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Demnächst 120 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen?


Soll es auf Deutschlands Autobahnnen ein Tempolimit geben?  

114 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Soll es auf Deutschlands Autobahnnen ein Tempolimit geben?

    • Nein, kein generelles Tempolimit. Stattdessen flächendeckend varable Limits mit Schilderbrücken!
      10
    • Ja, generelles Tempolimit von 130 km/h auf zweispurigen Abschnitten! Sonst kein Limit!
      19
    • Ja, Tempolimit einheitlich auf allen Autobahnen 130 km/h!
      39
    • Ja, ich bin für einheitlich 120 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf LandstraÃ?en!
      13
    • Nein, auf keinen Fall! Die derzeit geltende Regelung auf Deutschen Autobahnen hat sich bewährt!
      36


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

In NL hat man das vor vielen Jahren schon eingeführt. Auf Autobahnen darf mittlerweile an einigen Stellen wieder 130 km/h gefahren werden. Warum wohl?

Auf Hauptstraßen gilt in der Regel Tempo 80. Es gibt wenige Ausnahmen, wo Tempo 100 erlaubt ist.

Beim Landstraßentempo ist man in NL schon einen Schritt weiter - dort gilt schon jetzt häufig Tempo 60.

Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem Artikel:

" 2012 habe es insgesamt auf Deutschlands Straßen ca. 3600 Verkehrstote gegeben. Knapp 11 Prozent davon seien auf Autobahnen ums Leben gekommen"

Wenn man diese Quote um 10% senkt sind das 36 tote Menschen weniger im Jahr. Es wurden schon andere Freiheiten fuer weniger eingeschraenkt.

Auf Hauptstraßen gilt in der Regel Tempo 80. Es gibt wenige Ausnahmen, wo Tempo 100 erlaubt ist.

Beim Landstraßentempo ist man in NL schon einen Schritt weiter - dort gilt schon jetzt häufig Tempo 60.

Das gehoert jetzt aber eher zu Ramsauer: "Die folgenschwersten Unfälle ereignen sich auf Landstraßen: Rund 60 Prozent der Verkehrstoten, sagt die aktuelle Verkehrsstatistik."

In Deutschland heisst die NRA, ADAC!

Aber wenn man in D eine Fahrerlaubniss hat, sieht man ohnehin seine elemtaren Menschenrechte beschnitten, wenn diese irgendwie eingeschraenkt wird.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

was dem ami die knarre ist dem deutschen die karre. der geschmack von freiheit und abenteuer. und selbstjustiz.

Geschrieben

Das ist natürlich übers Ziel hinausgeschossen! 100 km/h auf Landstraßen (zum Beispiel auf gut ausgebauten Bundesstraßen) sind okay, ich denke, das hat sich bewährt. Außerdem gibt's da sowieso viele Beschränkungen. Aber über ein generelles Tempolimit auf Autobahnen sollte man wirklich nachdenken. Ich fände 130 oder von mir aus sogar 140 auf zweispurigen (zwei Richtungsfahrbahnen!) BABs angemessen, auf drei- und mehrspurigen Abschnitten könnte man "freie Fahrt" gewähren. Es wird auf deutschen Autobahnen leider haltlos gerast - das können sicher alle bestätigen, die kleine (und alte) Citroens fahren. Aber selbst mit einem gut motorisierten BX bricht mir jedes Mal der Schweiß aus, wenn ich mit 110/120 Sachen einen Lkw überhole und der Hintermann (meistens sind's ja ganze Rudel) rast heran, ohne den Fuß vom Pedal zu nehmen. Ran bis an die Stoßstange! Zu warten, bis hinten nix mehr kommt, um entspannt zberholen zu können - das kann es einfach nicht sein! So - und jetzt steinigt mich bitte nicht, ich bin kein 80-km/h-Rentner und auch kein "Mittelspurschleicher", hab`aber auch keine Lust auf Krieg um jede Zehntelsekunde, die der andere vielleicht früher zuhause ist (oder im nächsten Stau steht)!

Viele Grüße

R.

Geschrieben

130 km/h auf Autobahnen, dann rollt sich das mit Tacho 140-150 km/h gemütlich durch. Aber auch nur theoretisch, schließlich ist Deutschland das Land der Oberlehrer und Korinthenkacker.

Geschrieben
Aber selbst mit einem gut motorisierten BX bricht mir jedes Mal der Schweiß aus, wenn ich mit 110/120 Sachen einen Lkw überhole und der Hintermann (meistens sind's ja ganze Rudel) rast heran,

Selbst wenn die PKW auf Abstand bleiben, ist der nächste Schweißpunkt der LKW der einfach rauszieht. Manchmal tun das auch die PKW, aber die rücksichtslosesten Rauszieher sind die LKW, um dann den Vordermann mit 0,1 km/h Geschwindigkeitsdifferenz zu überholen. Also von 180 auf 80 runterbremsen ist nicht schön. Wenn der Laster dann weg ist, wird natürlich in der Schlange dahinter Druck gemacht wer am schnellsten wieder auf 180 ist. Also km/h - Blutdruck/Puls war ja vorher schon.

Ich kann einer Verringerung der Relativgeschwindigkeit durchaus etwas abgewinnen

Geschrieben

Ich find in keinem Land fährt man so entspannt wie in F.Da rollt es sich auf der Autobahn einfach super entspannt.In der Schweiz rollt es etwas zu langsam.Also ich bin für 130-140.

Geschrieben

Muß er diese alte gebrechliche Sau mal wieder durchs Dorf treiben? Vermutlich kriegt es Gabriel demnächst mit dem Tierschutz zu tun.

Zunehmend miserable Straßen, durch Mißbrauch der eigentlich dafür vereinnahmten Steuern, führen das letztlich eh schon durch die Hintertür ein.

Solange Deutschland maßgeblich vom Erfolg der Premium- Automobilbranche abhängt, wirds kein generelles Tempolimit geben.

Ich bin für flexiblere Gestaltung. Zeitlich befristete Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt doch schon zu Lärmschutz.

Eine Begrenzung auf 130 kmh in den morgendlichen und abendlichen Stoßzeiten in Abschnitten mit hohem Verkehrsaufkommen wäre doch hilfreich für den Verkehrsfluß.

Ansonsten freie Fahrt.

Da ich häufig außerhalb der Stoßzeiten unterwegs bin, wäre es einfach total nervig mit 120 kmh dahinkriechen zu müssen.

Bei freier Strecke sind 160-180 kmh eine wunderbare Reisegeschwindigkeit.

Geschrieben

Das Ende der German Autobahn??? Kann ich mir nicht vorstellen

Wer soll den deutschen Premiumherstellern denn ihre PS-Monster abkaufen.

Sämtliche Autofreaks aus ganz Europa schauen immer mit neidvollen Blicken nach D wo man noch "richtig" Auto fahren darf

"Herr Diplomingenieur"
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, es gibt oben eine Umfrage!

Edit: Die Umfrage enthält ein paar gschlamperte Dreckfuhler. Ich bitte um Verzeihung!icon12.png

Bearbeitet von "Herr Diplomingenieur"
Geschrieben

Jedes Jahr der gleiche Müll. Was soll ein generelles Tempolimit bringen? Dort wo es aus verkehrstechnischer Sicht nötig ist, ist doch eh schon begrenzt. Was spricht dagegen, auf einer wenig befahrenen Autobahn ohne Limit fahren zu können? Beispiel A8 Pirmasens Richtung Saarbrücken. 2-spurig in beide Richtungen, fast nur berufspendler, relativ gerade und mit gutem Asphalt. Begrenzung auf 100 im Umgehungsbereich Zweibrücken, da dort einige engere Kurven kommen, ansonsten freie Fahrt. Und was soll ich sagen, ich fahre die Strecke seit 3 Jahren völlig problemlos und stressfrei, manchmal mit 130, manchmal mit 200 je nach Laune und Verkehrslage. Ich möchte zumindest die Möglichkeit haben, meinen Motor hin und wieder mal ordentlich frei zu fahren, ständiges Schleichen bekommt dem HDI auf Dauer nicht gut.

Auf Landstraßen sehe ich das ähnlich. Die 100 km/h sind völlig in Ordnung, wenn sie an wichtigen Stellen durch gezielte Begrenzungen ergänzt werden.

Das Problem sind doch die Autofahrer, die sich über bestehende Regeln hinweg setzen, sei es durch Rasen, Drängeln, Schleichen auf der Linken Spur, spontane Spurwechsel usw.

Ist hier wirklich irgendjemand so naiv zu glauben, ein generelles Limit würde solche Menschen zu besseren Autofahrern machen?

Wenn ich mir rückblickend die schweren Unfälle auf meinem Arbeitsweg im Jahr 2013 ankucke, dann war in keinem Fall ein fehlendes Limit die Ursache. Die Strecke besteht aus etwa 30 km Bundesstraße mit Limit 100 (teilweise 70) mit entweder 3 Spuren (2:1 im Wechsel) oder 4 Spuren (2 pro Fahrtrichtung) und 30 km auf dem oben angesprochenen Abschnitt der A8 ohne Tempolimit.

Indirekt betroffen wurde ich von bisher 8 Unfällen, keiner davon auf der A8. 6 davon betrafen LKW die entweder auf gerade Strecke nach rechts von der Straße abgekommen (4x), in der Böschung eingeschlagen (1x) oder die im völlig überladenen Zustand in einer Kurve umgekippt sind (1x). In allen Fällen waren Übermüdung, Alkohol oder zu hohe Geschwindigkeit die Ursache. Dazu kamen 2 PKW-Unfälle auf Grund viel zu hoher Geschwindigkeit (140 statt 100).

Es ist wie immer. Viele werden eingeschränkt, weil wenige nicht in der Lage sind, sich im Straßenverkehr angemessen zu verhalten, egal ob Raser oder Schleicher. Wie wärs, wenn man sich nicht immer an den schlechtesten orientiert, sondern diese einfach ausschließt? Das darf gerne auch auf andere Bereiche unserer Gesellschaft bezogen werden..

Bevor man über ein generelles Limit nachdenkt, gäbe es einige andere Punkte, die viel sinnvoller wären:

- PKW-Maut mit gleichwertiger Entlastung der deutschen Autofahrer

- Regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit, sowohl in körperlicher als auch geistiger Hinsicht mit möglichem Entzug der Fahrerlaubnis.

- PS-Limit für Fahranfänger

- ...

Geschrieben

Die Leute die Angst haben, dass jemand vor ihnen raus zieht kenne ich zu genüge, und die habe ich gefressen. Und diese Leute müssen sich nicht wundern, dass jemand vor ihnen raus zieht!!

1. Ich fahre auf die Autobahn, und schaue gleich bei beginn der Beschleunigungsspur, ob da jemand kommt. Ich sehe ein Auto, und mache deshalb langsam.... Das Auto, dass ich erblickt hatte, kommt NICHT. Ich mache noch langsamer, das Auto, kommt immer noch nicht. Das Ende des Beschleunigungsstreifen naht, ich mache noch langsamer, dann KANN es sein, er fährt an mir ENDLICH vorbei...

2. Ich fahre auf der Autobahn auf der rechten Spur, vor mit taucht ein LKW auf. Ein blick in den Spiegel, sagt mir ,dass da einer kommt, ich fahre, wieder ein bischen langsamer, weil ich keine lust zum Bremsen habe. Das Auto, das auf der linken Spur relativ schnell nahte, kommt wieder an meinem XM nicht vorbeil, erst wenn ich wegen dem LKW bremsen muß, fährt er an mir vorbei.

Ergo: Bei beiden Situationen, hat der "andere" Autofahrer angst, dass man vor ihm ausschert, und macht deshalb langsamer. Er muss sich aber dann nicht wundern, dass man vor ihm ausschert, denn er provoziert es ja geradezu.....

Geschrieben

Ich bin für Tempo 130 auf den deutschen Autobahnen. Man fährt locker und entspannt, und die wenigen "Irren", die meinen, sie müssten nun ein paar Minuten eher da sein, bekommen wir so mit der Zeit und nach ein paar saftigen Bußgeldern auch noch in den Griff. Im Übrigen sind etliche, die auf unseren Autobahnen unterwegs sind, schon mit 120 km/h überfordert.

Ich bin viel in Frankreich unterwegs, und ich finde die dortige Regelung ideal.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Ah ja, wer über 130 kmh fahren möchte ist ein Irrer.

Ist deine einfache Welt schön?

Magst du wenigstens abstufen? 131 -150 kmh:leicht irre, 151-180: ziemlich irre, 181-210:' irre im Vollstadium, über 211 kmh: sofort einweisen.

ok, ich füg noch den hier :) an

Geschrieben

Ich bin für ein Tempolimit, das einheitlich auf einem Großteil der Strassen angewandt wird.

130 oder meinetwegen auch 120. Aber nicht beides wechselnd.

Ich könnte mir vielleicht vorstellen, dass es ausgewählte Abschnitte gibt, die freigegeben sind. Die hätten dann einen gewissen Ausbaustandard zu haben. Und ggf. LKW- Überholverbot.

Ich selbst bräuchte das nicht unbedingt. Aber ich würde es schon ab und an nutzen.

Viel wichtiger wäre eine Vereinheitlichung der Limits. 50, 60,070, 80, 90, 100, 110, 120, 130?

Und klare Regeln wo das angewandt wird, und eine gewisse Kontinuität (Wechsel maximal alle paar 100m).

Es reicht doch 30-60-90-120 oder so.

Von flexiblen Anlagen halte ich nicht unbedingt besonders viel. Viel Aufwand, wenig Wirkung.

Geschrieben
Ah ja, wer über 130 kmh fahren möchte ist ein Irrer.

Ist deine einfache Welt schön?

Magst du wenigstens abstufen? 131 -150 kmh:leicht irre, 151-180: ziemlich irre, 181-210:' irre im Vollstadium, über 211 kmh: sofort einweisen.

ok, ich füg noch den hier :) an

Na ja, dann hat sich hier ja genau der Richtige angesprochen gefühlt!!

Gruß

Ubertino

Geschrieben
Die Leute die Angst haben, dass jemand vor ihnen raus zieht kenne ich zu genüge, und die habe ich gefressen. Und diese Leute müssen sich nicht wundern, dass jemand vor ihnen raus zieht!!

1. Ich fahre auf die Autobahn, und schaue gleich bei beginn der Beschleunigungsspur, ob da jemand kommt. Ich sehe ein Auto, und mache deshalb langsam.... Das Auto, dass ich erblickt hatte, kommt NICHT. Ich mache noch langsamer, das Auto, kommt immer noch nicht. Das Ende des Beschleunigungsstreifen naht, ich mache noch langsamer, dann KANN es sein, er fährt an mir ENDLICH vorbei...

2. Ich fahre auf der Autobahn auf der rechten Spur, vor mit taucht ein LKW auf. Ein blick in den Spiegel, sagt mir ,dass da einer kommt, ich fahre, wieder ein bischen langsamer, weil ich keine lust zum Bremsen habe. Das Auto, das auf der linken Spur relativ schnell nahte, kommt wieder an meinem XM nicht vorbeil, erst wenn ich wegen dem LKW bremsen muß, fährt er an mir vorbei.

Ergo: Bei beiden Situationen, hat der "andere" Autofahrer angst, dass man vor ihm ausschert, und macht deshalb langsamer. Er muss sich aber dann nicht wundern, dass man vor ihm ausschert, denn er provoziert es ja geradezu.....

Ich kann es nur wiederholen. Sowas beseitigt man nicht durch Begrenzungen sondern nur durch Schulung oder Strafen. Menschliche Unfähigkeit kriegst du durch rot umrandete Verkehrsschilder nicht weg.

Dabei könnte es so einfach sein. Wer auf der AB fährt hat die Vorfahrt. Was ist so schwer daran, kurz die Lichthupe zu betätigen, wenn man auf seine Vorfahrt verzichtet, um jemanden die Spur wechseln zu lassen?

Viele fahren aber auch auf den Beschleunigungsstreifen und können sich nicht entscheiden, ob sie nun bremsen oder Gas geben sollen und machen dann einfach beides im Wechsel. Das führt dann ebenfalls zu deinem oben beschrieben Szenario. Es gehören also durchaus beide Parteien dazu

Geschrieben

Hi,

jeder der für ein Tempolimit ist, sollte sich im Klaren sein, das ein Tempolimit einen gleichmäßigen Verkehrsfluss bewirken soll. Ich liebe es in Frankreich den Tempomat zu setzen und dann mal ne gute Stunde nichtmal jemand überholen zu müssen. Alles im Fluß, das ist wohl auch der Sinn eines solchen Limits. In Frankreich klappt dies. In Deutschland klappt dies bei den Bereichen in denen ein Tempolimit jetzt schon herrscht nicht. Ich möchte hier auch klar sagen, dass dies in Deutschland nicht am vermeindlichen Raser liegt sondern vielmehr an denen die im hunderter Bereich mit 90 schleichen und andere Verkehrsteilnehmer zwingen zu überholen.

Ich kann den Kappelbergtunnel bei Stuttgart nur immer wieder als Beispiel anbringen. Hier gilt ein Tempolimit lt Anzeige zwischen 60 und 120km/h je nach Vekehrsaufkommen. Das ganze würde klappen wenn alle sich an die Vorgabe halten würden. Aber nein es gibt zu viele die langsamer fahren als dieses Limit und dann auch noch langsamer überholen, die Folge jeden Tag lange Staus ohne einen Grund.

Solange in einem Bereich mit Tempolimit nicht annähernd alle das gleiche Tempo fahren, macht ein LImit aus meiner Sicht keinen Sinn.

Zudem möchte ich zu bedenken geben, das die überwiegende Mehrheit auf deutschen Autobahnen jetzt schon nichtmal 130km/h sondern gefühlt eher sogar langsamer fährt. warum für die 10% die schneller fahren ein Limit setzen? Gibt es dazu eigentlich eine Statistik wie schnell auf deutschen Autobahnen ohne Tempolimit im Schnitt gefahren wird. Ich habe immer den Eindruck wenn ich mit dem Berlingo mit 160km/h fahre gehöre ich schon zu den schnellsten und bedrängt wurde ich noch nie.

Viele Grüße und allen einen schönen Feiertag

Geschrieben
Gibt es dazu eigentlich eine Statistik wie schnell auf deutschen Autobahnen ohne Tempolimit im Schnitt gefahren wird. Ich habe immer den Eindruck wenn ich mit dem Berlingo mit 160km/h fahre gehöre ich schon zu den schnellsten und bedrängt wurde ich noch nie.

Viele Grüße und allen einen schönen Feiertag

Wenn wir schon bei Statistiken sind, würde mich auch mal interessieren, ob die vielzitierte Unfallstatistik auch dahingehend differenziert, wo die Unfälle mit hoher Geschwindigkeit als Ursache passiert sind. Sofern nämlich die meisten dieser Unfälle in Bereichen passiert sind, in denen jetzt schon eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt, würde die Unfallstatistik als Argument für ein generelles Tempolimit ausfallen.

Hat diesbezüglich jemand brauchbare Daten?

Geschrieben

stimmt würde mich auch interessieren - Gruß nach Annweiler - vielleicht sehe ichin den zwei Wochen nach Pfingsten mal deinen Xantia dort irgendwo stehen ;-)

Viele Grüße

Geschrieben
stimmt würde mich auch interessieren - Gruß nach Annweiler - vielleicht sehe ichin den zwei Wochen nach Pfingsten mal deinen Xantia dort irgendwo stehen ;-)

Viele Grüße

Der steht in der Garage oder fährt auf der Straße ;)

Machste Urlaub hier?

Geschrieben

meine Frau kommt aus Annweiler, dürfte in etwa dein Alter sein und die Schwiegereltern kommen somit von dort, solange die beiden in Urlaub sind beziehen wir deren Wohnung ;-)

ich glaub an den Bahngleisen vorm Schwimmbad hab ich euch mal gesehen.

Geschrieben
Ich kann es nur wiederholen. Sowas beseitigt man nicht durch Begrenzungen sondern nur durch Schulung oder Strafen. Menschliche Unfähigkeit kriegst du durch rot umrandete Verkehrsschilder nicht weg.

Hatte ich geschrieben, dass ich ein Tempolimit will?

Dabei könnte es so einfach sein. Wer auf der AB fährt hat die Vorfahrt. Was ist so schwer daran, kurz die Lichthupe zu betätigen, wenn man auf seine Vorfahrt verzichtet, um jemanden die Spur wechseln zu lassen?

Wenn die das Tun würden, wäre ich glücklich.

Viele fahren aber auch auf den Beschleunigungsstreifen und können sich nicht entscheiden, ob sie nun bremsen oder Gas geben sollen und machen dann einfach beides im Wechsel. Das führt dann ebenfalls zu deinem oben beschrieben Szenario. Es gehören also durchaus beide Parteien dazu

Zu denen gehöre ich definitiv nicht!

Geschrieben

also ich wusste echt nicht so richtig, was ich anklicken soll, da man fast jeder Möglichkeit etwas Positives abgewinnen kann (bis auf die 4.) ...

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