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Geschrieben

Hallo!

Hat jemand einen Batterietrenner/Natoknochen in einem neueren Fahrzeug installiert? Was muss man beachten? Ok, die ZV geht dann nicht, aber man kann ja auch die Schlösser normal aufmachen. Das Radio ist noch ein Problem, aber das wäre mir egal.

Ist der Einbau kinderleicht?

Beste Grüße

Joerg

Geschrieben

Bei älteren Fahrzeugen ohne elektronischen Firlefanz ist alles kein Problem, die Unterbrechung habe ich praktisch bei allen meinen Fahrzeugen so gemacht. Unterbrochen wird übrigens immer das Massekabel.

Bei neueren Fahrzeugen wie zB meinem XM habe ich parallel zur Batterieunterbrechung ein dünnes, abgesichertes Kabel laufen, das die Minimalversorgung (Radio, Steuergerät, Zentralverriegelung) aufrecht erhält. Sollte irgendwo durch Kurzschluss am abgestellten Fahrzeug ein Kabelbrand drohen, fliegt zuerst die Sicherung und sollte jemand unbefugt den Wagen in Betrieb nehmen wollen, dann fliegt sie bei der ersten Anlasserbetätigung.

Geschrieben

Was soll der Quatsch? Früher war das ja noch teilweise nachvollziehbar aber bei den rollenden Computern ist das nur schädlich. Die Lösung mit dem dünnen Kabel ist zwar machbar aber wer klaut denn heute noch ein Auto in dem er es einfach kurzschliesst. Die Zeiten sind seit bald 20 jahren um.

Geschrieben

Auch wenn man nicht einfach kurzschliesst, wirkt die Diebstahlsicherung, da der Anlasser, ob kurzgeschlossen oder nicht, die Sicherung überfordert.

Aber warum sollte man einen Natoknochen einbauen, wenn man der Elektronik trotzdem erlauben muss, die Batterie leerzunuckeln?

Geschrieben

Ist alles eine Frage des Motivs, warum man diese Unterbrechung haben möchte. Ich zum Beispiel stelle nie ein Fahrzeug für längere Zeit weg, ohne dessen Stromkreis auf bereits genannte Weise zu unterbrechen - und schon gar nicht mitten unter die Fahrzeuge, die ich in mühevoller Arbeit restauriert habe...

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Motiv ist, sämtliche Verbraucher vom Stromnetz zu trennen. Ich wurde Opfer einer Stalking-Clique und man hat mir einen GPS-Tracker ins Auto eingebaut. Ich weiß nur nicht wieviele. Diese Dinger haben einen Akku und der wird in der Stillstehzeit geladen, wenn jetzt der Akku leer ist, gibts auch erst mal kein Trackingsignal. Dieser Irrsinn geht schon mindestens seit August, jetzt habe ich auch schon Beschädigungen und Hinterlassenschaften an meinem Auto festgestellt, das ist nicht mehr witzig. Das Auto sichere ich jetzt mit Kameras ab, damit niemand unbemerkt mehr dran kommt. Aber ich kann inzwischen für nichts mehr garantieren, wenn ich jemand auf frischer Tat ertappe (bin größer und schwerer als Mike Tyson, höhö).

Diese Typen scheinen völlig skrupellos vorzugehen, wer weiß. was als Nächstes manipuliert wird...

Vielleicht hat auch jemand andere, legale Ideen, wie man sich gegen GPS-Kriminelle (wie gesagt, Sachbeschädigung und weitere Straftaten sind schon dabei) wehren kann. Gibts einfache Methoden, diese winzig, kleinen Teile aufzuspüren? Habe wenig Lust, dauernd mein Auto auseinanderzunehmen.

Bearbeitet von Memphisto
Geschrieben

Was bitte macht eine Stalking-Clique, die Dir einen GPS-Tracker ins Auto eingebaut hat und was sind GPS-Kriminelle?

Geschrieben

GPS-Kriminelle sind Leute, die Dir einen GPS-Tracker ohne Dein Wissen ans Auto pappen. Die verfolgen Dich dann, fotografieren Dich, so Zeug. Irre eben, Verrückte. Bei mir sinds wohl neugierige Nachbarn, die sehen wollten, ob ein dummes Gerücht über mich wahr ist. Wer dann auftaucht, wenn ich unterwegs bin, weiß ich nicht, der Rekord war 120 km entfernt. Auf jeden Fall totale Stümper, letzten Samstag irrte einer wie blöd umher und sah mich nicht auf der anderen Straßenseite. Da Beziehungen zu Behörden vorhanden sind, tippe ich mal auf Gefälligkeitsdienste.

Habe zuerst versucht, sie beim Fotografieren zu erwischen und dann die Polizei zu holen, aber das machen die nicht mehr so offen.

...wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...Du verstehst.

Überleg Dir mal, wenn Dein Standort immer bekannt ist und da tauchen irgendwelche Fuzzies auf und interessieren sich für Dein Auto, so kann niemand leben.

Geschrieben

Hallo

Es gibt mit sicherheit hilfreiche Störsender die du dir ins auo machen kannt, wird dann zwar auch dein Navi Stören, aber das braucht man ja nciht wirklich ( ich komm überall ohne hin). nutz mal eine Suchmaschine, ich denke da findet dich was. ist vielleicht sogar lustig weil die unsinnige Daten bekommen.

gruß daniel

Geschrieben

Wirre Geschichte...

Hast Du denn schon einen Sender gefunden? Oder ist das bisher nur "Ahnung"? :D

Geschrieben

Wie wurden den die GPS-Sender am PKW-Stromnetz angeschlossen?

Zum Finden gibt es "Suchgeräte".

Ronald

Pallasrevolution
Geschrieben

Definiere "modernes Fahrzeug". Autos unserer Marke haben seit einigen Jahren den Batterietrenner serienmäßig, nennt sich Eco Mode, und es ist gar nicht so leicht ein echtes Dauerplus zu finden, außer an Batterie selbst und da dürfte ein Stromdieb leicht auszumachen sein.

Geschrieben

Ein "modernes Fahrzeug" hat eine Zentralverriegelung und einen Tacho mit Display usw.

Es hat sich erledigt, der Tracker ist gar nicht ans Bordnetz angeschlossen. Die Akkus halten sehr lange, wenn man sie nur im Bedarfsfall einschaltet. Sie melden sich sogar, wenn die Batterie zur Neige geht. Letzten Monat waren diese Kriminelle an meinem Auto und haben wohl das Teil erneuert, dabei wurde eine Sachbeschädigung begangen. Jetzt werde ich den Tracker finden und die Justiz einschalten.

Geschrieben

Hallo

Oder den Träcker an eine fremden Fahrzeug befestigen. irgend einem LKW der in Litauen fährt auf die Ladefläsche schmeißen.....

kenn ich so fälle, das gitb acuh freude :-)

gruß daniel

Geschrieben

Jemand einen Tracker an die Karre machen ist sicher auch wieder eine Straftat, das lasse ich schön bleiben.

Der gefundene Tracker gehört mir, wer seine Sachen bewußt im Eigentum eines anderen ablegt, darf sich nicht beschweren. Dürfte juristisch eine Dereliktion darstellen.

Obwohl: Die Privatssphäre habe ich nicht verletzt, weil die ermittelten Orte nicht an mich gesendet werden. Was bleibt, wäre die Tatsache, einen Kasten irgendwo abgelegt zu haben. Ist ja kein Vergehen.

Pallasrevolution
Geschrieben

Könnte man ja im Bus verlieren, da wo nicht geputzt wird, und er zieht seine Kreise durch die Stadt. Oder im örtlichen Puff: muss der Kohle haben; hat er da seinen Zweitwohnsitz? Aber irgendwann ist der Akku dann doch leer.

btw: Hast du mal Marke und Modell? Ist vielleicht ein interessantes Produkt (für den rein persönlichen Bedarf) ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Jemand einen Tracker an die Karre machen ist sicher auch wieder eine Straftat, das lasse ich schön bleiben.

Der gefundene Tracker gehört mir, wer seine Sachen bewußt im Eigentum eines anderen ablegt, darf sich nicht beschweren. Dürfte juristisch eine Dereliktion darstellen.

Obwohl: Die Privatssphäre habe ich nicht verletzt, weil die ermittelten Orte nicht an mich gesendet werden. Was bleibt, wäre die Tatsache, einen Kasten irgendwo abgelegt zu haben. Ist ja kein Vergehen.

Gibts in D eigentlich auch Fundbüros?

Also ab aufs Fundbüro, mit Info und Anzeige parallel dazu an die Polizei. Die haben dann die Wahl, das Teil da abzuholen oder einfach nur nachzuforschen, ob und wer es abholt.

Andererseits: Gleich zur Polizei mit dem Gerät. Eintüten wegen Spuren nicht vergessen. Anzeige dazu, und dann solln die mal machen.

Werden die nicht tätig, kriegen sie den nächsten Tracker halt auch wieder aufn Tisch, und wieder ne Anzeige dazu... usw.

ps: Foto machen davon wo und wie das Teil versteckt war, nicht vergessen. Jedes Mal neu, natürlich... oder besser gleich die Bullen drauf ansetzen... können die selber Spuren sichern, wenn se wolln, und sonst kannst Du das immer noch machen.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Man kann wohl jedes Teil benutzen, wenn es länger am Auto dran sein und nicht ans Bordnetz angeschlossen werden soll - was ja nur bei heimlich installierten Trackern Sinn macht - muss der Akku was taugen.

Komisch, die Idee mit den Mülldaten (an fremde Fahrzeuge kleben, Auto verleihen etc.) oder dem Puff u.ä. (das interessiert den gemeinen Schnüffler wohl besonders), scheint besonders naheliegend zu sein.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Also ich habe den Tracker/Peilsender immer noch nicht gefunden. Ich weiß nur, dass einer da ist, und das ganz sicher.

Zweieinhalb Jahre kein Auto zu haben ist nicht lustig und im letzten Urlaub habe ich mindestens die Hälfte meiner Zeit damit verbracht, auf irgendwelche Irre zu achten, die mir folgen. Und die kamen auch, in den letzten Ecken im Ausland.

Ich brauche aber dringend ein Auto, mit dem ich von Stalkern (wo ich mein Auto abstelle, wird die Gegend abtelefoniert und hanebüchener Unsinn verzapft) unverfolgt sehr wichtigen Aufgaben nachkomme. Ich habe unter anderen ein Kapitalverbrechen aufzuklären und natürlich die Stalkerclique der Justiz zuzuführen. Habe mal gefilmt, was hier los ist, wenn ich unterwegs bin, da treffen sich die Stalker und geben "Erfolgsmeldungen" durch, dass man mich bald habe !?!? Da geht es zu wie bei einem Länderspiel. Wenigstens weiß ich jetzt und kann beweisen, wer alles dabei ist. Die erwarten natürlich alle schwere Strafen und ein empfindliches Schmerzensgeld, deshalb intensivieren sie das Stalking ständig ins Unerträgliche.

Lange Rede, kurzer Sinn. Hat noch jemand einen Tipp, wie man das Teil finden kann, die Dinger sind ja verflucht klein und unauffällig.

Wer diesen Scheiß erfunden hat, gehört öffentlich ausgepeitscht.

Verkaufen kann ich das Auto auch nicht, ich muss ja den "Mangel" mitteilen und wer kauft ein Auto mit Peilsender?

Geschrieben
.....

Verkaufen kann ich das Auto auch nicht, ich muss ja den "Mangel" mitteilen und wer kauft ein Auto mit Peilsender?

Ciao Memphisto,

Da das Auto schon beschädigt ist, wird es nicht mehr so ansehnlich sein, vermute ich.

Ausserdem sind die Leute ja wohl an DIR interessiert und nicht am Auto.

Mein Vorschlag:

Schreib das Auto aus, mach beim Verkauf einen Abschlag von 500 Euronen und schreib in den Vertrag rein, dass da irgendwo ein Peilsender dran ist.

Den neuen Besitzer und die Stalker sollte das nicht interessieren, weil: der Peilsender soll ja aufzeigen wo DU bist. Die Stalker sind doch an DIR interessiert, nicht am neuen Besitzer, oder?

Seltsame Geschichte, aber es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.

Gruss

Dani

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Mephisto!

Interessante Geschichte mit deinen Stalkern und deinem aufzuklärenden Kapitalverbrechen. Kurios finde ich, dass die dich sogar bis ins Ausland verfolgen und es sich um eine größere Gruppe handeln soll - bei solch einem Kräfteansatz fallen mir immer nur Roc*ker*grup*pen und ausländische Fa*milien*clans ein. (Das habe ich gerade nachgetragen und mir fällt was entscheidendes, siehe dazu unten!)

Bezüglich Peilsender mit GPS-Tracker kenne ich es so, dass die meistens einfacheren Geräte aus dem Internet mit eigenem Akku funktionieren und die aufgenommenen Signale per Handy (die haben dann eine SIM-Karte drin) senden. Das Ganze kann natürlich so eingestellt werden, dass es dauerhaft sendet und Akku-Leistung frisst, oder nur tageweise die Daten überträgt.

Wenn die dich aber 100km entfernt aufgenommen haben, dann sollte eine live-Übertragung das wahrscheinlichere sein, was einen Wechsel des Akkus oder den Anschluss ans Bordnetz erforderlich macht.

Dein Natoknochen wird da dann vielleicht auch nicht mal helfen, da die Zeit des Nichtfahrens und somit Stromausfalls zu kurz sein wird, um das Gerät zum Absturz/Ausschalten zu kriegen.

Ich glaube, hier hilft nur eine systematische Suche oder das Aufsuchen von Fachleuten, die die geeignete Technik haben, die gesendeten Signale aufzufangen.

Um was für ein Auto handelt es sich denn?

P.S. Um nochmal auf oben zurückzukommen - du solltest natürlich auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die dein Telefon gehackt haben! Dann haben die die gleichen Informationen und sogar mehr - falls du ein Smartphone (mit GPS ??) benutzt! Das soll insbesondere von R*ock*ern so gemacht werden, um ihre "Klienten" immer und überall wieder zu finden. Also diese Variante halte ich bald für die wahrscheinlichere Variante der Überwachung.

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Bearbeitet von Pillhuhn
Geschrieben
bei solch einem Kräfteansatz fallen mir immer nur Roc*ker*grup*pen und ausländische Fa*milien*clans ein.

Bei den meisten der mich physisch verfolgenden Personen handelt es sich teilweise wohl um Ermittler, privat oder polizeilich, teilweise um Privatpersonen, die dazu beauftragt wurden. Fast alle waren gnadenlos schlecht, muss ich hier einmal sagen. Da wurde wie irr um mein Auto gekurvt oder direkt neben mir geparkt und in einen Bildschirm geschaut und dann nach meinem Auto gesucht...

Die Stalker selbst, also diejenigen, die diese Personen auf die Bahn schicken, sind Gewohnheitsstalker, Serien-Kriminelle, Alkoholiker, Menschen mit psychiatrischem Hintergrund in beinahe beliebiger Kombination dieser Attribute. Sie nutzen verwandt- und bekanntschaftliche Beziehungen aus, um einfach unterhalten zu werden. Sie haben wohl gehofft, mich bei irgendwelchen Straftaten zu erwischen. Als dies nicht geklappt hat und ich juristische Schritte ankündigte, haben sie die Kontrolle über sich völlig verloren und haben das erwähnte Kapitalverbrechen ausbaldowert.

Gegen mich wurden abstruse Vorwürfe bei den Behörden ausgepackt und immer schön gegenseitig bezeugt, dass es glaubwürdig wirkte. Das ging vom Kinderschänder zum Waffennarr, sterbenskrank bis "verprügelt seine Mutter". Alles hat sich als Absurdität herausgestellt, aber weitergemacht wird trotzdem, weil sich längst Suchterscheinungen eingeschlichen haben. Stalking macht süchtig und die Dosis muss ständig erhöht werden.

Ich mache mal ein Beispiel: Über Bewohner des Nachbarhauses wurde ich von der Haupt-Stalkerin ausgequetscht wie eine Zitrone, die Frau war Wirtschaftsprüferin, hatte gerade Urlaub und er arbeitet im Baumarkt und fährt ein großes Auto, mehr wusste ich nicht. Innerhalb kurzer Zeit machte die Stalkerclique daraus: Die Frau prüft Wirtschaften (Eichamt, Zoll) und ist arbeitslos, er ist wahrscheinlich ihr Zuhälter, weil er ein großes Auto fährt und abends auch mal spät heimkommt. Die Frau war vorher unter der Woche auch mal tagelang weg, eben typisch für Prostituierte - immer auf Achse.

Selbst vor Wohnungseinbruch schreckten die Stalker nicht zurück, um an Informationen zu kommen. Ein nachgewisener Einbruch wurde dann versuchsweise mir (!) in die Schuhe geschoben.

Also auch hier wurden völlig unbescholtene Bürger von Schwerkriminellen überall unmöglich gemacht, mit Sicherheit sind auch Behörden eingeschaltet worden. Dass diese sich zum Mitmachen verleiten ließen, ist mir immer noch völlig schleierhaft, ich dachte immer, die Polizei soll Verbrechen aufklären und verhindern und nicht ermöglichen und vertuschen.

Wie gesagt, ich brauche dringend ein Auto, um alle Verbrechen gegen mich und meine Familie nachzuweisen und natürlich auch, um wieder ein normales Leben führen zu können. Der Tracker muss eigentlich ans Bordnetz angeschlossen sein, ich habe schon das Auto zu großen Teilen gefleddert und ihn nicht entdeckt. Ein Verkauf ist nicht möglich, erst recht nicht gegen Abschlag, denn den bezahlen die Stalker mit Sicherheit nicht.

Telefon und Internet wird natürlich auch überwacht, das ist ja eh klar. Und zwar schon mindestens 5-6 Jahre, auch von einem minderjährigen Verwandten der Stalker.

Eine Werkstatt mit dem Auffinden des Trackers zu beschäftigen, kann ich vergessen. Wenn ich dort anrufe und einen Termin ausmache, wird schon eingegriffen. Das war bei meinem letzten Werkstattbesuch auch schon so.

Geschrieben

Moin.

Ich fasse das mal zusammen:

- Da gibt es eine Gruppe von Personen die du als Stalking Clique bezeichnest.

- Die verfolgen dich mithilfe von GPS Trackern, horchen dein Umfeld aus, hören dein Internet und Telefon ab.

- Sie sind technisch versiert, zahlreich, gut organisiert und extrem gut vernetzt.

- Sie haben Verbündete bei Behörden und nehmen Einfluss auf Personen z.B. in deiner Werkstatt.

- Sie brechen ein, sowohl in dein Auto als auch in eine Wohnung.

- Sie folgen dir (oder engagieren dafür andere Personen) selbst ins Ausland.

Und das alles umherauszufinden ob ein Gerücht über dich wahr ist? Im Ernst, das glaube ich nicht. So eine Aktion kostet sehr viel Zeit, sehr viel Geld und erfordert wirklich gute Kontakte, und zwar zu Leuten die einem extrem loyal sind. Man ruft ja nicht mal eben einen Kumpel an und sagt dem "fahr dem Typen hier mal hinterher, auch wenn es ins Ausland geht, ich glaube der pimpert seine Briefträgerin".

Jedenfalls verhälst du dich für deine Situation nicht angebracht. Wenn das wirklich alles so sein sollte frage ich mich:

- Warum bist du nicht längst weggezogen?

- Warum hast du nicht längst dein Handy und deinen Internetzugang gewechselt? Wobei das beides abzuhören schon einiges Know-How und Energie erfordert, das macht man nicht mal so nebenbei.

- Warum wechselst du nicht das Auto? Zumindest für deine "wichtige Fahrten zum Aufdecken eines Kapitalverbrechens" solltest du auf ein Auto von Freunden oder einen Mietwagen zurückgreifen.

- Warum gibst du all das nicht der Polizei? Ein manipulierter Internetanschluss lässt sich relativ leicht feststellen, die Einbrüche an Auto und Wohnung ebenfalls. Du kennst die Leute vom Sehen, kannst also Fotos und eventuell sogar Namen und Adressen nennen.

Mir drängt sich leider ein anderer Verdacht auf, und das meine ich ganz ehrlich: Hast du mal prüfen lassen ob du paranoid bist und/oder unter Wahnvorstellungen leidest? Das kann man wenn dem so ist leider nicht selbst herausfinden, ist leider Teil des Krankheitsbildes. Ich denke einige Sitzungen (die werden kostenlos von der Krankenkasse übernommen) bei einem Spezialisten sollten dir hier Klarheit bringen.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg beim Lösen des Problems, wie es auch immer geartet sein mag. Ein Batterietrenner hilft dir jedenfalls nicht dabei.

Ciao, Daniel

Ps: Ich war mal IT Dienstleister für eine Firma die solche Systeme entwickelt und vertreibt: Die Dinger sind extrem klein, werden äusserlich so gestaltet das sie wie ein Steuergerät, eine Drehstromsteckdose oder sonst etwas bekanntes aussehen was dort hingehört. Selbst wenn man es sieht denkt man das es dort hingehört. Registrieren sie keine Lage/Positionsveränderung gehen sie auf Standby und senden nur alle X Stunden einen Ping, erst bei Bewegung erhöhen sie die Frequenz. So können sie viele Wochen lang ohne externe Stromversorgung operieren. Es gibt Systeme mit Inmarsat Verbindung die für Seecontainer verwendet werden: 2*5*8cm gross halten die 10-12 Wochen durch. Über das GSM Netz ist der Energieverbrauch noch geringer.

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