

NAusrufezeichen NGehalt

Geschrieben
AFD ? Ichsehe da ne Umfrage zu Bankenbestrafung....

Ich auch, und der Zusammenhang zur AfDerschliesst sich mir nicht.

Und dieAlternative für Doofe hielt die 41,50€ anscheinend für gutangelegt.

Je nach Gewinnverteilungsschlüssel istdas auch tatsächlich so.

Ambesten finde ich aber die Leute, die dafür bezahlen, 'Weiß nicht'oder 'Mir egal' antworten zu dürfen.

Meine Helden desdemokratischen Diskurses... :)

Am besten finde ich die Leute, dieBezahl-Umfragen in Nischenmedien (Wer bitte benutzt den Teletext fürmehr als das Fernsehprogramm?) Ach doch, Strassenzustandsberichtesind auch noch interessant an schönen Frühlingswochenenden. Daweiss man dann welche Pässe offen sind und welche noch nicht...

Und aus denen, die im TXT sowas wie einInternet sehen rekrutiert sich dann wiederum eine kleine Minderheit,die, als nicht ironisch gemeinte Heldentat der Demokratie, überhauptfür so ne Abstimmung zahlen. Gut und recht; aber sagt das Resultatirgend etwas aus, abgesehen davon, dass es vermuten lässt, dass manmit TED immer noch Geld verdienen kann? Ich bezweifle es.

Ernst zu nehmende Umfragen werden vonprofessionellen Meinungsforschern durchgeführt; zu Themen derTagespolitik meist per Telefon... und selbst deren Resultate sind mitVorsicht zu geniessen.

DieArmseligfinder haben kein Problem damit die Eu mit dssr zu verzieren,Politiker als Blockfloeten und Volksveraeter, denen, nur sinnbildlich"natuerlich", der Galgen zusteht, zu bezeichnen, aber wennman sie nur "rechtspopulistisch" nennt, fangen sie an zuweinen?

Sei doch froh, denn das „Schlüsselwort“EUdssR ist genauso wie BRD GmbH u.ä. ein zuverlässigerNonsens-Indikator.

Wirschaftsliberalesind rechts und wenn man seinen Waehlern nach dem Mund redet undeinfache Loesungen fuer kompizierte Probleme anbietet, ist manpopulistisch

Beim Populismus hast Du recht.Wirtschaftsliberale würde ich aber nicht per se rechts verorten.

Das bringtLeben in die Bude. Merkel guckt sich das an, erkennt den Trend, undschwupp: Schon vertritt sie die Meinung, die eine Mehrheitgarantiert.

Wer Merkel das vorwirft, vergisst, dasssie als Bundeskanzlerin dem GANZEN Staat, mithin dem ganzen Volkgerecht werden muss. Sie ist Bundeskanzlerin, nicht in erster LinieCDU-Vertreterin...

Ein Verbreitetes Missverständnisindirekter Demokratiesysteme, dass Politiker, koste es was es wolle,strikte auf Parteilinie zu bleiben hätten, unbeachtlich ihres Amtsund der Gegebenheiten der Zeit. Gerade in der Abweichung von starrerProgrammatik liegt zuweilen der grösste Nutzen für Volk und Staat,oder um es etwas weniger national klingen zu lassen (man weiss janie, was empfindliche Ohren da hineinhören) für die Republik.

Ich möchtenämlich nicht den Atom-Wiedereinstieg (wie Axel Leonhardt von derAfD)! Ich möchte keine ausländerfeindlichen Parolen hören (z.B.von Heiner Garbe von der AfD)! [...]

Wer meint, dass ichübertreibe, kann sich ja mal das hier durchlesen:http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/afd-mitglieder-portrait

[...]

Mit Konrad Adam und Roland Vaubelgehören zwei Antidemokraten zur intellektuellen Spitze der AfD. Siestellten das Wahlrecht von Arbeitslosen und Rentnern inFrage:

http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/zur-demokratiefeindlichkeit-der-afd

Ganzdavon abgesehen: Ist jedem der AfD-Anhänger bewusst, was eineRückkehr zur D-Mark in letzter Konsequenz bedeuten würde? Ich kanndie Folgen nicht abschätzen.

Danke für die Recherche. Da lohnt sichdie Suche nach Alternativen zur Alternative.

Wenn die AfDin den Bundestag einzieht, ist das kein Weltuntergang, dieNPD-Auftritte in diversen Landtagen hat uns bislang auch nichtgeschadet. Zur Not wird sie ja verboten.

Die NPD in irgendwelchen Landtageninteressiert nicht, genauso wenig wie in D die Kantonsparlamente derSchweiz interessieren. Zum Glück für Deutschland.

Das NPD-Verbot ist langeüberfällig. 1933 bis 1945 konnte man ganz genau beobachten, undleider nicht nur in Deutschland, wohin die Art Politik führt.

Wer glaubt, dassMasseneinwanderng der Gesellschaft finanziellen Nutzen bringt und seies noch so "wissenschaftlich" dargestellt, dem ist nicht zuhelfen. Nach Deutschland kommen die meisten Einwanderer, weil es sichhier auch ohne Arbeit gut leben lässt.

Wenn Du willst, dass die Politikhandelt, dann bring konkrete Zahlen. Zuvor ist das nur Gerede.

Übrigens, ich habe türkischeArbeitskollegen, die sich wundern, warum Deutschland "jeden"ins Land lässt.

Türken können sowas sagen. Wer wirddenn in Deutschland wagen, denen Rassismus zu unterstellen.

Aber nur, damit klar wird, was derrichtige Weg wäre: Gehts konkreter? Was läuft falsch, und wer istjeder? Was kostet das, und was bringts ein, und welche Probleme sinddamit verknüpft?

Wenn man das mal raus hat, kann manvielleicht sogar überraschend schnell Lösungen finden. Ein Neinallein tuts da nicht. Politik muss Probleme lösen. Seltenst gehtdas, nur indem man verschwommen definiert, was man nicht will, ohnezu sagen, was man stattdessen will und wie man da hin zu kommengedenkt.

Auch der Atomausstieg, [...],ist naiv und überstürzt.

Naiv ist nicht gleich falsch, undÜberstürzt ist da gar nichts. Eher im Gegenteil: Je eher man dieDinger abstellt, umso eher muss man ihr Restrisiko nicht mehr tragen.Ein Gewinn mindestens für ganz Europa. Für jeden einzelnenBewohner, jede Bewohnerin.

Ob NL, F, CZ,diese Nachbarländer haben.

Was kein Argument ist. Vom Sein kannman nicht auf das Sollen schliessen. Deutschland macht nichts nurdeshalb richtig, weil andere (nicht mal alle) auch so tun.

Wenn es denn zumGAU kommt, wird dieser vor unseren Landesgrenzen kein Haltmachen.

Gilt in beide Richtungen. Zumindest inExportrichtung kann Deutschland dieses Risiko auf Null reduzieren,und sich dadurch in die Position Versetzen, guten Gewissens und unterWahrung (nicht nur, aber primär) eigener Interessen vom Rest derWelt auch den Atomausstieg zu verlangen. Damit würde die Weltbesser, das Restrisiko insgesamt kleiner und die Atomlobby etwasschwächer. Nichts davon ist falsch, und nichts davon irgendwiewirtschaftsfeindlich oder schädlich für die Volkswirtschaft.

Auch ich bin,wie viele Menschen, für den Atomausstieg, aber bitte Step By Step.Stromkosten sollten für jedermann bezahlbar sein.

Arme Irre, die da glauben, Atomstromsei billig. Das ist etwa so, als wenn man beim Autofahren einzig dieSpritkosten und den Reifenwechsel einrechnet.

Wenn Vater Staat das (Rest-)Risikoabdeckt und zudem die Entsorgung des Abfalls per Endlager für dienächsten Millionen Jahre übernimmt, dann ist Atomstrom natürlichgünstig. Erst recht, wenn man diesem Staat per Lobbyarbeit auch nocheinflüstern kann, welche Sicherheitsmassnahmen zu teuer sind.Deshalb ist es auch so verdammt schlau, step by step auszusteigen,damit die Atomlobby auch ja nur ganz langsam an Einfluss verliert.Alles andere wäre ja verkehrt, denn dann könnte nicht gewährleistetwerden, dass auch ja ganz sicher die letzte AKW-Betreiberfirmaliquidiert ist, bevor der Staat drauf kommt, die Endlagerkosten aufdie (ehemaligen) Betreiber abzuwälzen.

Müssten die AKW-Betreiber auch nur dasRestrisiko des Betriebs der Anlagen voll versichern, von derAbfallentsorgung nicht mal angefangen, die Betreiber wären dieersten, die die AKW schliessen wollten... Da ist noch nicht einmalraus, mit welchen Schadenssummen zu rechnen wäre, geschweige denn,was die Prämien/Risikorückstellungen dann kosten müssten. Auch obsich, ausser dem Staat, jemals ein Versicherungsträger fände, darfbezweifelt werden.

Ich habe mal eine Studie für den Falleines GAU im AKW Mühleberg gelesen. Ich gehe davon aus, dassdeutsche AKW sicher nicht unsicherer sind...

Bei so ziemlich allen wichtigen Fragenkam wenig mehr heraus, als dass man nichts genaues sagen könne, weilRefernzdaten fehlten, oder sich Schadenssummen nicht einmal grob miteiniger Sicherheit zu bestimmen wären. Allenfalls die ganzunmittelbaren Schäden der ersten Tage konnten allergröbstabgeschätzt werden... auch nach Tschwernobyl.

Ich glaube nicht, dass zur Abdeckungsolcher Risiken je eine wirtschaftlich tragbare Abdeckung zu findenwäre. Demnach Atomstrom nur solange zahlbar, wie der Staat haftet.Entsorgung geht dann aber immer noch extra... Also: Atomstrom istvieles, aber ganz sicher nicht billig.

Könnte ich für Spritkosten alleinAuto fahren, ich käm' drauf, dass das die billigste Fortbewegungsartist, denn selbst Schuhe sind auf die mit durchschnittlichen PKWzurückgelegten Distanzen gerechnet nicht mehr nur Kleinkram, vonEssen und Wasser für Fussgänger noch nicht einmal geträumt...

Der Idealismussteigt mit dem Abstand zum Problem.

Ja. Nähe schützt allerdings auchnicht zwingend vor Realitätsverlust. Heisst, auch wenn man nicht soviel Abstand hat, garantiert das lange keine richtigenEntscheidungen.

Solche"Argumente" kann man auch in den Geschichtsbüchernnachlesen. Sie haben zur größten Katastrophe unseres Landesgeführt. Wobei ich einem Olaf Henkel (oder Hinkel? ;-) ) nichtzutraue, etwas Bedeutendes zu leisten. Aber trotzdem: wehret denAnfängen (um im Jargon zu bleiben)!

[...]

Klar, wenn mein Nachbar seineAlt-Batterien im Garten vergräbt, dann darf ich das ja wohl auchmachen. Bei solchen "Argumenten" kann ich nur den Kopfschütteln!

Zum Thema Atomausstieg schon: die CDU. Aber dasist ja keine Alternative, sondern die Regierung ;-)

Ich vermisse den Like-Buttonschmerzlich. Zustimmung!

Geschrieben
Was treibt einen um, dass man meint,

sachkundige Andersdenkende als "Rechtspopulisten" (lies: NAZIS) verteufeln und damit mundtot zu machen und nach Möglichkeit sozial zu vernichten zu müssen?

Lies doch noch mal in #13 von Martin, WER bei dem Verein mitmacht und WAS die so von sich geben. Ich kann nicht verstehen, dass man eine Zusammenrottung solcher Gestalten tatsächlich im Bundestag haben will.

Ist DAS deine Vorstellung der von dir stets vielbemühten "Freiheit"?

Geschrieben

Ich finde den Abschnitt von dem Du nur einen Teil zitiert hast ja in sich ausreichend widerspruechlich.

"Linksgruen" reicht ja nicht mehr, "totalitärer, marxistischer, maoistischer, stalinistischer, auf jeden Fall größenwahnsinniger EUROkraten", seine schlimmsten Schimpfworte muessen her, um sich ueber die "soziale Vernichtung" "Andersdenkender" zu beschweren. Waerend Menschen die anders denken als er, in der Regel "kranke Hirne" haben muessen.

Ja, jeder hat eben eine andere Vorstellung von "Freiheit" :P!

Gruss

Matthias

Geschrieben
Marktgeile Faschisten.
Jetzt tust Du den Grünen aber gehörig Unrecht.
Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt tust Du den Grünen aber gehörig Unrecht.

Welchen Grünen? Hier geht es um die Alt**na*iven für Dummland. ℗

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Welchen Grünen? Hier geht es um die Alt**na*iven für Dummland. ℗

Ja genau, die Grünen. Die Partei für Spießerland.

Geschrieben

mal gespannt, wer mehr Stimmen bekommt ... FDP oder AFD ...

Geschrieben

Dummland- mmmhhh, ja das trifft es garnicht mal schlecht. Allerdings haben es sich die Altparteien gut eingerichtet, das die Dummen ihnen nicht wirklich dreinreden könnnen.

Und wenn sich dann diese amtierenden und den alternativlosen Euro preisenden Dummland-Politiker so schön von den Großbanken und ihrer weitgehend US-/angelsächsisch gelenkten Finanzindustrie am Nasenring durch die Arena der insgeheim feixenden "Geretteten" führen lassen - dann haben sie nichts anderes verdient als ?

Ja,genau!! Die Alternative für Deutschland.

Das Dummland ist doch zu Alternativen in jedem Fall zu beglückwünschen- denn nur so kann es diesen wenig schmeichelhaften Zustand beenden.

Den Warnschuß des unzufriedenen Protestwählers durch die Piraten haben alle Parteien nicht begriffen und sind nach deren schnellen Selbstzerfleischung rasch zur gewohnten Tagesordnung übergegangen.

Jetzt könnte die gefefferte Quittung dafür kommen.

Geschrieben

Der deutsche an sich ist einfach nicht in der Lage über die Landesgrenzen hinaus zu denken. Solidarität mit anderen? Undenkbar. Denken in größeren Zusammenhängen? Undenkbar. Es gibt noch andere Menschen ausser deutsche auf der Welt? Die sollen da bleiben wo sie sind.

Manche betrachten den Euro als Preis für die Wiedervereinigung. Ich betrachte die Wiedervereinigung als Preis für den Euro.

Geschrieben
mal gespannt, wer mehr Stimmen bekommt ... FDP oder AFD ...

Meine Prognose: beide gleich viel. Und zusammen 9%.

Geschrieben

Das waere ja zu schoen um wahr zu sein :P!

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Meine Prognose: beide gleich viel. Und zusammen 9%.

Ich würde mir wünschen wenn die AfD zweistellig wird. Denn mit der "Rettung" des kaputten Euro kann es nicht so ewig weitergehen.

Das muß dann auch nach dem Ende des Euro von den dann handelnden Politikern die andere sein werden als jetzt juristisch aufgearbeitet werden. Dieser gigantische Betrug und der Hochverrat im Zuge der "Euro-Rettung" muß geahndet werden. Da dürfen die heutigen "Polit-Eliten" nicht davonkommen. Dieses Verbrechen darf nicht ungesühnt bleiben.

Geschrieben
Das waere ja zu schoen um wahr zu sein :P!

Man wird doch wohl noch träumen dürfen ;-)

Geschrieben
Meine Prognose: beide gleich viel. Und zusammen 9%.

Da ist sogar noch Luft bis 9,9% bei solidarischer Verteilung.

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