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Bundestagswahl 2013


Wen wirst Du am 22.9. wählen?  

135 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen wirst Du am 22.9. wählen?

    • CDU/CSU
      13
    • SPD
      30
    • FDP
      6
    • B90/Grüne
      17
    • Die Linke
      18
    • Piraten
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    • Sonstige
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    • Nichtwähler
      3
    • Ungültigwähler
      3
    • Nicht wahlberechtigt weil U18 oder Ausländer
      4


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Schlecker-Frauen geben FDP-Männern Existenz-Tipps

Roesler-German-Economy-Minister-and-leader-of-the-liberal-Free-Democratic-Party.jpg

"Wir können Philipp Rösler nur empfehlen, schnellstmöglich eine Anschlussverwendung selber zu finden", sagt Ex-Schlecker-Frau Heike W. warmherzig.

Rührende Solidarität

Im Gegensatz zu vielen Bundesbürgern, denen das Schicksal der Liberalen herzlich egal ist, gibt es von den mehr als 11.000 Schlecker-Frauen, die nach der Insolvenz der Drogeriekette ihren Job verloren, eine große Solidarität mit der FDP. Mit einer ganzen Reihe von Tipps wollen die ehemaligen Angestellten den vor dem Nichts stehenden FDP-Männern Mut machen.

;-)

http://www.welt.de/satire/article120301600/Schlecker-Frauen-geben-FDP-Maennern-Existenz-Tipps.html

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben

Was dabei völlig übergangen wird: Die FDP-Parlamentarier werden ja durch andere, neue Parlamentarier ersetzt, jedenfalls weitgehend. (Ich hab jetzt keine Übersicht, wie sich durch das geänderte Wahlrecht die Gesamtgrösse des Bundestags geändert hat.) Und diese neuen Abgeordneten brauchen ja auch Mitarbeiter.

Mit einer Verelendung des Regierungsviertels und einer Zunahme der Pfandflaschensammler ist also nicht zu rechnen. :)

Deutschland hat andere Probleme.

Geschrieben (bearbeitet)

PS: #822 ist erbärmlich!

Mit der 'FDP' habe ich kein Erbarmen. Deren Politik der letzten vier Jahre war ein erbärmliches Trauerspiel.

http://www.taz.de/Essay-Liberalismus-in-Deutschland/!124379/

'Die FDP war schon vieles: Umfallerpartei, Königsmacherin, Bürgerrechtspartei. Jetzt muss sie sich neu erfinden und hat Luft für die Frage: Was ist Freiheit?'

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

ja. pech.

was nu neuwahlen um die arme FDP zu stützen und damit die 600 armen, armen mitarbeiter nicht verhungern müssen?

ich war auch schon arbeitslos. genau 2 tage.

zu firmen hinmarschiert, vorgestellt, job bekommen. ohne unterlagen, ohne zeugnisse, einfach so. hallo, hier bin ich, ich kann was. funktioniert hervorragend.

wenn ich natürlich nur sesselpupen und schleimscheißen kann-tja...

Geschrieben

"jeder von ihnen hatte drei bis vier Mitarbeiter, entweder mit Zeit- oder mit 400 Euro-Vertrag."

Klar.

Geschrieben

Was die prekär bei der FDP Beschäftigten wohl gewählt haben? Wäre echt mal interessant... :D

Geschrieben
Ich weiss nicht, was Du mit dem Link sagen willst.

Jetzt doch auf Mitleid machen oder mir widersprechen, dass die neuen Parlamentarier ja auch wieder Mitarbeiter brauchen und es da Chancen für die jetzigen gibt?

Ich meine in der Ursprungsversion dieses Beitrags stand sinngemäß etwas über eine noch FDP-Beschäftigte, dass sie bereits bei dem neuen Direkt gewählten Parlamentarier aus ihrem Wahlkreis angefragt hätte, der aber schon mehrere Menschen aus seinem direkten Umfeld als zukünftige Mitarbeiter auf der Liste hätte und sie sich hinten anstellen müsste. Alles aus meiner Erinnerung heraus, leider ist dieser Absatz nicht mehr im Artikel enthalten, es könnte allerdings auch sein, dass diese Begebenheit in einem anderen Artikel stand.

Citronenbändiger
Geschrieben

Das wesentliche ist : Steinbrück ist uns erspart geblieben . Gottseidank ! Alles Andere wird sich finden . Gruß , Georg . Übringens , ab jetzt bleibe ich Euch auch erspart . (Siehe : "Das war`s")

Geschrieben
„Pragmatisch“ kann doch nur bedeuten, daß man vom Ist-Zustand ausgeht, oder?

^Jo_Cit^

Dafür müsste man erst mal definieren was der Ist-Zustand ist. Wenn man mal die "Linke" nicht nur als die Partei begreift ist diese doch sehr heterogen.

Geschrieben
Das wesentliche ist : Steinbrück ist uns erspart geblieben . Gottseidank ! Alles Andere wird sich finden . Gruß , Georg . Übringens , ab jetzt bleibe ich Euch auch erspart . (Siehe : "Das war`s")

Nö, viel wesentlicher ist, dass uns Westerwelle, Rösler und Konsorten definitiv erspart bleiben!

Im Gegensatz dazu ist Steinbrück wieder Abgeordneter und spielt noch eine politische Rolle.

Geschrieben
Dafür müsste man erst mal definieren was der Ist-Zustand ist. ...

Ja, dann tue das doch.

Geschrieben
Ja, dann tue das doch.

Und komm mir nicht mit dem Spruch: Ich hätte doch vom „Ist-Zustand“ gesprochen, also müßte ich den jetzt auch definieren, denn den habe ich schon umschrieben: in langen, narkoleptischen Beiträgen, von denen die Quintessenz zu ziehen: „so (und auf keinen Fall anders) ist der Ist-Zustand“, zuviel verlangt wäre, denn man kann daraus nicht nur schlußfolgern, wie der Ist-Zustand tendenziell ist, sondern sogar perspektivisches Vorgehen ableiten – so man wollte.

^Jo_Cit^

Geschrieben
Und komm mir nicht mit dem Spruch: Ich hätte doch vom „Ist-Zustand“ gesprochen, also müßte ich den jetzt auch definieren, denn den habe ich schon umschrieben: in langen, narkoleptischen Beiträgen, von denen die Quintessenz zu ziehen: „so (und auf keinen Fall anders) ist der Ist-Zustand“, zuviel verlangt wäre, denn man kann daraus nicht nur schlußfolgern, wie der Ist-Zustand tendenziell ist, sondern sogar perspektivisches Vorgehen ableiten – so man wollte.

^Jo_Cit^

gelle,

du hast studiert? :)

Geschrieben
Ja, dann tue das doch.

Welchen Ist-Zustand, den der Dogmatiker oder der Pragmatiker? Das musst du schon präzisieren...

Geschrieben
wie der Ist-Zustand tendenziell ist,

^Jo_Cit^

Das macht wenig Sinn. Ein Ist-Zustand kann niemals tendenziell auf die Zukunft gerichtet sein. Maximal kann man spekulieren wie der Ist-Zustand sich tendenziell entwickeln wird, was du aber sicher nicht gemeint hast...

Geschrieben
Welchen Ist-Zustand, den der Dogmatiker oder der Pragmatiker? Das musst du schon präzisieren...

Definiere doch Deine Interpretation von „Ist-Zustand“, setze also Deine Prämissen. Eine Schnittmenge wird sich dann schon ergeben (wie groß und tragfähig, das sei dahingestellt). Oder ist Deine Vorstellung von Pragmatismus selbst dogmatisch? Oder gar schließlich doch nur eine Spielart von tendenziellem Opportunismus? (Diesmal ist „tendenziell“ in der Tat bezogen auf Zukünftiges gemeint: man geht forsch und ahistorisch an die Sach und landet schließlich in den Armen von … :))

^Jo_Cit^

Geschrieben
Das macht wenig Sinn. Ein Ist-Zustand kann niemals tendenziell auf die Zukunft gerichtet sein. Maximal kann man spekulieren wie der Ist-Zustand sich tendenziell entwickeln wird, was du aber sicher nicht gemeint hast...

Unfruchtbares Zeug!

Um was ging es? Um Definition von „Ist-Zustand“ – oder? Also kann „tendenziell“ nur in diesem Zusammenhang zu verstehen sein und nicht im Sinne von Tendenz auf zukünftige Entwicklung. „Tendenzieller Ist-Zustand“ soll also folgendes aussagen: nicht im Sinne von nur so (ist der „Ist-Zustand“). Es liegt darin also eine bewußte Unschärfe. Ansonsten wär’s ne Schablone! Ob ne dogmatisch pragmatische oder ne pragmatisch dogmatische, sei einem undogmatischen Richter überlassen!

^Jo_Cit^

Geschrieben
gelle,

du hast studiert? :)

Das Spotten ist Deine zweite Natur, gelle? :)

Geschrieben

wenn man sich durch die verschachtelten Sätze mancher Teilnehmer durchgekämpft hat, stellt man fest, dass man den Inhalt auch einfacher und kürzer hätte mitteilen können. Dr.-Arbeiten und inellektuelle Ergüsse sind aber nicht Sinn eines Forums und mir zu zeitraubend.

Was ich am Wahlabend einfach und verständlich geschrieben habe ist immer noch genauso aktuell. In den 3 tagen hat sich nur bestätigt was da geschrieben steht.

Geschrieben
Das Spotten ist Deine zweite Natur, gelle? :)

Hallo

Spott ? Ist das nicht....eher ein Wortspiel ist es.

HD bechreibt doch nur in kurzen, abgewandelten Worten,

was Andere Forumlers in *ellenlangen* Beiträgen sagen wollen.

liebe Grüsse

Geschrieben
Unfruchtbares Zeug!

Um was ging es? Um Definition von „Ist-Zustand“ – oder? Also kann „tendenziell“ nur in diesem Zusammenhang zu verstehen sein und nicht im Sinne von Tendenz auf zukünftige Entwicklung. „Tendenzieller Ist-Zustand“ soll also folgendes aussagen: nicht im Sinne von nur so (ist der „Ist-Zustand“). Es liegt darin also eine bewußte Unschärfe. Ansonsten wär’s ne Schablone! Ob ne dogmatisch pragmatische oder ne pragmatisch dogmatische, sei einem undogmatischen Richter überlassen!

^Jo_Cit^

Immer das letzte Wort haben wollen ist dir schon wichtig, gell? Wie wäre es denn mit transzendentiellem Ist-Zustand?

Geschrieben
....

'Die FDP war schon vieles: Umfallerpartei, Königsmacherin, Bürgerrechtspartei. Jetzt muss sie sich neu erfinden und hat Luft für die Frage: Was ist Freiheit?'

Die Freiheitsdiskussion ist überfällig. Nicht nur in der FDP. In einem Land, wo Glücksspiel inzwischen in fast jedem Dorf gang und gäbe ist, wo an jeder Autobahnausfahrt ein Casino wartet, kann man nur noch den Kopf schütteln. "Mutti, Mutti, ich habe kein Geld für's Casino mehr! Krieg ich noch was?" Und wenn Mutti sich weigert, muss eben eine Handtasche von einer Oma dran glauben, oder Schlimmeres. Der Deutsche wird Hasardeur - vom Staat verordnet unter dem Wahlslogan "Wir tun was für den Aufschwung". Armseelig. Der Wilde Westen wird Wirklichkeit. Und Jugendliche wissen ab dem 12. Lebensjahr: wenn ich in der Schule versagen sollte, werde ich Automatenspieler. Da kann man Millionär werden.

Dazu Video-Walls überall, die den Autofahrer ablenken. Die Dekadenz hat Deutschland voll ergriffen. Und keiner merkelt es. Es geht dem Bürger nur noch darum, wie er über höheren Lohn oder weniger Steuern mehr Geld zu Verfügung hat, das er dann hinten wieder raushaut.

Es ist schon erstaunlich, wie wenig konkret in diesem Faden über gesellschaftliche Veränderungen geredet wird. Nur über Geld. Der philosophische Überbau fällt unter den Tisch. Buddhismus kennt auch keiner mehr. Macht nichts, wir haben ja SKY.

Die Medien schüren die Sucht nach Luxus und Geld. Menschliche Werte werden nur noch zur Auflagensteigerung benutzt - oder der Quoten. Abitur mit 17. Wer braucht so etwas? Es gibt sogar Bürger, die wollen, dass jeder Bürger einen Revolver besitzt.

Quo vadis, Deutschland? Die Frage sollte man mal aufgreifen. Nicht nur die FDP.

zurigo

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