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30 monate um die welt zu retten?


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Geschrieben (bearbeitet)

Mich stört an der NASA Kurve der Begriff "Anomaly". Wie kommen die auf die Nulllinie? An welchen Orten wurde der Temperaturverlauf gemessen? Der Temperaturbereich ab 98 ist stark schwankend, scheint mir aber eher im Mittelwert einen konstanten Wert einzunehmen, würde man erst ab 98 eine Mittelwertbildung durchführen.

Die "Klimaleugner" leugnen ja nicht daß es in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden ist. Wir zweifeln aber an der Ursache, die uns als wissenschaftlicher Fakt verkauft wird.

Beachtenswert in diesem Bericht:

http://www.klimaskeptiker.info/manipulation.php

Der Abschnitt "Das GISS „korrigiert” Temperaturdaten in Richtung Erwärmung" (GISS = NASA)

Und dazu diese gif-Grafik:

GISS_vergleich.gif

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben (bearbeitet)
Der Temperaturbereich ab 98 ist stark schwankend, scheint mir aber eher im Mittelwert einen konstanten Wert einzunehmen, würde man erst ab 98 eine Mittelwertbildung durchführen.

Naja, man kann sich die Zeiträume nicht einfach so legen, dass sie zur eigenen Überzeugung passen. Oder kann man doch?

Die "Klimaleugner" leugnen ja nicht daß es in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden ist.

Das wäre mir neu...

Wir zweifeln aber an der Ursache, die uns als wissenschaftlicher Fakt verkauft wird.

Komisch, dass die Kurve mit der Industrialisierung stärker ansteigt...

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben
Naja, man kann sich die Zeiträume nicht einfach so legen, dass sie zur eigenen Überzeugung passen. Oder kann man doch?

Wie in den zum 4. Mal erwähnten Links mehrfach dargelegt, tun das die IPCC Wissenschaftler in der Tat.

Es geht auch nicht um "Überzeugung", sondern darum, daß eine lokale Auswahl der Meßdaten zu ganz anderen Kurvenverläufen führt. Von 98 bis 2013 wäre es konstant auf hohem Niveau. Was auch aktuell festgestellt wird

Komisch, dass die Kurve mit der Industrialisierung stärker ansteigt...

Ja, natürlich. Deswegen kommt man auch auf die Idee einer Korrellation. Und abwegig ist diese Idee auch erstmal nicht.

Wenn man aber feststellt, daß aus ideologischen Gründen Meßergebnisse manipuliert werden und daraus auch noch Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung begründet werden, ist das im höchsten Maße problematisch!

Geschrieben
Ich zeichne seit 2006 bei uns das Gartenklima auf.

Eine signifikante Steigerung oder Reduzierung der Temperaturen kann ich nicht feststellen. Lediglich eine größere Steigung der Kurve in den Übergangsjahreszeiten ist auszumachen.

Frühling und Herbst werden kürzer - die Temperaturschwankungen, zwar auf annähernd gleichem Niveau bleibend, werden extremer, weil die Zeit, die es zur Änderung braucht, sinkt.

Ganz ohne NASA, einfach 79 Euro in die Hand genommen ....

Wenn die Amis das gewusst hätten!

Wieviel Geld die hätten einsparen können!

Da kommt man auf Milliarden, die die einfach so in die Luft geblasen haben... und Du hast die Lösung! ;)

Geschrieben (bearbeitet)

@Sense: Mal philosophisch betrachtet:

Wenn du den Fakt, daß sich irgendeine Temperatur irgendwie erhöht hat, als solchen anerkennst,

...Die "Klimaleugner" leugnen ja nicht daß es in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden ist.

dann ist es doch vollkommen egal, warum dies der Fall ist.

Eigentlich liesse sich doch nur noch darüber fachsimpeln, wer nun Schuld daran trägt, ob es positiv oder negativ ist oder wer demnach höhere Umsätze zu erwarten hat (Pullover- oder Klimaanlagenhersteller).

Ob das nun menschengemacht oder astronomische Ursachen hat - die Folgen für uns sind doch die gleichen.

Folglich ist doch sowohl die Messadtengewinnung als auch die Bewertung der Ursache vollkommen egal - die Wirkung bleibt die Gleiche.

Hinsichtlich der Möglichkeiten, durch eine Verhaltensänderung Einzelner, eine globale (oder zumindest lokale) Änderung herbeizuführen, nehme ich persönlich 1989 als Beispiel.

Getreu nach dem Motto: "„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.“

Also: Wo liegt das Problem ?

@Jürgen: Eines der Hauptargumente zum Misstrauen gegenüber der Datenstruktur ist doch meist deren Herkunft - bei mir zumindest.

Darüber hinaus brauche ich die Daten für meine Firma - aber Hauptsache mal wieder nen schlauben Satz abgeblasen, gell ?

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

Hallo

haaa, was muss man da verstehen.

Als kleiner Junge ist mir noch in Erinnerung, da zogen bei uns, in unserer Gegend,

die Wolken von der Pfalz zum Odenwald hin.

Also von Westen nach Osten.

Die Rauchschwaden der Hochkamine von der BASF und den Mannheimer Fabriken zogen

von West nach Ost.

Seit etwa 10 bis 15 Jahren hat sich das verändert, das ist meine Beobachtung.

Oft ziehen jetzt die Wolken von Süd nach Nord oder von Ost nach West.

Das ist mein pers. Messpunkt von Veränderung beim KLIMA.

Klein aber fein.

Da braucht man kein Wetterexperte zu sein, um eine Änderung festzustellen. :)

liebe Grüsse

Geschrieben

@Walter: Tja, the Osten strikes back :)

Geschrieben
@Sense: Mal philosophisch betrachtet:

Wenn du den Fakt, daß sich irgendeine Temperatur irgendwie erhöht hat, als solchen anerkennst,

..dann ist es doch vollkommen egal, warum dies der Fall ist.

Ob das nun menschengemacht oder astronomische Ursachen hat - die Folgen für uns sind doch die gleichen.

Ich habe keine Angst vor dem Klimawandel, sondern vor den Maßnahmen die deswegen ergriffen werden, wenn man der festen Überzeugung ist, es wäre menschengemacht und würde exponentiell steigen, wenn man der Erwärmung nicht gegensteuert.

Geschrieben
Was merkst Du denn in Europa davon, wenn irgendwo auf der Welt Hunderttausende verrecken? Mit der Logik kann man auch den 2004er-Tsunami 'gar nicht schlimm' finden...

Ich find´s hier grad scheißkalt. Der letzte nette Sommer war gefühlt 2007. So viel Schnee wie in den letzten 3 Jahren habe ich vorher in 29 Jahren zusammen nicht gesehen. Nicht nur in Europa.

Wobei ich, auch wenn es mir schwerfällt, gar nicht abstreiten will, dass das Klima sich erwärmt - die Polkappen schmilzen ja nicht einfach so weg. Ich stelle aber in Frage, ob, und wenn ja, wie viel Anteil davon auch ohne uns passiert wäre. Wie viel sowieso dem Zyklus entspricht, den man für die letzten 2-10 Tsd Jahre rekonstruiert zu haben glaubt.

Große Fluten gabe es in der jüngeren Geschichte mehrere - die schlimmen Folgen haben wohl mit der dichteren Besiedlung zu tun.

Wie war das? Von 1,8 - 7,11 Mrd in nicht einmal 100 Jahren? Jeden Monat kommen 7 Mio dazu... Wir könnten HEUTE wieder zu Jägern und Sammlern werden, unsere Industrie abreißen, unsere Autos still legen und würden trotzdem nichts ändern.

Davon abgesehen, dass wir so viele Menschen gar nicht mehr auf diese Weise satt bekämen. Und alles, was wir offensichtlich machen können, sind ein paar Priusse (bringen die überhaupt was, so auf ihre Bilanz reduziert?) und Filteranlagen auf Fabrikschloten. Lächerlich, zu glauben, dass es davon irgendwem besser geht - außer dem Gewissen, das sich erfolgreich betrügen hat lassen. Wenn es ein Problem gibt, dann ist es unsere übergroße Anzahl.

Wie kommst Du denn auf 5-6 Mrd Jahre??

Tatsache ist, dass wir einen signifikanten Teil des in etlichen Millionen Jahren aus der Atmosphäre gefischten CO² in einem Bruchteil dieser Zeit wieder freisetzen.

Dass wir nicht das betonierte Paradies bewohnen, ist ja jedem klar; niemand wird sich über Veränderungen wundern. Die Geschwindigkeit und eindeutige Tendenz dieser Veränderungen sind das Problem - dass sich aus Sicht einer Lebenszeit aber nur sehr schwierig erfassen lässt.

OK, es sind "nur" 4,5 Mrd.

Ja, stimmt.

Und, ist das Problem beeinflussbar?

Waagerecht? Wenn die zwei höchsten Plus-Peaks danach kommen? (ohne dass es ausgeprägte Minus-Peaks gäbe)

Dazu müsste man schon ziemlich schräg gucken.

Findest du die Minus-Peaks nicht ausgeprägt in relation zu den Plus-Peaks? Die Zacke da bei 2005 zum Beispiel?

Nein, mann nur mal die Kurve gemittel durch die Zacken ziehen.

Geschrieben (bearbeitet)

@Sense:Vor welchen Maßnahmen hast du denn Angst ?

Hast du schon irgendwelches Alt-Blech wegstellen müssen, weil es Teufelszeug ist ?

Ist schon ein histrorisches Schloss mit nem WDVS vollgepflastert worden ?

Mir sind keine Enteignungen aufgrund von Öko-Strom-Anlagen bekannt - zugunsten von Braunkohletagebauen schon.

Darüber hinaus ist es doch aber, wenn deine Überzeugung, daß es eben NICHT menschengemacht ist, trotzdem wahrscheinlich kein großer Einschnitt, wenn versucht wird, den weltweiten Energiebedarf zu reduzieren. Bliebe die Welt bei der Verstromung lokaler Braunkohle, würden sich diverse histrorische Städte wahrscheinlich warm anziehen müssen, denn je knapper das Angebot, desto ertragsreicher werden auch kompliziert zu erschliessende Abbaubereiche.

@Donkey: Na wenn es deines Erachtens nach NUR an der zu großen Bevölkerungszahl liegt, wäre ja ein Klima-Krieg ne nette Sache. Oder nach dem Graswurzelprinzip bringt jetzt jeder seinen Nachbarn um. Bei uns würde es gehen - in Sibierien wäre es sicherlich nur mit etlichen km Fahrerei zu reaisieren.

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

Stellt Euch mal vor es wäre wissenschaftlicher Konsens, daß sich das Klima aufgrund verstärkter Sonnenaktivitäten im Rahmen der - vermutlich - üblichen Schwankungen erwärmt. Man muß mit Veränderungen rechnen (Eisschmelze, Wüstenausbreitung, Zunahme von Stürmen, Änderung von lokalem Klima etc.), kann aber an dem Phänomen sonst nichts ändern.

Dann könnte man in gespannter aber ruhiger Atmosphäre, globale Maßnahmen beschließen, um mit den Veränderungen umzugehen.

So haben wir aber einen hysterischen Haufen Sünder im Angesicht eines göttlichen Strafgerichtes und dazwischen die Prediger. "DER IST SCHULD; DER IST SCHULD!! AHHH BRENNT IHN!!"

Wenn das ganze richtig mies abgeht dauert es nicht mehr lange und wir haben den ersten Klimakrieg, weil die einen nicht so wollen, wie die anderen meinen. Und dann hat der Klimawandel doch Millionen Todesopfer gefordert, wie von Einigen prophezeit. Und ab 2050 wird es dann wieder kühler.

Geschrieben

Warum sollte man gegen eine kosmische Ursache was unternehmen ?

Wenn der Mensch tatsächlich so klein ist, das Klima nicht beinflussen zu können, warum sollte er es denn dann versuchen, wenn die Ursache eine viel größere als er selbst ist ?

Sonnenschirme ? Spiegel ? flache Bratpfanne ?

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, gegen die lokalen Folgen unternehmen. Wenn sich die Zahl von Stürmen tatsächlich erhöht (und nicht nur die finanziellen Folgen durch stärkere Besiedlung mit teurerem Hab und Gut), der Meeresspiegel tatsächlich steigt etc. Also z.B. verstärkter Küstenschutz, notfalls wirklich Umsiedlung. Bauvorschriften in Tornadogebieten verändern. etc.

Wenn sich Klimazonen verschieben, wandern sie über politische Territorien. Manche werden benachteiligt, andere bevorzugt. Es ist mit Völkerwanderungen zu rechnen, so wie in der Kaltzeit zwischen Römerzeit und mittelalterlichem Klimaoptimum. Ein hohes Konfliktpotential.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
Von 98 bis 2013 wäre es konstant auf hohem Niveau. Was auch aktuell festgestellt wird

"Konstant" stimmt so nicht. Die Kurve steigt nur sehr deutlich weniger steil - im Vergleich zu 1960 bis 1998 beinahe flach.

Ja, natürlich. Deswegen kommt man auch auf die Idee einer Korrellation. Und abwegig ist diese Idee auch erstmal nicht.

Wobei die Zeitdaten der Industrialisierung nicht zu der Temperaturkurve passen.

Geschrieben (bearbeitet)

Lacher........ Andreas,

Vielleicht hat auch das Hochziehen des *eisernen Vorhangs*,

die Windrichtungsänderung bewirkt.

Nicht nur die Menschen in der EU können sich jetzt frei bewegen,

weshalb sollte es der Wind / Wolken nicht tun ? :)

Die Zusammenhänge sind aber noch nicht abgeklärt,

Es wird aber daran gearbeitet. :)

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube es liegt an den Piraten ...wharrr

Bearbeitet von _blossom_
ACCM Martin Klinger
Geschrieben (bearbeitet)

Die "Klimaleugner" leugnen ja nicht daß es in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden ist. Wir zweifeln aber an der Ursache, die uns als wissenschaftlicher Fakt verkauft wird.

Seh ich auch so!

Es ist wie mit der Klapperstorch-Geschichte:

Seit 40 Jahren sinkt die Geburtenrate. In der gleichen Zeit sinkt auch die Anzahl der Störche in Deutschland um denselben Wert. Folgerung: Die Störche bringen die Babys. Wissenschaftlich korrekt nachgewiesen durch die Korrelation der beiden Messwerte. Oder?

Es wird wärmer um x%. Gleichzeitig steigt der Abgasausstoß um x%. Also sind die Autos schuld. Oder?

Hast du schon irgendwelches Alt-Blech wegstellen müssen, weil es Teufelszeug ist ?

Ist schon ein histrorisches Schloss mit nem WDVS vollgepflastert worden ?

Nunja, unser guter alter Familien BX, der verbrauchsmäßig JEDEN Neuwagen unterbietet, ist mit einer abartigen Strafsteuer belegt, was gemessen am Wert des Fahrzeugs einer Enteignung gleichkommt.

Falls das Haus meiner Eltern auf mich oder meine Schwester überschrieben wird, sind wir gezwungen (!) eine neue Zentralheizung einzubauen, weil die alte ... alt ist! Nicht dass es Probleme gäbe, oder dass der Verbrauch oder der Schadstoffausstoß IRGENDWIE hoch wäre! Nein, einfach so!

Und dass eine WDVS nicht der Weisheit letzter Schluss ist, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben.

Das hier sieht übrigens gaaaanz toll aus:

220px-W%C3%A4rmed%C3%A4mmverbundsystem_%28WDVS%29_teilweise_auf_Altbau..JPG

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
Geschrieben (bearbeitet)

220px-W%C3%A4rmed%C3%A4mmverbundsystem_%28WDVS%29_teilweise_auf_Altbau..JPG

BUÄÄRKS! Und dazu kommt noch, daß vermutlich die verkleidete Seite sogar mehr Heizkosten braucht. Man geht bei der Dämmung nämlich immer vom Thermoskannenprinzip aus. Nix raus, aber auch nix rein.

Gerade eine massive Ziegelwand aus Tonriemchen verhält sich aber ganz anders, da sie sowohl ausgetragene, als auch eingetragene Wärme speichert und zwar über mehrere Wochen. Sie gleicht Temperaturschwankungen aus. Wir wohnen in einer alten Kaserne und merken das gerade sehr.

http://www.bamberger-onlinezeitung.de/2013/05/05/ich-damme-also-bin-ich-der-widerstand-gegen-die-staatliche-dammpolitik-wachst/

Der 1983 im hauseigenen Verlag veröffentlichter Forschungsbericht T 1187 des IBP-Fraunhofer Fraunhofer Instituts für Bauphysik (IBP) stellte fest, dass Dämmstoffe wie Styropor, Mineralwolle etc. auf Außenwänden nicht besser dämmen als ausreichend dicke massive Ziegelwände (Gärtner). Die Ergebnisse wurden durch weitere Beprobungen und Untersuchungen überprüft und bestätigt. Man wies nach, dass Außendämmungen auf Ziegelmauern den Heizenergiebedarf sogar leicht erhöhen konnten, statt ihn zu senken. Die Erklärung dafür: Ziegelmauern speichern tagsüber Sonnenwärme und geben einen Teil davon bis in den späten Abend an die Wohnräume ab. Isolierte Mauern hingegen sind vor den Sonnenstrahlen abgeschirmt (Fischer).
Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

@Martin: Und weil die einmalig im Jahr anstehende "Strafsteuer" so immens hoch ist, habt ihr Euch nen Neuwagen gekauft, der mehr verbraucht ?

Naja, dann kann dir keiner mehr helfen.

@Sense: Die Bude da oben sieht aber so aus, weil der rechte Eigner es so wollte. Nicht weil es jemand gefordert hat.

Das ist in meinen Augen ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Geschrieben

Nun er wurde nicht gezwungen (und der Andere muß auch nicht) aber er hat sich durch die Propaganda dazu verleiten lassen. Propaganda ist der erste Schritt. Der Zwang kommt dann später gegen die, die sich nicht belabern lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt auch schon eine ganze Weile die "Anti-Schnaps-Propaganda" durch laxe Nicht-Bewerbung. Hat das Einfluss auf den Schnapskonsum ?

Vielleicht isses auch nur Dummheit ?

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben
Stellt Euch mal vor es wäre wissenschaftlicher Konsens, daß sich das Klima aufgrund verstärkter Sonnenaktivitäten im Rahmen der - vermutlich - üblichen Schwankungen erwärmt. Man muß mit Veränderungen rechnen (Eisschmelze, Wüstenausbreitung, Zunahme von Stürmen, Änderung von lokalem Klima etc.), kann aber an dem Phänomen sonst nichts ändern.

Dann könnte man in gespannter aber ruhiger Atmosphäre, globale Maßnahmen beschließen, um mit den Veränderungen umzugehen.

So haben wir aber einen hysterischen Haufen Sünder im Angesicht eines göttlichen Strafgerichtes und dazwischen die Prediger. "DER IST SCHULD; DER IST SCHULD!! AHHH BRENNT IHN!!"

Wenn das ganze richtig mies abgeht dauert es nicht mehr lange und wir haben den ersten Klimakrieg, weil die einen nicht so wollen, wie die anderen meinen. Und dann hat der Klimawandel doch Millionen Todesopfer gefordert, wie von Einigen prophezeit. Und ab 2050 wird es dann wieder kühler.

Nur in Wahrheit nimmt die Sonnenaktivität gerade aber ab, während das Klima sich erwärmt. Was die "Manipulation" von Klimadaten betrifft, ich bin immer wieder erstaunt darüber wie es ein paar "Hobbymeteorologen", um es mal positiv auszudrücken, ohne jegliches Fachwissen in den Bereichen Physik, Klimatologie, Meteorologie, Geophysik etc. es für sich in Anspruch nimmt die Wahrheit darüber zu kennen was da gerade abläuft und wer da wo manipuliert und wen verarscht. Respekt!

Senses link ist da auch so ein Paradebeispiel...

Geschrieben (bearbeitet)
Nur in Wahrheit nimmt die Sonnenaktivität gerade aber ab, während das Klima sich erwärmt

Wenn es schon mehrere Tage dauert, bis nach einem Temperatursturz unsere 1880er Tonziegelkaserne wieder unter 25° Innentemperatur hat, kann man wohl beim Klima längere Perioden erwarten. Und daß die Temperatur seit 15 Jahren stagniert, mußte inzwischen auch die IPCC zähneknirschend eingstehen.

Was die "Manipulation" von Klimadaten betrifft, ich bin immer wieder erstaunt darüber wie es ein paar "Hobbymeteorologen", um es mal positiv auszudrücken, ohne jegliches Fachwissen in den Bereichen Physik, Klimatologie, Meteorologie, Geophysik etc. es für sich in Anspruch nimmt die Wahrheit darüber zu kennen was da gerade abläuft und wer da wo manipuliert und wen verarscht. Respekt!

Senses link ist da auch so ein Paradebeispiel...

Der Link ist ein Paradebeispiel dafür, daß es sehr wohl andere Klimamodelle anderer Wissenschaftler mit Fachgebiet Klima gibt.

Genau dafür ist dieser Link gedacht!

Abfällige Überheblichkeit über Fachkenntnisse von 99,9 % der Bevölkerung kannst Du Dir sparen. Tatsächlich findet hier ein wissenschaftlicher Disput auf höchstem fachlichen Niveau statt.

Die naturgemäß fachlich nicht eingebundene Öffentlichkeit kann sich aber sehr wohl eine Meinung zu den Vorgängen bilden, wenn sie erfährt daß hier falsch gespielt wird mit einigen üblen "Fouls" und zwar von Seiten der "Klimahysteriker".

Es werden z.B. Listen von "Klimaleugnern" geführt und man ist versucht diese aus Veröffentlichungen fernzuhalten, ihnen den Zugang zu Fördermitteln zu blockieren, ja es gibt sogar Stimmen die diese Leute vor Gericht stellen möchten bis hin zur absurden Forderung eines Wiener Musikprofessors Klimaleuner zum Tode zu verurteilen.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Aber warum nur greifen die einen immer zu verbal leicht abwertigen Begriffen, die anderen aber nicht ?

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