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Benzinpumpe mit zu hohem Druck?


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Geschrieben

Bei meinem kürzlich gekauften XM TCT Bj 99 war die Benzinleitung vor dem Einspritzverteiler geflickt. Gestern bemerkte ich Benzingeruch im Wagen und sah dann, dass es an der reparierten Stelle (eingeschobenes Röhrchen mit 2 Schellen fixiert) tropfte. Alle Versuche es abzudichten (Festerziehen der Schellen, neuer Rohrverbinder) sind bisher fehlgeschlagen und das Tropfen ist jetzt schon ein Spritzen mit hohem (?) Druck. Kann es sein, dass die Benzinpumpe einen zu hohen Druck aufbaut? Der Wagen ist auf LPG umgebaut. Wenn ich den Motor abstelle schaltet nach ca 5 - 10 sec ein Relais und es kommt ein Extrastrahl Benzin aus der Reparaturstelle. Ich könnte die Reparaturstelle zwar mit einem angeblich benzinfesten Dichtmittel (Fermit) zusätzlich abdichten, aber wenn die Ursache ein zu hoher Druck ist, riskiere ich, dass die Leitung an einer anderen, schlechter zugänglichen Stelle undicht wird.

Wer weiss Rat?

Geschrieben

eingeschobene Röhrchen machen natürlich einen "Stau" an der Stelle, mach die Orginalleitung rein , nicht gesagt das die auch dden richtigen Durchmesser genommen haben.

Geschrieben

Hallo Kroack,

Danke für die Antwort. Es spritzt aber auch im Stand, wenn der Motor nicht läuft. Da dürfte die lichte Weite des Röhrchens doch keine Rolle spielen. Ich würde ja gerne eine Originalleitung einsetzen, aber es ist so schwierig an den Anschluss vor der Spritzwand heranzukommen.

Geschrieben

Einen zu hohen Druck der Pumpe halte ich eher für unwahrscheinlich. Dein Wagen ist doch bislang mit der Pumpe gefahren, bestimmt auch als du noch nicht auf Gas umgerüstet hattest. Ich vermute eher ein Dichtigkeitsproblem deiner Konstruktion, da passt irgendetwas nur nicht richtig, vielleicht auch ein kaum sichtbarer Riss im Röhrchen.

Die originale Leitung einzubauen wäre vermutlich am sichersten, aber so müsste es eigentlich auch gehen.

Viele Pumpen haben als Leistungsangabe 3,2bar, das ist schon ganz ordentlich. Das Dichtmittel wird bei dem Druck eher versagen - es kommt vermutlich mehr auf den ordentlichen Anpressdruch durch die Schelle an. Ich würde deshalb nochmal andere (vielelicht besser passende) Schlauchschellen probieren, die du auch wirklich ordentlich festziehen kannst.

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Geschrieben

Dann wenigstens ein Stück neuer Schlauch und passende Verbinder, der Restdruck nach Abstellen ist normal

Geschrieben

Vllt. liegt es nur an den Schellen, die mit dem Schneckengewinde taugen nicht für solche Zwecke.

Andere Schellen gibt es z.B. hier:

Schellen

Geschrieben

@: Ich habe 1-Ohr Schellen genommen, die auch bei der Erstausrüstung dabei sind. Bei den von Dir empfohlenen Schellen starten die guten bei 17mm und sind leider zu groß. Jetzt will ich ein neues Schlauchstück an einer anderen Stelle einsetzen. Vielleicht ist der Schlauch ja an der bisherigen Reparaturstelle innen beschädigt. Was mich nur wundert. Ich habe früher als man noch Startschwierigkeiten hatte so oft den Benzinschlauch abgezogen und meiner Erinnerung nach nie besonderen Wert darauf gelegt, dass es die richtigen Schellen sind und wie fest sie angezogen sind, aber ich hatte noch nie Probleme mit Undichtigkeiten. Deshalb meine Vermutung, dass der Druck zu hoch und eventuell ein Überdruckventil ausgefallen ist. Der Umbau auf Gas ist von meinem Vorgänger durchgeführt worden. Ich habe aber in der Zeit in der ich den Wagen fahre, nichts von Undichtigkeiten gerochen. Erst jetzt.

Geschrieben

Problem gelöst. Alter Benzinschlauch sah außen noch gut aus, hatte aber innen feine Risse. Das habe ich erst gesehen, als ich ein Stück vom Schlauch längs durchgeschnitten und dann aufgebogen habe. An den Verdickungen der Verbinder, die zur Abdichtung dienen, wird der Schlauch gedehnt, wodurch sich die Risse geweitet haben sodass sich der Schlauch nicht abdichten ließ. Nachdem ich den Verbinder an einer neuen Stelle eingesetzt hatte war alles OK. Euch allen für die Ratschläge vielen Dank! Übrigens, wie kann ich bei der Überschrift des Themas eingeben, dass es gelöst wurde?

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