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Geschrieben
vor 25 Minuten, Wurzelsepp sagte:

 

es kann nicht alles auf die abgewälzt werden, die sich irgendwann so einen Gebrauchtwagen vom letzten verfügbaren Geld kaufen, weil sie unter allen Umständen auf diese Art der Fortbewegung angewiesen sind.

 

verstehe ich jetzt nicht, abgesehen davon, dass meiner so und so nicht Verkauft wird, wäre der Käufer mit meinem Fahrzeug ohne DPF  bezüglich Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Verbrauch besser bedient als mit einem Original belassenen.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, andileibi sagte:

verstehe ich jetzt nicht, abgesehen davon, dass meiner so und so nicht Verkauft wird, wäre der Käufer mit meinem Fahrzeug ohne DPF  bezüglich Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Verbrauch besser bedient als mit einem Original belassenen.

 

verstehe ich jetzt nicht, abgesehen davon, dass du anscheinend doch genügend finanzielle Mittel hast, um diesen Herstellermässig eingebauten Murks beseitigen zu lassen.

Falls doch, verstehhe ich deine Antwort noch weniger.

Gruß Herbert

Geschrieben

Einen Mehrverbrauch von 0,5 bis 1 l/100km durch das FAP-System kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Woher stammen diese Zahlen?

Geschrieben
vor 7 Minuten, Ronald sagte:

Ist der Kat jetzt ebenfalls raus oder ist der separat? Gibt es keine Differenzdrucksensoren  am DPF?

 Ronald

 

Kat habe ich nicht ausgebaut, nur das Innenleben des DPFs wurde entfernt. Am DPF sind zwei Druckmessstellen (vor und nach DPF) die zum Differenzdrucksensor gehen und ein Temperaturfühler. aber nachdem ich nur das Innenleben entfernt habe konnten die Sensoren bleiben wo sie sind.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, Wurzelsepp sagte:

verstehe ich jetzt nicht, abgesehen davon, dass du anscheinend doch genügend finanzielle Mittel hast, um diesen Herstellermässig eingebauten Murks beseitigen zu lassen.

Falls doch, verstehhe ich deine Antwort noch weniger.

Gruß Herbert

Den vom Hersteller eingebauten Murks (wie du richtig sagst) beseitigen zu lassen hat mich einen halben Tag Arbeit und 200€ für den Chiptuner gekostet, das ist es mir alle mal wert, noch dazu wenn man bedenkt, das früher oder später der der DPF so und so gekommen wäre und der kostet Minimum 350€, ohne Arbeitszeit!

Geschrieben
vor 13 Minuten, bx-basis sagte:

Einen Mehrverbrauch von 0,5 bis 1 l/100km durch das FAP-System kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Woher stammen diese Zahlen?

Da muss ich leider zugeben, dass ich mich da auf den regenerativen DPF der deutschen Hersteller bezogen habe aber ich gehe mal davon aus, dass das beim FAP ähnlich ist. Jedenfalls so eine Drossel wie der DPF eine ist im Abgassystem zu haben kann nur schlecht für den Verbrauch sein und in den Regenerationsphasen kann eh jeder selber sehen dass der Verbrauch nach oben geht.

Aber nach den Feiertagen, wenn ich wieder die gewohnte Strecke fahre werde ich berichten ob und wie sich der Verbrauch verändert hat.

Geschrieben

Wenn der Differenzdruck jetzt 0 bzw. sehr gering ist, gibt es da keine Plausibilitätsprobleme? Hält das MSG nun den "DPF" für "leer"?

Geschrieben
vor 3 Minuten, Ronald sagte:

Wenn der Differenzdruck jetzt 0 bzw. sehr gering ist, gibt es da keine Plausibilitätsprobleme? Hält das MSG nun den "DPF" für "leer"?

Wie bereits geschrieben wurde die Software des MSG vom Chiptuner angepasst.

Im Zuge dessen wurde auch die Abgasrückführung deaktiviert :)

 

Geschrieben

Der Strömungswiderstand des FAP wird sich kaum auf den Verbrauch auswirken,der kurzzeitige Mehrverbrauch während der Regeneration alle paar hundert km ebenfalls nicht. Mehr als 0,1 bis 0,2 l/100km Mehrverbrauch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Geschrieben
vor 4 Minuten, bx-basis sagte:

Der Strömungswiderstand des FAP wird sich kaum auf den Verbrauch auswirken...

Wenn man sich das Innenleben ansieht, das Ding ist schon sehr eng gestrickt aber ich werde nach den Feiertagen berichten

 

Geschrieben

Ich hatte die Dinger schon oft in der Hand,bei dem Gesamtquerschnitt sollten die Abgase eines 1.6ers problemlos durchkommen. Ein 3 Liter V6 hat schließlich auch keinen nennenswert größeren Filter und der erstickt auch nicht an seinen Abgasen.

  • Like 1
Geschrieben

Au weia. Ob man es glaubt oder nicht: Die Abgasanlage eines stinknormalen Autos erzeugt immer einen Gegendruck - das ist so geplant und gewollt. Das Spülen des Brennraums wird genau darauf ausgelegt. Gerade die PSA-Motoren brauchen wegen des Eolys weit weniger zusätzlichen Sprit zum Regenerieren. Bei den belämmerten NOx-Speicherkats sieht das anders aus, aber das ist eine komplett andere Baustelle.

Noch besser: Wer den DPF ausräumt, verteilt die Überreste des Eolys munter in der Luft. Cerdioxid ist nicht das Übelste, aber gut ist es nun auch nicht - oder will hier jemand mit dem Rad und seinen Kindern hinter einem Wagen fahren, der das Zeugs hinten rauspustet? Normalerweise bleibt es praktisch komplett im DPF hängen, und das ist der größte Faktor, warum der dann irgendwann zu ist (so man das von PSA empfohlene Motoröl nutzt und kein stärker legiertes).

Und könnte mir bitte jemand erklären, wie durch den DPF mehr Diesel und mehr Ruß ins Motoröl kommen soll. Ach ja, es gibt keinen Anspruch auf eine bestimmte Ware zu einem persönlich genehmen Preis. Wer knapp bei Kasse ist, sollte sich einen Benziner holen. Und wenn einem der Verbrauch dann zu hoch ist, sollte er sich einen Diesel holen, bei dem die Abgasanlage entsprechend den Vorgaben funktioniert. Doch, die gibt es, wirklich, dann genügt es aber nicht den nächstbesten Wagen ungeprüft zu kaufen. Denn es gibt, als Teilbereich des oben Genannten, keinen Anspruch auf einen Wagen mit dem gewünschten Verbrauch und der gewünschten Steuerklasse zum gewünschten Preis.

Mal schauen, wann der TÜV wieder die Sonde in den Auspuff stecken muss, das ist ja wieder im Gespräch. Dann ist Schluss mit ausgeräumten DPFs. Denn auch wenn die Werte dann eingehalten werden sollten (was ich bezweifle), werden sie dermaßen vom Erwarteten abweichen, dass sich der Prüfer die Abgasanlage wohl nochmal ganz genau ansehen wird.

Geschrieben
vor einer Stunde, bx-basis sagte:

Ich hatte die Dinger schon oft in der Hand,bei dem Gesamtquerschnitt sollten die Abgase eines 1.6ers problemlos durchkommen.

Wasser laeuft jedenfalls durch wie nix. Ich zweifele jedenfalls auch am erheblichen Mehrverbrauch. Wenn mein C4 regeneriert, dauert das so 10km. Dann geht der Verbrauch aber deftig hoch, statt 5l/100km braucht er so 10l/km. Es faellt mir schwer zu sagen wie oft er das macht, aber es kommt mir selten vor. Geraten: alle 2000km. Der Unterschied ist aber bis zum naechsten Tanken subjektiv nicht zu erkennen. 

Geschrieben

Eine Regel meiner Lehrer aus dem Jahre 1960 gilt heut unverändert:

Überlegt bei allem was Ihr macht, wie es wäre, wenn das Jeder machen würde .........

Also Jeder würde hingehen und  unsere Normen außer Acht lassen, weil er ja der Einzige ist, der weiss was richtig ist  und macht was er will, keine Steuern zahlen, Omas den falschen Weg zeigen usw................

Nette Vorstellung schönen Dank auch !

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde, Hartmut51 sagte:

Eine Regel meiner Lehrer aus dem Jahre 1960 gilt heut unverändert:

Überlegt bei allem was Ihr macht, wie es wäre, wenn das Jeder machen würde .........

Also Jeder würde hingehen und  unsere Normen außer Acht lassen, weil er ja der Einzige ist, der weiss was richtig ist  und macht was er will, keine Steuern zahlen, Omas den falschen Weg zeigen usw................

Nette Vorstellung schönen Dank auch !

Jep, Kategorischer Imperativ, kennt man seit grob 230 Jahren. Was arg viel Besseres haben wir noch nicht gefunden. Einen guten Lehrer hattest Du :)

Geschrieben
vor 10 Stunden, ramimo sagte:

...Die Abgasanlage eines stinknormalen Autos erzeugt immer einen Gegendruck - das ist so geplant und gewollt. Das Spülen des Brennraums wird genau darauf ausgelegt...

Stimmt nicht, bzw. nur bei 2Takt Motoren, die brauchen den Gegendruck für die Kompression. Bei Otto und Dieselmotoren (mit Auslassventilen) soll der Abgasgegendruck möglichst gering sein

vor 10 Stunden, ramimo sagte:

... Gerade die PSA-Motoren brauchen wegen des Eolys weit weniger zusätzlichen Sprit zum Regenerieren. Bei den belämmerten NOx-Speicherkats sieht das anders aus, aber das ist eine komplett andere Baustelle.

Noch besser: Wer den DPF ausräumt, verteilt die Überreste des Eolys munter in der Luft. Cerdioxid ist nicht das Übelste, aber gut ist es nun auch nicht..

Hättest du den Thread von Anfang an gelesen müsstest du wissen dass meiner kein Eolys mehr einspritzt und dass ein Hauptgund dafür war, dass der DPF weg kam also keine Addidiv mehr in der Luft :) Und DPF hat mit NOx Speicherkats gar nichts zu tun. Das eine Reduziert Rußpartikel und das Andere Stickoxide (was du meinst ist der Unterschied zwischen Additivsystem des FAP DPF - Hauptsächlich von Franzosen verwendet und dem Katalytyschen DPF der meisten anderen Hersteller)

vor 10 Stunden, ramimo sagte:

... Und könnte mir bitte jemand erklären, wie durch den DPF mehr Diesel und mehr Ruß ins Motoröl kommen soll ...

Frag mal Google, da findest du genügend Berichte oder klick mal hier

 https://www.adac.de/infotestrat/reparatur-pflege-und-wartung/motor-und-oel/oelverduennung/default.aspx?ComponentId=28513&SourcePageId=49407

Ich hatte mal einen Mazda5 der hatte am Ölpeilstab etwa 2cm über der Voll Markierung noch ein X, und wenn dass Öl bis zum X steigt muss es gewechselt werden.

vor 10 Stunden, ramimo sagte:

... wer knapp bei Kasse ist, sollte sich einen Benziner holen ...

am besten einen modernen Direkteinspritzenden, der gleich viel Feinstaub produziert wie ein Diesel ohne DPF :)

Außerdem habe ich den DPF nicht ausgebaut weil ich knapp bei Kasse bin sondern weil ich damit sowohl meinem Auto als auch der Umwelt was Gutes tue.

vor 10 Stunden, ramimo sagte:

... Mal schauen, wann der TÜV wieder die Sonde in den Auspuff stecken muss, das ist ja wieder im Gespräch. Dann ist Schluss mit ausgeräumten DPFs ...

Bei uns in Österreich steckt der Prüfer die Sonde in den Auspuff, aber ich erwarte mir, dass das Auto trotz fehlend DPFs den Grenzwert nicht überschreitet, zumindest bei einem Kollegen war es so, der fährt aber einen BMW.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, Hartmut51 sagte:

Eine Regel meiner Lehrer aus dem Jahre 1960 gilt heut unverändert:

Überlegt bei allem was Ihr macht, wie es wäre, wenn das Jeder machen würde .........

Also Jeder würde hingehen und  unsere Normen außer Acht lassen, weil er ja der Einzige ist, der weiss was richtig ist  und macht was er will, keine Steuern zahlen, Omas den falschen Weg zeigen usw................

Nette Vorstellung schönen Dank auch !

 

 

Nicht schlecht die Regel :) ich bin aber der Meinung "Hausverstand geht vor jede Regel und es gibt so viele Regeln weil es so wenig Leute mit Hausverstand gibt"

Geschrieben

Von wegen Gegendruck: Frag mal die Motorentwickler. Der ist insofern "gewollt", als dass man einen definierten Zustand erreichen will. Ansonsten wird die Auslegung der restlichen Auspuffanlage und des Turboladers ein Glücksspiel. Ohne Gegendruck geht es nicht, denn dann bekommt der Wagen schlicht keine Zulassung (ok, das interessiert Dich nicht).

Dein Wagen ist defekt, sonst würde er Eolys einspritzen. Du wirst nicht merken, wenn die Pumpe mal wieder ihre Arbeit aufnimmt. Zum Beispiel weil der Schalter, über den die Steuerung bemerkt, dass Du getankt hast, wieder funktioniert. Aber Du bist ja sicher, dass niemals wieder Eolys in den Diesel kommen wird.

Nicht der DPF an sich ist Schuld für die Ölverdünnung, sondern die Auslegung der Einspritzung zur Regenerierung. Es gibt ein System, mit dem das überhaupt kein Thema ist, und das nutzt Mercedes bei einigen Motoren. Da sitzt ein eigener Injektor im Abgasstrang. Es gibt ein weiteres System, mit dem Ölverdünnung _praktisch_ kein Thema ist: das von PSA. Durch Eolys wird die zur Regeneration nötige Temperatur so weit vermindert, dass 1. selten und 2. weniger Diesel zusätzlich eingespritzt werden muss (wie Du weißt). Wenn man die Strecken zwischen den Regenerationen bei z.B. VW und bei PSA nimmt, schätze ich mal, dass vielleicht ein viertel so viel bei "unseren" Motoren gebraucht wird (womit der Mehrverbrauch ebenso irrelevant wird). Außer natürlich, wenn man ein defektes System hat und es nicht reparieren lässt. Könntest Du außerdem noch erklären, warum ein DPF zu mehr Ruß im Motoröl führen soll?

Geschrieben
vor 15 Minuten, ramimo sagte:

.....Frag mal die Motorentwickler....

ich bin einer :)

vor 15 Minuten, ramimo sagte:

...Dein Wagen ist defekt, sonst würde er Eolys einspritzen. Du wirst nicht merken, wenn die Pumpe mal wieder ihre Arbeit aufnimmt. Zum Beispiel weil der Schalter, über den die Steuerung bemerkt, dass Du getankt hast, wieder funktioniert...

Wie schon mehrfach erwähnt, wurde nach dem DPF Ausbau das gesamte DPF System inkl. Additivierung in der ECU deaktiviert -Es wird definitiv kein Eolys mehr zugeführt!

vor 15 Minuten, ramimo sagte:

...Nicht der DPF an sich ist Schuld für die Ölverdünnung, sondern die Auslegung der Einspritzung zur Regenerierung. Es gibt ein System, mit dem das überhaupt kein Thema ist...

Ja, aber die Einspritzung ist so ausgelegt weil der DPF es benötigt (Regeneration).

Klar gibt es bessere Systeme wo die Regeneration ohne Nacheinspritzung funktioniert, aber so eines ist eben nicht in meinem Auto verbaut.

vor 15 Minuten, ramimo sagte:

... Außer natürlich, wenn man ein defektes System hat und es nicht reparieren lässt....

Ich war bei drei Citroen Werkstätten und keiner konnte den Fehler finden.

vor 15 Minuten, ramimo sagte:

... Könntest Du außerdem noch erklären, warum ein DPF zu mehr Ruß im Motoröl führen soll? ...

Bei der Regeneration wird der Abgasstrang vom Krümmer über den Lader und Vor-Kat bis hin zum DPF auf über 650° erhitzt und im Lader verkokt das Öl, vor allem wenn man den Motor während oder kurz nach der Regeneration abstellt.

 

 

Geschrieben

An einer Stinkekiste mehr oder weniger wird die Welt nicht untergehen, daher nicht zu hoch aufhaengen.

Mir waere es nur peinlich als "Techniker in der Dieselmotorenentwicklung" zu solchen Brachialmethoden zu greifen. Ich habe auch kein KFZ-Schlosser gelernt, aber ich versuche in allen Bereichen der Technik so fit zu sein, dass ich meine Probleme loesen kann ohne die Sicherheit und Umweltvertraeglichkeit zu beeintraechtigen. Und dabei nutze ich keine hilflosen KFZ-Schlosser als Ausrede, denen ich nur die Erfahrung als Vorteil zugestehe.

Die Fortschritte der Umwelttechnik in Frage zu stellen, ist doch aus der Not eine Tugend zu machen. Ein Freund arbeitet im verantwortlichen Bereich eines international taetigen Unternehmens der Katalysator und Partikelfiltertechnik. Er haette mir sicherlich gesagt, wenn es da nur um einen modernen Ablasshandel geht. Und die Funktion eines AGRs zu verstehen ist auch nicht schwierig. Die Verbrennungstemperatur wird abgesenkt, so dass erheblich weniger Stickoxide entstehen. Das Stickoxide Schadstoffe sind, bestreitet noch nicht einmal die Glaubensgeinschaft des ADAC.  Aber ich nehme an argumentieren ist sinnlos, der Glaube ist eben staerker.

Geschrieben

ob er wohl für VW arbeitet ?? Duck und wech.........

Geschrieben

Motorenentwickler? Dann sollte man seine Aussagen mit Bedacht tätigen. Bei FAP-Motoren verbrennt der nachträglich eingespritzte Diesel nur _teilweise_ im Zylinder und führt zu Abgastemperaturen von grob 350-400°C. Da verkokt noch gar nix, solange man die Ölwechselintervalle einhält und das passende Öl nimmt. Ausnahmen sind konstruktive Probleme wie beim früheren 1.6er und dem Sieb beim Turbolader, aber da frisst sich das Ding mit oder ohne Nacheinspritzung fest. Da spielen Faktoren wie nicht heiß abstellen und penibelst das Öl wechseln die weit größere Rolle.

Die letzten 100°C werden durch die Verbrennung des "überschüssigen" Diesels im Oxikat geholt. Der liegt _hinter_ dem Turbolader. Damit kommt man auf die benötigte Temperatur, die so nebenbei unter 650°C liegt, Eolys sei Dank. Und nochmal nebenbei hält der Turbolader auch weit höhere Temperaturen aus, die bei Volllast auftreten.

Drei Werkstätten und keinen Hinweis? Schwierig zu glauben. So viele Stellschrauben gibt es da nicht. Entweder ist der Schalter in den Fritten, das kann man per Diagnosegerät feststellen. Oder die Pumpe ists, das ist auch recht simpel zu testen. Danach bleiben nur Leitungen und Steuergerät übrig. Aber allermeistens ists der Schalter am Tankdeckel.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden, MatthiasM sagte:

An einer Stinkekiste mehr oder weniger wird die Welt nicht untergehen, daher nicht zu hoch aufhaengen.

 

Hallo Matthias,

da gebe ich Dir Recht, aber nicht drauf eingehen? Solche Schwachmaten postulieren Dinge von denen andere in ähnlicher Situation aufgerufen werden es ebenfalls zu machen. Es ist doch so, dass jeder der mit den gleichen Absichten diesen Faden liest auch wissen soll, wie bescheuert es ist so zu handeln. Mir ist es genauso 1x zu viel und wird möglicherweise unreflektiert als problemlos machbar verinnerlicht. Ähnlich geht es mir bei Flüchtlinge klatschen auch da ist jeder Übergriff einer zuviel. Leider brauchen wir für unsere mündigen Bürger, gerade für die Hauskompetenz klare Ansagen.

Tschau

Hartmut

 

Geschrieben

Hallo Hartmut!

Nein, darauf eingehen sollte man schon. Aber ich hatte den Eindruck man versteigt sich zu sehr in eine moralische Dimension. Bei Xenophobie oder totalitaeren Bestrebungen gibt es da fuer mich auch keinerlei Toleranz, aber bei so ein wenig Schlechtgebastel...

Ich hatte auch mal eine Ducati mit Contitueten :D. (Das wird mir Dirk nie verzeien)

Geschrieben

na ja bei mir wars ein NSU TT mit Abarth Tüten...................aber da gabs noch nicht die Themen die bereits heute die Generationen von Morgen tangieren.

Dirk ist auch nicht ohne !!. Der hat mir GTI Felgen ver:Pkauft !

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