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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
nicht mehr die Qualität die zählt sondern die Quantität
Das ist ein gesellschaftliches Problem: der Verbraucher will etwas ewig funktionierendes, will wenig zahlen, will alle Nase lang was neues, will nix zu Erhalt der Ware tun, betrachtet das Teil nach kurzer Zeit als Schrott --> Handy, Fernseher, etc.
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
WAT???? O_o

Verkleidung abmachen, bissel Kettenöl draufsprühen, paar mal Manuel bewegen und fertig, wischt wieder wie ne eins. xD

Arbeitsaufwand 10min.

Material paar tropfen Öl.

Dafür 350€

*ichlachmichschlapp*

Da brauchst Du Dich gar nicht schlappzulachen. Den Heckscheibenwischer inkl. Wicherachse habe ich nämlich auch erst vor zwei Wochen erneuert. Die Achse saß auch bei mir bombenfest. Da half alles Fluten mit WD 40 nichts. Da war nichts mehr mit "manuell bewegen". Ich habe die Mechanik ausgebaut und wollte die Achse im Schraubstock eingespannt drehen. Da drehte sich nichts. Das heißt, diese Achse kann tatsächlich so stark festkorrodieren, dass nur ein Austausch gegen ein Neuteil hilft.

Aber vielleicht hast Du ja den Dreh raus, das Teil wieder gängig zu machen. Ich hab's noch in der Schrotttonne.Kann ich Dir gerne schicken, dann kannst Du Deine Fähigkeiten daran beweisen.

Geschrieben
Da brauchst Du Dich gar nicht schlappzulachen. Den Heckscheibenwischer inkl. Wicherachse habe ich nämlich auch erst vor zwei Wochen erneuert. Die Achse saß auch bei mir bombenfest. Da half alles Fluten mit WD 40 nichts. Da war nichts mehr mit "manuell bewegen". Ich habe die Mechanik ausgebaut und wollte die Achse im Schraubstock eingespannt drehen. Da drehte sich nichts. Das heißt, diese Achse kann tatsächlich so stark festkorrodieren, dass nur ein Austausch gegen ein Neuteil hilft.

Aber vielleicht hast Du ja den Dreh raus, das Teil wieder gängig zu machen. Ich hab's noch in der Schrotttonne.Kann ich Dir gerne schicken, dann kannst Du Deine Fähigkeiten daran beweisen.

Kann ich bestätigen. Am letzten Schlachter hingen wir mit der großen Rohrzange und 2 Mann am Heckwischer, ohne dass sich das Teil bewegt hätte

Geschrieben

Das klingt nach einem Patent.

zurigo

Geschrieben

Ich hatte 2 Jahre lang einen C5 I, gekauft aus erster Hand mit ca 120tKM und Scheckheft gepflegt.

Das war die schlimmst Kiste die ich jemals hatte, und nur durch meine Markentreue und der rosaroten Brille haben ich mir wieder einen C5 III gekauft.

An dem Einser hatte ich innerhalb von 2 Jahren so ziemlich alle Fehler, die man in den Foren finden kann.

- Schwingarmlager

- Bremssättel vorne incl. Handbresmseilen fest

- Vibration der Vorderachse

- Heckwischerachse fest

- Navi flackert

- Ölleitung undicht

- Waschwassertank undicht

- Heckscheibe öffnet nicht

- uvm

Am schlimmst waren die Fehler rund um den Partikelfilter und dessen Steuerung. Regelmäßig im Notlauf.

Ursache war ein einfacher Kabelbruch, der von einem fähigen Mechaniker aus diesem Forum gefunden wurde.

Meine Werkstatt wollte natürlich Steuergeräte tauschen, was ich aber unterbunden habe.

Nach 2 Jahren habe ich völlig entnervt die Notbremse gezogen und das Ding für ein Tacshengeld beim Händler gegen einen jungen C5 III eingetauscht.

Seit dem ist Ruhe, der Wagen ist wirklich toll und zuverlässig.

Fazit: Konstruktive Mängel und völlig überforderte Werkstätten, die keine Fehlerdiagnose betreiben, sondern nur Teile tauschen.

Ich habe seit dieser Zeit eine Lexia, und machen noch mehr selbst.

Torsten

Geschrieben

Und warum können die Me-cha-niker/-troniker das nicht? Weil sie lieber Weiber stemmen, als im Unterricht aufzpassen. Und die kriegen dann auch noch halbwegs gute Noten dafür.

Autoelektriker müssen so etwas können. Da führt kein Weg vorbei. Je dümmer sie allerdings sind, desto mehr verdienen ihr Betrieb und damit auch sie selber. Das ist natürlich ein Teufelskreis.

Fazit: Goggo fahren.

zurigo

Geschrieben
... Weiber stemmen ...

Fazit: Goggo fahren.

zurigo

Vielen Dank für diesen Beitrag.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde meinen C5 I BJ 2001 in den naechsten Tagen mit 416000 km in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Ich selbst fahre in seit 2004, habe ihn damals mit 119000 km gekauft und diesen Kauf nicht eine Minute bereut. Er hat mich lediglich 2 mal in dieser Zeit im Stich gelassen. Wirklich groessere Reparaturen wurden mir erspart, ansonsten regelmaessig gewartet und gut war's. Fazit: jederzeit wieder. Der Nachfolger ein C5 II BJ 2005 steht schon auf dem Hof und ich hoffe er leistet mir ebenfalls gute Dienste.

Irgendwie gehoeren Ueberraschungen bei der Zitrone dazu ;) war schon beim CX und XM so. Allen gute Fahrt :)

Bearbeitet von danidra
Geschrieben

Du wirst uns aber nicht verraten, für welchen Preis er bei Dir im landwirtschaftlichen Betrieb gelandet ist. Oder?icon7.png

zurigo

Geschrieben
Du wirst uns aber nicht verraten, für welchen Preis er bei Dir im landwirtschaftlichen Betrieb gelandet ist. Oder?icon7.png

zurigo

Also in diesem Thema hier schlägst du wieder alles...

Geschrieben

Ich frage deshalb, weil in einem Parallelfaden über die laufenden Kosten diskutiert wird. Und wenn man ein Auto weit unter seinem Zeitwert kaufen kann, sollten ein paar Reparaturen in der Folge mit drin sein. Er scheint ja zufrieden zu sein.

zurigo

Geschrieben

Hi,

das sehe ich auch so:

Und warum können die Me-cha-niker/-troniker das nicht? Weil sie lieber Weiber stemmen, als im Unterricht aufzpassen. Und die kriegen dann auch noch halbwegs gute Noten dafür.

Autoelektriker müssen so etwas können. Da führt kein Weg vorbei. Je dümmer sie allerdings sind, desto mehr verdienen ihr Betrieb und damit auch sie selber. Das ist natürlich ein Teufelskreis.

Fazit: Goggo fahren.

zurigo

aber besser so:

Lieber ne´ LEXIA beschaffen und selber drum kümmern. Das "Teiletauschen" ist das übliche Fehlersuchspiel auf Kosten des Kunden. Ein neues Teil hat Garantie, der Fehler ist erstmal behoben, die Werkstatt verdient Geld in überschaubarer Zeit

und der Kunde hat kein Argument dagegen - bis zum nächsten Mal. Aber das ist dann ein neuer Fall, der neu abgerechtet werden kann.

- Lupus

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
Und warum können die Me-cha-niker/-troniker das nicht? Weil sie lieber Weiber stemmen, als im Unterricht aufzpassen. Und die kriegen dann auch noch halbwegs gute Noten dafür.

Autoelektriker müssen so etwas können. Da führt kein Weg vorbei. Je dümmer sie allerdings sind, desto mehr verdienen ihr Betrieb und damit auch sie selber. Das ist natürlich ein Teufelskreis.

Fazit: Goggo fahren.

zurigo

Ein ziemlich beleidigender Beitrag.

1. Alle Menschen machen auch mal Fehler.

2. Die große Arbeitsbelastung in der Werkstätten ist m.E. die Hauptfehlerquelle. Die Kollegen dort müssen im Akkord die Wagen über die Hebebühnen prügeln. Da ist oft nicht die Zeit für gründliche Arbeit. Wobei man das sicherlich auch zum Teil mit einem besseren Qualitätsmanagement hinkriegen würde. "Meine" Werkstatt hat beispielsweise mal vergessen, die Motorunterverkleidung wieder anzubringen. Wenn der Meister da mal vor Rückgabe an den Kunden noch einen Blick drauf geworfen hätte, wäre das sicher nicht passiert. Aber für solche Checks sind die Chefs verantwortlich, und nicht die Monteure.

Geschrieben

Ich rede hier nicht von Lehrbuben, die die Schrauben auf und zu drehen, sondern von den Spezialisten, die ein Fahrzeug "verstanden" haben müssen. Mechniker wird es bald kaum noch geben, weil alles nur noch komplett ausgetauscht wird. Das kann dann fast jeder, auch mit niedrigerem Bildungsgrad. Hauptsache er versteht gerade noch, was auf dem Auftrag drauf steht.

Bei Elektrikern oder Mechatronikern erwarte ich mir, dass die Ohmschen Gesetze in Fleisch und Blut übergegangen sind. Die ganzen Diagnose-Systeme heute beweisen durch ihre schiere Existenz, dass es in diesem Punkt immer schlechter aussieht, weil die Autos immer mehr Elektronik besitzen, die keiner mehr versteht. Und genau da muss angesetzt werden in der Ausbildung der Leute. Aber das kostet Geld. Also lässt man es. Zumal der Kunde selber keine Ahnung hat. Dem wird einfach ein komplett neues Teil in Rechnung gestellt. Fertig.

Wie meine Werkstatt meinen C5 drei Tage zur Beobachtung bei sich stehen haben wollte, um im Endeffekt ein Heizungmodul als Fehlergrund zu finden dafür, dass in meinem Auto keine Warmluft mehr geblasen wurde, versetzte mich in Staunen. Allein schon die Ausdrucksweise: "wir müssen da verschiedene Dinge ausschließen". Ja kennen die jetzt die Kisten oder nicht? Und schon mal was von dieser ominösen Lexia gehört?

Ich habe von Automechanikern (vor allem Meister) keine allzu gute Meinung. Mag zu unrecht sein. Aber mit denen möchte ich nicht unbedingt auf den Mond fliegen.

zurigo

Geschrieben

Ich habe von Automechanikern (vor allem Meister) keine allzu gute Meinung. Mag zu unrecht sein. Aber mit denen möchte ich nicht unbedingt auf den Mond fliegen.

zurigo

Eine bemerkenswerte Äußerung im 2500. Post....

Da ich als Zweiradmechanikermeister von deiner Äußerung nicht betroffen bin, äußere ich mich nicht zu deiner Meinung und bedauere gleichzeitig, dass du nicht mein Kunde bist.

Geschrieben

Ich habe von Automechanikern (vor allem Meister) keine allzu gute Meinung. Mag zu unrecht sein. Aber mit denen möchte ich nicht unbedingt auf den Mond fliegen.

zurigo

Wie gnädig, dass dir nicht bewusst ist, welches Licht Du auf manche Berufs- und Personengruppen werfen würdest, dächte jeder so wie Du...

- Kunstschaffende (aka Videos schneidende)

- Süddeutsche

...

...

- C6-Fahrer

Manchmal bin ich neidisch auf mangelnde Reflektiertheit. Deren Absenz macht doch vieles ungemein einfach.

Geschrieben

Zurigo gibt mal wieder den Clown.

Ich versuche mich daran zu gewöhnen, obwohl es mir zunehmend schwerfällt.

Geschrieben

... war der 1er´ C5 eigentlich anfälliger als der mit dem Facelift danach ?

Die aktuelle Baureihe scheint wenig Probleme zu machen, scheint jedenfalls so, oder ?

Sind solche Baujahre oder Zeiträume mit auffälliger Mängelhäufung bekannt ?

-Lupus

Geschrieben

Ich denke die Qualitätsstreuung beim C5I war größer, die wurde dann zunehmend kleiner. Zumindest ist das mein subjektiver Eindruck.

Geschrieben

vielleicht ist Dein Wort "Qualitätsstreuung" der Schlüssel zur Erklärung der sehr unterschiedlichen Aussagen zum Thema Fehler und Zuverlässigkeit beim C5.

-Lupus

Geschrieben

@ACCM Elmar Stephan & Nightmare

Ok, ok Scheint so das ich da vorschnell Geurteilt habe, habe kein Problem das Zuzugeben.

Eure Fehlerbeschreibung klingt allerdings so, als ob eine Kalte Verschweißung stattgefunden hat, anders ist ein dermaßen extremes Festsitzen nur Schwer erklärbar, allerdings hat der Elektromotor des Wischers nicht die Kraft dazu, oder die Achse ist durch externe Gewalteinwirkung verzogen.

Grübelige Grüße

Richard

Geschrieben
Eine bemerkenswerte Äußerung im 2500. Post....

Da ich als Zweiradmechanikermeister von deiner Äußerung nicht betroffen bin, äußere ich mich nicht zu deiner Meinung und bedauere gleichzeitig, dass du nicht mein Kunde bist.

Ich gebe Dir recht. Das war zu starker Tobak. War zu pauschal. Es gibt - wie überall - gute Leute. Aber mit denen kommt man selten in Kontakt.

Danke für Deinen Einspruch, ManfredK.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)

Dann will ich als jemand, der mehrere C5 in seinem Dunstkreis hat und daran schraubt auch mal meinen Senf dazugeben:

Anfangs war ich vom C5 wegen seines ordentlichen Platzangebots und der guten Ausstattung begeistert. Da bekam man als Gebrauchtwagenkäufer sehr viel mehr Auto für einen deutlich günstigeren Preis als vergleichbare Fahrzeuge aus deutscher Produktion.

Mittlerweile halte ich den C5, zumindest der 1. und 2. Baureihe für ein unkalkulierbares Risiko für denjenigen, der nicht selber schrauben kann oder will.

Ich habe sehr oft Kaufempfehlungen in meinem Bekanntenkreis gegeben, was ich aus heutiger Sicht und bei Kenntnis der möglichen Mängel, wovon fast jeder zum wirtschaftlichen Totalschaden des Autos führt, definitiv nicht mehr machen würde.

Hier mal ein kurzer Abriss der Mängel, die mir bekannt sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Ausfall Automatikgetriebe, sowohl AL4, 4HP20, als auch mittlerweile das 6-Gang Aisin-Getriebe

Ausfall Hydraulikpumpe

Korrodierte HD-Leitungen zur Hinterachse i.V. mit Leitungsbruch und massivem LDS-Verlust (den Fall hatte ich mehrfach an verschiedenen Fahrzeugen)

defekte Schwingarmlager (zuletzt an einem 2007er Baujahr)

ausgerissene Anhängekupplungen aufgrund unterdimensionierter Befestigung

schiefsitzende Bremssättel der HA

Ausfälle der Elektronik in allen Varianten

Gebläsesteuermodul defekt

festoxidierte Heckwischer beim Break

Heckscheibenöffner ohne Funktion

abgebrochene Innentürgriffe

festoxidierte Handbremsseile

klemmende Bremssättel bzw. Handbremshebel an der Vorderachse

undichte Hydraulikleitungen zu den vorderen Federzylindern, insbesondere an den Verpressungen Schlauch / Rohr

undichte Leitungen zum Lenkgetriebe, gleiche Thematik

defekte Kühlerlüfter bei Serie 2, Ersatz: 600.-€ !!

matte Streuscheiben der Scheinwerfer

ausgebrochene Wellen der Lüftungs-/Heizungsklappen

zu schwach dimensionierte Gasdruckfedern der Heckklappe

Beschichtung des Schalthebels löst sich ab, dadurch Gefahr von Schnittverletzungen in der Hand

Ölwannenabdichtung undicht, insbesondere 2.0 16V und V6

klappernde Nockenwellenversteller V6

ausgeschlagene Koppelstangen des VA-Stabilisators

übermäßiger Kupplungsverschleiss bei HDI-Motoren mit 6-Gang Getriebe durch nicht funktionierenden Nachstellmechanismus

Fehlermeldung Motorsteuerung durch defekte Vorkats /Lambdasonden beim V6

Sicherheitsgurte der Vordersitze rollen sich nicht auf

Defekte Benzinpumpen beim HPI, sowohl Hochdruck, als auch Vorförderpumpe

Benzindruckregelventil HPI defekt

Das mag nun jeder für sich werten, wie er will. Ich jedenfalls werde mich künftig nach etwas außerhalb des PSA-Dunstkreises umschauen.

Die Hydropneumatik allein reißt das nicht raus!

Gruß

balu1

Bearbeitet von balu1
Geschrieben
Und warum können die Me-cha-niker/-troniker das nicht? Weil sie lieber Weiber stemmen, als im Unterricht aufzpassen. Und die kriegen dann auch noch halbwegs gute Noten dafür.

Autoelektriker müssen so etwas können. Da führt kein Weg vorbei. Je dümmer sie allerdings sind, desto mehr verdienen ihr Betrieb und damit auch sie selber. Das ist natürlich ein Teufelskreis.

Fazit: Goggo fahren.

zurigo

Ich kenne einen Betrieb,auf den trifft das zu. Die Lehrlinge fallen reihenweise durch die Prüfungen und haben nichts besseres zu tun,als Freitags morgens nach der Disco mit dem Taxi in den Betrieb zur Arbeit zu kommen.

Geschrieben

Interessante Aufstellung!

Das größte Problem von Citroen ist nicht der Konstruktionspfusch an sich (gibt's bei allen Herstellern), sondern die Tatsache, dass sie nichts nachbessern. Weder während der Bauzeit eines Modells noch danach. Viel schlimmer: sie schleppen ihn von einer zur nächsten Baureihe weiter.

Schiefe Bremssättel wegen Kontaktkorrosion, 4HP20 mit der unsäglichen "Lifetime-Füllung", gammelnde Leitungen über der Hinterachse, das Leid mit der Handbremse (Seile und Mechanik im Bremssattel), streikende Kühlerventilatoren, Koppelstangen .... alles vom XM oder Xantia zur Genüge bekannt :(

Und beim C5 scheint noch einiges dazugekommen zu sein.

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