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Geschrieben

Hallo Balu,

der entscheidende Satz bei Dir ist " ... für denjenigen, der nicht selber schrauben kann oder will ..."

und ich würde noch hinzufügen

" ... und für den nicht empfehlenswert, der sich nicht um sein Auto kümmert, keinen Servive, keine anstehenden Instandsetzungen erledigen will ... und keine vernüftige Werkstatt kennt ..."

Frage:

- Handelt sich um eine "kann-Liste", d.h. diese Defekte können, müssen aber nicht auftreten, oder trifft einen das zwangslüfig in voller Breite irgendwann ?

- In wie fern treffen die Defekte auf den 2,2er Diesel zu ?

- Was kann man bei den korrosions- und oxidationsbedingten Problemen präventiv (ausser Austausch) machen ?

Gruß

-Lupus

Geschrieben (bearbeitet)
Dann will ich als jemand, der mehrere C5 in seinem Dunstkreis hat und daran schraubt auch mal meinen Senf dazugeben:

Anfangs war ich vom C5 wegen seines ordentlichen Platzangebots und der guten Ausstattung begeistert. Da bekam man als Gebrauchtwagenkäufer sehr viel mehr Auto für einen deutlich günstigeren Preis als vergleichbare Fahrzeuge aus deutscher Produktion.

Mittlerweile halte ich den C5, zumindest der 1. und 2. Baureihe für ein unkalkulierbares Risiko für denjenigen, der nicht selber schrauben kann oder will.

Ich habe sehr oft Kaufempfehlungen in meinem Bekanntenkreis gegeben, was ich aus heutiger Sicht und bei Kenntnis der möglichen Mängel, wovon fast jeder zum wirtschaftlichen Totalschaden des Autos führt, definitiv nicht mehr machen würde...

Gruß

balu1

Da spricht einer aus Erfahrung und deshalb glaubhaft!

Ich halte nur deshalb manchmal so vehement dagegen, weil es hier ja schon Fälle gab, wo jemand nur wg. wiederholt defekter Parksensoren nicht nur sein Auto, nicht nur das Modell, nicht nur die Baureihe sondern gleich den ganzen Konzern verteufelte.

In einem Punkt beissst sich natürlich (wie bei den C5-Vorgängern auch) die Katze in den Schwanz:

Nur weil die Autos so günstig zu haben sind, ist natürlich bei einem großen Brocken sofort der wirtschaftliche Totalschaden erreicht. Die dann auf den Markt geworfenen Bastelbuden drücken das Preisniveau weiter und so bleibt der Teufelskreis am Laufen. Bei einem auch gebraucht noch teuer gekauften "Premium"-Auto ist der Besitzer viel eher bereit, zähneknirschend weiter zu investieren.

Bestes Beispiel sind die Automatikgetriebe (z.B. ZF bei BMW), die bei den bärenstarken Motoren der Konkurrenz oft noch früher kaputt gehen als bei Cit.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

man darf die psychologische Wirkung solcher "Mängellisten" nicht unterschätzen, suggerieren sie doch eindringlich, dass das besagte Automodell die reinste Schrottkarre ist.

Das ist Statistik, wie sie nicht angewendet werden darf!

Eine ähnliche Diskussion wird z.Zt. in einem anderen Thread geführt, deren Aussagen ich aus eigener Erfahrung überhaupt nicht bestätigen kann, es ist immer dasselbe Schema.

Klar, aus Sicht einer Werkstatt ... geht es imm um negative Fälle, d.h. Ausfälle und Defekte, aus der Sicht eines einzelnen, der sein Auto pflegt und nicht wartet, bis ihm alles um die Ohren fliegt, sieht das doch ganz anders aus, oder ?

Und was Juergen hier gesagt hat, stimmt auch: Die Käufer der sog. "Premium" Marken sind doch ganz andere Unterhalts- und Reparaturkosten gewohnt !

Bei den Leasingsfahrzeugen ist es noch einmal anders, die werden sowieso nur einfach abgeritten, was danach kommt interessiert doch nicht, höchstens den armen Nach-Käufer.

Also, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen !

-Lupus

Bearbeitet von lupus2
Geschrieben

@lupus: Ich wende hier weder Statistik an noch vergleiche ich Äpfel mit Birnen.

Ich habe lediglich eine grobe Aufstellung der mir bekannten C5-Mängel gemacht. Diese kenne ich aus eigener Erfahrung und nicht nur vom Hörensagen, weil bei mir die technischen Kenntnisse nicht am Ölpeilstab enden. Sicherlich müssen diese Mängel nicht zwangsläufig bei allen C5 auftreten. Es geht auch nicht um junge Fahrzeuge, sondern um die in einem Alter, in dem sich die Spreu vom Weizen trennt, also die mit Laufleistungen > 100tkm und älter als ~7 Jahre.

Und da kommen die genannten Mängel, beim einen mehr, beim anderen weniger. Wer die Anzeigen bei Autoscout und Mobile mal durchsieht, wird sie problemlos finden, die C5 mit den defekten Turboladern, Automatikgetrieben und Elektronikmacken.

Aber das kann ja jeder mit sich selbst ausmachen, ob er bereit ist, das Risiko eines Totalausfalls zu tragen.

Ich bin immer gerne Citroen gefahren, CX, XM, Xantia, C5. Aber dafür sollte man entweder selber schrauben können, einen kennen, der günstig schraubt, oder ein gut gefülltes Portemonnaie haben um alles beim Freundlichen reparieren zu lassen.

Gruß

balu1

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Frage:

- Handelt sich um eine "kann-Liste", d.h. diese Defekte können, müssen aber nicht auftreten, oder trifft einen das zwangslüfig in voller Breite irgendwann ?

Gruß

-Lupus

Das ist eindeutig eine "Kann-Liste", nicht jedes Auto hat alle diese Fehler, und es gibt ja auch eine Menge Fahrzeuge, die offenbar ziemlich problemlos laufen.

Und fairerweise muss man sagen, dass auch Autos anderer Hersteller Macken haben. Vectra oder Mondeo sind meinem Eindruck nach nicht wirklich besser, und auch bei VW habe ich da meine Zweifel.

Aber wenn ich als Referenzpunkt den Xantia nehme, mit dem ich in sieben Jahren 270 000 Kilometer gefahren bin: Der C5 ist bei den Werkstattkosten deutlich teurer.

Geschrieben

Mal eine kleine Anekdote aus meinem Bahnpendlerleben. Als Bahnpendler hat man immer die Möglichkeit, die Gespräche seiner Mitpendelnden anzuhören und da ging es letztens in der benachbarten Sitzgruppe um Autos. Einer hat von seinem Mondeo erzählt, der war jetzt beim TÜV und an dem Auto hat nichts gefehlt, vor dem Kauf hatte ihm jeder so dringend davon abgeraten, einen Ford zu kaufen, aber an dem Auto war noch nie etwas kaputt, selbst die ersten Lampen hätte er nach 7 Jahren noch drin. Der andere meinte dann, naja, er könne eigentlich von keinem Auto abraten außer von Franzosen, er hätte seit 11 Jahren einen Peugeot und der wäre furchtbar. Der Mondeofahrer setzte sein mitleidigstes Gesicht auf und meinte, der wurde schon mit Rost geliefert, gell?! Der andere meint, nein also Rost wäre kein Thema, im Gegenteil da sei der Wagen absolut sauber, aber die Verarbeitung wäre grauenvoll, es wäre mal der Rückspiegel abgefallen und im Kofferraum wäre die Verkleidung mal abgefallen, als er den Kofferraumdeckel zuschlug, achja und die Chrombeschichtung würde sich von den Türgriffen lösen. Und ich dachte mir, öhm, also für andere Automarken wäre es eine Werbung, wenn nach 11 Jahren bloß derartige "Defekte" vorlägen, so mancher Autofahrer würde da das Auto über den grünen Klee loben, mit solchen Kunden würde wohl jeder Autohersteller ein Imageproblem haben...

Geschrieben

balu1 weiß schon wovon er spricht und wer nicht schrauben kann usw. der wird schnell viel Geld versenken können, dass war beim Xm aber auch nicht anders.

Insgesamt waren meine Citroen pro gefahrenen km aber immer recht ordentlich.

Der Einstandspreis ist ja geringer und dann kann man ja auch etwas in die Reps. investieren. In der Summe bleibt das oft gleich.

Allerdings ist es nervig wenn ständig irgendwelche Kleinigkeiten das Auto in die Werkstatt oder den Schrauber unter das Auto zwingen.

Und ich bin sicher, dass balu1 ohne Cit. nicht leben kann ... ;-)

Accm Autoatelier
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist doch die bittere Wahrheit ,ältere ungepflegte Citroens gehen für minimal Preise weg.Viele in diesem Forum würden keine Cits.fahren wären diese Fahrzeuge nicht so "billig" aber wie oben beschrieben können sich solche Schnäppchen schnell zum Albtraum entwickeln.Gerade die "grösseren "Citroens Xm,Xantia und jetzt der C5 1 und 2 .Sicher sind gut gewartete Fahrzeuge das bessere Angebot und dass man für 500.-Euro keinen Super XM oder C5 erwarten kann sollte jedem klar sein.

Wie ich schon schrieb ,ist Citroen nicht die einzig Marke mit Qualitätsmängel ich würde sogar sagen dass die meisten Probleme nach 4-5 Jahren auftreten(manchmal auch früher )dass ist alle fast planmässig .Schaut zb Xm Y3,oder Xantia X1 die hatten weniger Problem wie die 2 Serien .(Kann ich klar belegen ).Ich musste z.b.schon mehere Y4 Breaks wegen massiven Rostbefalls (Vorderachsträger oder Hinterachsträger)entsorgen .Der Y3 Break meines Vaters der Sommer und Winter immer draussen Stand ging vor 4 Wochen mängelfrei durch die MFK (bei einem Kostenpunkt von ca.500.-.FR.)

Darüber kann man sich wirklich streiten, aber in sachen Rost waren die ersten Serien Xm und Xantia um Welten besser als der Cx auch die Bx e der 2-Serie waren sehr haltbar.In Sachen Rost der Neuzeit würde ich sgen steht Merschedes an erster Stelle .Ein Freund von mir darf Exclusiv eben arbeiten an dieser Premiummarke ausführen,ganze Hecks an W210 oder W211 werden wegen akuten Rostbefalls uf Garatie heute noch ersetzt .Oder Vitos mit ihren gammligen Seitenwänden und Türen eine absolute Frechheit für diesen Preis.

Aber "Perfekte" Auto für 500.- Euro mit Lebzeit Garantie wird wohl eine Illussion bleiben .Behaltet eure alten Donnbüchsen solange eure Kosten nutzen Rechnung aufgeht ,denn das neuere ist nicht das Bessere.

M f G Mike

Bearbeitet von Accm Autoatelier
Geschrieben
http://www.motor-talk.de/forum/2-8-fsi-auch-von-motorschaden-bedroht-t2535280.html

Tut gut zu wissen, dass die Konkurrenz auch mit Wasser kocht. Aber die wissen halt, dass sie das Optimum fahren. Höher kann man sozial nicht steigen. Also ist man zufrieden.

Auch eine Einstellung. Vielleicht macht das ja glücklich(er).

zurigo

@zurigo

... habe mich unter dem dortigen link etwas belesen. Irgendwie scheint bei so manch einem dieser "Sozial aufgestiegenen" der IQ im umgekehrten Verhältnis zur Hubraum- oder PS-Größe zu stehen. Und Du meinst wohl auch dass die dann das Optimum entsprechend ihrer Möglichkeiten gefunden zu haben glauben ...

Es passt dann auch dazu, einen 3.0 "irgendwas" mit > 10ltr./100km zu fahren, aber im Falle eines bei dieser Marke (leider ...) häufiger auftretenden Motorschadens von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben und irgendwie Hilfe herbei zu bitten. Die par tausend Mäuse, welche zum Wiederherstellen des sozialen Status nötig werden, fehlen dann (leider) wieder. Naja, es kann ja auf das nächste Leasing-Fzg. gespart werden, irgendwie kriegt man ja noch einen neuen Ratenvertrag gebacken, wäre ja gelacht.

-Lupus

Geschrieben

Habe heute Abend mit einem Herrn Tennis gespielt, der auch so einen großen Audi fuhr. Gehört ihm nicht privat. Also geleased. Mich würde mal interessieren, was in Frankreich Versicherungsmaklern von ihren Firmen als Leasing-Fahrzeug zugedacht ist. Ob die auch Audi haben, oder dann doch PSA?

zurigo

Geschrieben
...ganze Hecks an W210 oder W211 werden wegen akuten Rostbefalls uf Garatie heute noch ersetzt .Oder Vitos mit ihren gammligen Seitenwänden und Türen eine absolute Frechheit für diesen Preis.

Genau DA ist aber der Unterschied. Bei Mercedes kriegst DU bei solch peinlichen Sachen wie Rost an Heckklappe / Türen auch nach zig Jahren noch Kulanz, z.T. 100% (!). Bei Citroen ist Kulanz scheinbar ein Schimpfwort, was äußerst ungern in den Mund genommen wird. Schon drei Wochen nach Ablauf der Garantie gibt es Diskussionen (und ich musste schlussendlich "nur" den Arbeitslohn bezahlen).

Wenn Citroen konstruktive Fehler auch nach Jahren auf Kulanz beheben würde, gäb es auch weniger mecker. Aber da nehmen sich die Franzmänner offenbar eher VW zum Vorbild, die auch nur ungern "durchreagieren".

Ich verstehe solche Unternehmen nicht, die Bestandskunden als "naturgegeben" betrachten und sich ausschliesslich für Neukunden mächtig ins Zeug legen. Gibt es ja nicht nur bei Autos - ich denke da z.B. an Sky....

Gruss

Dirk

Geschrieben
Genau DA ist aber der Unterschied. Bei Mercedes kriegst DU bei solch peinlichen Sachen wie Rost an Heckklappe / Türen auch nach zig Jahren noch Kulanz, z.T. 100% (!).

Dirk

genau das ist absoluter Quatsch. Ventile bei 12000 verschlissen, gerade aus der Garantie raus. Ist auf Kulanz gemacht worden, wahrscheinlich Fehler mit eingebaut, denn mit 16000 Maschine im Eimer. Mercedes hat sich geweigert, einen Pfennig zu zahlen. Erst nach Drohen und Schreiben eines RA haben sie sich bereit erklärt wenigstens die Reparaturkosten zu erstatten. Das Auto ist regelmäßig bei M zur Wartung gewesen. Das Schönste ist, daß diese Motoren reihenweise kaputt gingen

Geschrieben

Nein, das ist kein Quatsch! Mercedes hat bei der Rostproblematik kräftig im Rahmen der Kulanz nachgebessert. Einer meiner Bekannten hatte auch mal einen W210 und der ist karosseriemässig quasi runderneuert worden. Ich konnte es fast nicht glauben, aber das war für ihn kostenlos!

Gruß

balu1

Geschrieben

du hast Recht, wenn man das nur auf die Rostteile bezieht. Hatte das auch schon geändert, aber mein Rechner hat gesponnen und sich aufgehängt

Geschrieben
Das Schönste ist, daß diese Motoren reihenweise kaputt gingen

Um welchen Motor geht bzw. ging es, wenn ich fragen darf? :)

Geschrieben (bearbeitet)

Die Rostproblematik bei Mercedes war bis 2007 richtig übel.

Und nein, Mercedes ist bei der Kulanz nicht entgegenkommend.

Ganz im Gegenteil. Jeder Kniff wird genutzt damit der deutsche Schrott nicht nachgebessert werden muss.

Mercedes ist nix für mich. Zu Ford. Mit Ford haben wir nach 10 Jahren ebenfalls Rostprobleme.

Aber die Elektronik funktioniert einwandfrei. Daher lieber Ford als ein Mercedes. Außer es ist ein alter 190er.

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
Geschrieben
Mit Ford haben wir nach 10 Jahren ebenfalls Rostprobleme.

...und ab dem 1. Tag ein Imageproblem......:D

Geschrieben (bearbeitet)
...und ab dem 1. Tag ein Imageproblem......:D

Meinst du das Image von Citroen ist besser? :D

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
Geschrieben (bearbeitet)

was ist denn so ein "Image" (auf deutsch: Bild) eigentlich wert ?

Vielleicht besser gleich Bild lesen - bildet !

-Lupus

P.S.

gehört eigentlich dieses Autoblättchen "Auto motor und ..." auch zu Bild ?

Bearbeitet von lupus2
Geschrieben

So ein Immitsch, das kann Milliarden wert sein. Guck Dir doch die unterschiedlichen Bilanzen von VW und PSA an!

Nö, Motorpresse Stuttgart (AMS etc.) hat m.W. nix mit Springer-Presse zu tun.

Geschrieben

Naja - wer das Auto aus Image-Gründen kauft und nicht für seinen Einsatzzweck, der hat es dann auch nicht besser verdient.

Ich würde die Kiste immer nach Einsatzzweck, Wirtschaftlichkeit und dann erst nach Aussehen und Marke aussuchen.

Oder mir ist das alles egal und ich MUSS den Audi, BMW, Benz fahren, weil mein Schwxxxx zu kurz ist.

Geschrieben
So ein Immitsch, das kann Milliarden wert sein.

Richtig! Und es ist auch der Grund, warum Mercedes alles unternimmt, damit keine rostenden Mercedesse herumfahren ;) Nicht weil sie dem Kunden so nett entgegenkommen und deswegen den Rost kostenlos beseitigen...

Geschrieben
Naja - wer das Auto aus Image-Gründen kauft und nicht für seinen Einsatzzweck, der hat es dann auch nicht besser verdient.

Dann fahren 90% mit dem falschen Auto rum :D

Tatsache ist doch, daß erst das Auto da ist und danach ein Grund reininterpretiert wird, warum es genau der sein muß.

Und mit weniger als 200 PS ist man ohnehin untermotorisiert.......da hat der Vernunft-Berlingo / Kangoo / Caddy dann keine Chance mehr.

Brummmmmmmm

balu1

Geschrieben
Meinst du das Image von Citroen ist besser? :D

Gruß

Herbert

eher schlechter ...

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