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Geschrieben
Ich würde sagen in Summe so um die 1.500 km, verteilt auf mehrere Aufenthalte in Südfrankreich.

Ich stellte immer wieder fest, dass ich an den Steigungen gerne etwas mehr Leistung gehabt hätte, auch wenn natürlich immer der Reiz darin steckte aus dem Gegebenen das Optimum an Fahrleistungen herauszukitzeln ohne das Material zu morden.

Ich war mir mit dem damaligen Besitzer soweit auch einig, dass ich ihm das Fahrzeug in 2014 abkaufe und dann nach Deutschland bringe.

Leider wurde aus diesem Vorhaben nichts. Sein Méhari wurde auf einem Parkplatz von einem Sattelzug beim Rückwärtsfahren übersehen. :-(

Alles klar.

Geschrieben
Méhari mit 4-Zylinder möglich? Nichts ist unmöglich (Werbespruch von Toyota). Solch ein Umbau auf GS Motoren ist ja nicht so einfach und für einen Anfänger kaum machbar und ob sich der Fahrspaß dadurch erhöht möchte ich bezweifeln. Dann sind ja auch noch die Kosten und der Tüv davor. Außerdem wer soll dann das Auto reparieren wenn man Unterwegs damit liegenbleibt. Lieber den 2 Zylinder durch Feintuning optimieren z.B. mit elektronischer Zündung, Hochleistungszündspule, Vergaserabstimmung und anderen Maßnahmen. Damit hat man dann eher ein zuverlässiges Auto als so ne Bastelbude und Fahrspass hat man nur wenn`s Auto fährt, denn ein Auto was nicht fährt ist nichts wert ( auch wenn es ein 100.000 € teurer Mercedes ist) ;-)

Hochleistungszündspule ist sowieso der größte Witz seit es Enten gibt, verkauft sich aber prächtig.

Und nach dem Umbau auf Vierzylinder sind nur 2 Dinge speziell. Das Kupplungs und das Gasseil sollte man als Reserve mithaben. Alles andere ist genauso zu reparieren wie ein GS oder eine Ente. Auch Unterwegs.

Geschrieben

Mir ist hier in der Schweiz ein Mehari begegnet, der hatte den Motor vom Ami Super drin. Gemäss den Papieren wars aber ein Ami Super mit Meharikarosserie.

Eine Alternative zum Umbau auf Vierzylinder ist es, den bestehenden Zweizylinder zu überarbeiten. Seit ich einen liegengebliebenen LKW mit meinem Mehari angeschleppt habe, halte ich Tuning beim Mehari allerdings nicht mehr für so sinnvoll. Um den Mehari schnell zu machen würde es dank der Aerodynamik eines Mehrfamilienhauses viel Leistung und Benzin brauchen. Und im Bereich bis 70kmh ist ein gesunder Mehari dank seines niedrigen Gewichts normalerweise spritzig genug.

Die Frage ist eher, ob man lieber schraubt oder fährt. Man kann dem Mehari ja anscheinend vieles unterstellen, aber mangelnden Fahrspass ganz sicher nicht. Auch mit dem Originalmotor.

grüsst

Oliver

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
Mir ist hier in der Schweiz ein Mehari begegnet, der hatte den Motor vom Ami Super drin. Gemäss den Papieren wars aber ein Ami Super mit Meharikarosserie. ...

Das ist der normale Weg einen 2CV, Dyane, Mehari etc mit 4 Zylinder auszurüsten. Das Ami Super Chassis ist deutlich schwerer und stabiler gebaut als die Chassis für 2 Zylinder. Das zum Motor passende Chassis mit einer anderen Karosserie ist leichter einzutragen als der dickere Motor auf dem dünneren Chassis. Mal abgesehen von den ganz anderen Motor- und Getriebeaufnahmen, den dickeren Federn etc.

Die allermeisten Rennenten und ähnliches sind (nicht nur) laut Papiere ein Ami Super mit anderer Karosserie. Ich würde mich wundern, wenn das nicht auf mindestens 95% dieser Umbauten zutrifft.

Gruß

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