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Ich geh' in die Politik...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...denn so viel Mist verzapfen wie diese Trulla bekomme ich auch noch hin:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-spaehskandal-merkel-nimmt-geheimdienste-in-schutz-a-910457.html

Die soll mir mal erklären was das mit Terrorabwehr zu tun hat? Das Ganze diente doch nur der Wirtschafts- und Politikspionage. Und gewählt wird die auch noch...schlimm. Deutschland, das Mutterland der Schizophrenen...wie war das doch gleich, 70% sind mit der Politik unzufrieden aber 70% wollen Mutti wieder als Kanzlerin...häh?

Geschrieben

Irgendwann gab es das doch schon mal, da hat doch auch einer beschlossen, Politiker zu werden, und er hat die Absicht sogar in einem Buch, was dann leider kaum einer gelesen hat, verkündet. Das was nach dem Beschluss kam und auch das Ende kennen wir alle nur zu gut!!

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Ich mach dann mal den Außenseiter. Habt ihr alle schon Popcorn und Buh-Rufe bereit?

Ich habe in letzter Zeit viele Meldungen gehört über vereitelte Anschläge hier in unserem Land. Ich glaube, dass es zu einem großen Teil an solchen Abhör-Aktionen liegt, dass man im Vorfeld schon Verdächtige hat und aussieben kann. Beobachtet werden wir ja sowieso alle (Überwachungskameras, Internetäußerungen und -blogs usw.). Der gläserne Mensch ist Realität. Da ich persönlich nichts zu verbergen habe, stört mich das nicht weiter.

Mit Spionage allerdings kenne ich mich überhaupt nicht aus und hüte mich, da was zu sagen.

Klar sind fast alle mit der Politik unzufrieden, aber da wir momentan mehr mit unserem eigenen Geldbeutel als mit Brüssel zu tun haben, ist da schon mal eine natürliche Grenze. Wenn die Kosten immer nur steigen und man nirgendwo mehr Geld herkriegt, ist es leicht zu schimpfen und wir tun das auch. Natürlich auf die Politik. Aber aus meiner Sicht habe ich auch lieber "Mutti" wieder: Da weiß man schon, was man hat und erwarten kann. Wenn ich mir den so genannten Herausforderer angucke... Nä, dann lieber Mutti.

So. Krieg ich jetzt meine erwartete Kloppe?

Gruß Daggi

Geschrieben

So. Krieg ich jetzt meine erwartete Kloppe?

Nöö, Daggi, ist doch viel zu warm.

Meld dich nochmal, wenn es kühler ist :D

Gruß HD

Geschrieben

So. Krieg ich jetzt meine erwartete Kloppe?

Gruß Daggi

Kloppe nicht, aber Kloppo :-)

feb5c3b0af.jpg

Geschrieben
Ich mach dann mal den Außenseiter. Habt ihr alle schon Popcorn und Buh-Rufe bereit?

Ich habe in letzter Zeit viele Meldungen gehört über vereitelte Anschläge hier in unserem Land. Ich glaube, dass es zu einem großen Teil an solchen Abhör-Aktionen liegt, dass man im Vorfeld schon Verdächtige hat und aussieben kann. Beobachtet werden wir ja sowieso alle (Überwachungskameras, Internetäußerungen und -blogs usw.). Der gläserne Mensch ist Realität. Da ich persönlich nichts zu verbergen habe, stört mich das nicht weiter.

Mit Spionage allerdings kenne ich mich überhaupt nicht aus und hüte mich, da was zu sagen.

Klar sind fast alle mit der Politik unzufrieden, aber da wir momentan mehr mit unserem eigenen Geldbeutel als mit Brüssel zu tun haben, ist da schon mal eine natürliche Grenze. Wenn die Kosten immer nur steigen und man nirgendwo mehr Geld herkriegt, ist es leicht zu schimpfen und wir tun das auch. Natürlich auf die Politik. Aber aus meiner Sicht habe ich auch lieber "Mutti" wieder: Da weiß man schon, was man hat und erwarten kann. Wenn ich mir den so genannten Herausforderer angucke... Nä, dann lieber Mutti.

So. Krieg ich jetzt meine erwartete Kloppe?

Gruß Daggi

So ähnlich gegen auch Vau Weh Fahrer durch ihr Leben. Da weiß man, was man nicht hat. Die da oben machen das schon richtig, die brauchen mich doch als Kunden / Wähler.

Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. So reden sich die ihr kleines Glück schön, die zwar gerne ein größeres hätten, aber dafür nicht bereit sind sich zu ändern / zu entwickeln. Sicherlich nicht die schlechteste Möglichkeit durch das Leben zu kommen. Mir wäre das zu bieder, Frau Meier.

Geschrieben

also bzgl. Absatz 1 gebe ich Nixe gerne Recht ...

Geschrieben
also bzgl. Absatz 1 gebe ich Nixe gerne Recht ...

Weil es genau solche Berichte braucht um sich mit der allgegenwärtigen Überwachung zu arrangieren.

Geschrieben

was sollte mich an der Überwachung stören?

Geschrieben

Sorry, aber mir ist von keinem vereitelten terroristischen Anschlag in Deutschland was bekannt, den ich tatsächlich Terroristen zuschreiben würde...

Geschrieben

Ich habe in letzter Zeit viele Meldungen gehört über vereitelte Anschläge hier in unserem Land. Ich glaube, dass es zu einem großen Teil an solchen Abhör-Aktionen liegt, dass man im Vorfeld schon Verdächtige hat und aussieben kann. Beobachtet werden wir ja sowieso alle (Überwachungskameras, Internetäußerungen und -blogs usw.). Der gläserne Mensch ist Realität. Da ich persönlich nichts zu verbergen habe, stört mich das nicht weiter.

Ich habe dazu etwas im Heise-Forum gefunden:

"2011 sind weltweit ca. 12.000 Menschen durch internat. Terrorismus

ums Leben gekommen, davon ca. die Hälfte Militärs...

Durch Ertrinken sterben in Dtl. ca. 400 bis 500 Menschen pro Jahr...

In weniger entwickelten Ländern sind diese Zahlen um Größenordnungen

höher (z.B. Vietnam: 13.000 p.a.)

Dem gegenüber stehen des weiteren (Zahlen nur für Deutschland, p.a.):

1000 Drogentote

4000 Verkehrstote

11000 Selbsttötungen (wow!)

Auch interessant (Zahlen weltweit)

fast 3 Mio AIDS-Tote

800.000 Tote durch Masern

Noch nicht schockiert genug?

TÄGLICH sterben runde 25.000 Menschen an - Hunger...

Zusammengefasst: Wenn Sie das Geld, dass diese Überwachungsapparate

gekostet haben (und immernoch kosten) in kostenlose Schwimmkurse und

Schwimmflügel für Vietnamesen (Alternativ: Masern Schutzimpfungen)

investiert hätten, hätte das mit ziemlicher Sicherheit mehr Einfluss

auf die globalen Todeszahlen gehabt..."

http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Re-Ja-und-zwar-unsere-eigene-Regierung/forum-260045/msg-23784750/read/

Zu "nichts zu verbergen": Auch wenn ich nichts zu verbergen habe, habe ich trotzdem ein Recht auf Privatsphaere. Und das Fehlen einer solchen vor dem Staat, ist eines der Kriterien fuer eine Diktatur. Dich mag es nicht stoeren in einer solchen zu leben, mich schon. Du hast vielleicht schon resigniert, ich nicht.

Gruss

Matthias

Noch was fuer Statistkfans:

http://www.heise.de/newsticker/foren/S-fuer-Argumentationshilfen-gegen-all-die-Terror-Deppen-da-draussen/forum-260045/msg-23785714/read/

Geschrieben (bearbeitet)

Zu "nichts zu verbergen": Auch wenn ich nichts zu verbergen habe, habe ich trotzdem ein Recht auf Privatsphaere. Und das Fehlen einer solchen vor dem Staat, ist eines der Kriterien fuer eine Diktatur. Dich mag es nicht stoeren in einer solchen zu leben, mich schon. Du hast vielleicht schon resigniert, ich nicht.

Wenn Du oder Deine Kinder auf dem Bahnsteig böse vermöbelt werden ... keiner hat es gesehen ... aber Du weißt, dass es eine Überwachungskamera gibt, die die Täter gefilmt hat ... dürfte die Polizei den Film sehen oder gar verwenden?

Bearbeitet von oldshat
Geschrieben
was sollte mich an der Überwachung stören?

Dann unterhalte dich mal mit Leuten die sich mit sowas auskennen...sicher, Wirtschaftsspionage tangiert dich vielleicht nur am Rande. Auch wenn du vielleicht nichts "zu verbergen" hast. Dürfte dich aber sicher trotzdem stören wenn wir hier alle wüssten, wann du wo gewesen bist, was du verdienst und wie hoch, falls vorhanden, deine Schulden sind. Klar, da sitzt jetzt keiner beim BND oder der NSA der genau schaut was der olshhat gerade macht. Allerdings sind alle diese Daten vorhanden...Ein Freund von mir programmiert Programme mit denen man solche Einzeldaten genau zuordnen kann. Stichwort Metadaten (natürlich macht er das nicht für Geheimdienste, solche Suchalgorithmen finden vielerlei Anwendung)

Geschrieben
Wenn Du oder Deine Kinder auf dem Bahnsteig böse vermöbelt werden ... keiner hat es gesehen ... aber Du weißt, dass es eine Überwachungskamera gibt, die die Täter gefilmt hat ... dürfte die Polizei den Film sehen oder gar verwenden?

Sorry, aber es ist ein galaktischer Unterschied ob an einem Bahnsteig gut sichtbar eine Kamera hängt oder ob da jemand im Verborgenen alle deine emails speichert und im Bedarf liest oder speichert an wen du wann einen Brief geschrieben hast. Weil du so hypothetisch gefragt hast...wenn du jemandem z.B. in den USA eine email schreibst und ihm vom Bombenwetter der letzten Tage erzählst, braucht es nur einen schlechten Übersetzer bei den Diensten...du wärst sicher auch empört wenn darauf hin mal deine emails abgefangen würden.

Geschrieben

Angela Merkel hat doch Recht, kein Vergleich zu den Stümpermethoden der Stasi. Die hatten übrigens genau die gleichen Gründe für die Überwachung (die Gesetze der DDR einzuhalten) und wer stramm auf Linie war, hatte nichts zu verbergen.

In der Glotze kam vor ein paar Tagen, dass die Einbruchsbranche boomt. Klar, die Kriminellen wissen längst, dass im Internet nichts mehr geheim ist, also gehen sie einen Schritt zurück zum guten, alten Einbruch. Und die Polizei hat offensichtlich keine Zeit mehr, sich in der realen Welt zu tummeln. Da können die Internet gucken wie die Blöden, das werden die da nicht aufklären. Sogar ihr Handwerk scheinen sie verlernt zu haben, einem Verdächtigen aus der unmittelbaren Nähe von Einbrüchen im zweistelligen Bereich (saß da wie eine Spinne im Netz) sind sie ewig nicht auf die Spur gekommen. Wahrscheinlich haben die immer nur bei ebay geschaut, ob jemand den Plunder verkauft...

So wird es doch kommen, bald werden nur noch die Unbescholtenen überwacht und jeder Furz wird zur "Gefahr" hochgehypt, damit sich der ganze Aufwand auch rechtfertigen lässt.

Geschrieben

Der Unterhosenbomber als auch das Boston Attentat konnten nicht durch die Geheimdienste verhindert werden. Auf der anderen Seite sind viele vereitelte Terroranschläge auf die gute alte Art und Weise verhindert worden...

Geschrieben
Wenn Du oder Deine Kinder auf dem Bahnsteig böse vermöbelt werden ... keiner hat es gesehen ... aber Du weißt, dass es eine Überwachungskamera gibt, die die Täter gefilmt hat ... dürfte die Polizei den Film sehen oder gar verwenden?

Ich werde nicht vermoebelt :D! Obwohl ich nicht agressiv bin, glaube ich kaum das Du mich als Opfer aussuchen wuerdest.

Der zweite Teil Deiner Geschicht hoert sich ein wenig an wie die Schauergeschichten aus der Zeit als Kriegsdienstverweigerer noch staatlich gewisssensgeprueft wurden. "Stellen sie sich vor jemand will ihr Freundin vergewaltigen und die haben zufaellig eine Schusswaffe dabei". (Ich bin ueberings staatlich geprueft friedlich.)

Gegenfrage: Wuerdest Du dich von deinem Feind vor dem Ertrinken retten lassen ;).

Auch moechte ich mich dem Argument von Dspezial anschliessen, es gibt fuer mich immer noch qualitative Unterschiede, dieser Ueberwachung. Auch wenn ich die grossflaechige Kameraueberwachung nicht gutheisse, ist es fuer mich ein Unterschied ob jemand meine Post liest oder sieht wie ich im Park spazieren gehe.

Selbst wenn man davon ausgeht das nicht alle Fandungserfolge als Erfolge dieser Ueberwachung rausgestellt werden, da sie ja teilweise geheim sind, sind doch insgesammt diese Erfolge gegen den Terrorismus, gegen den doch das alles gerichtet sein soll, eher bescheiden, und in vielen Faellen eher dem Zufall oder konventionellen Methoden zu verdanken. Auch im fast flaechendeckend kameraueberwachten England ist kein vorbeugender Verbrechensbekaempfungseffekt festzustellen gewesen.

Und wenn ich schon in meinen Rechten eingeschraenkt werde, muss das fuer mich auch einen angemessen positiven Effekt haben.

Gruss

Matthias

Geschrieben
Ich mach dann mal den Außenseiter. Habt ihr alle schon Popcorn und Buh-Rufe bereit?

Ich habe in letzter Zeit viele Meldungen gehört über vereitelte Anschläge hier in unserem Land. Ich glaube, dass es zu einem großen Teil an solchen Abhör-Aktionen liegt, dass man im Vorfeld schon Verdächtige hat und aussieben kann. Beobachtet werden wir ja sowieso alle (Überwachungskameras, Internetäußerungen und -blogs usw.). Der gläserne Mensch ist Realität. Da ich persönlich nichts zu verbergen habe, stört mich das nicht weiter.

Mit Spionage allerdings kenne ich mich überhaupt nicht aus und hüte mich, da was zu sagen.

Klar sind fast alle mit der Politik unzufrieden, aber da wir momentan mehr mit unserem eigenen Geldbeutel als mit Brüssel zu tun haben, ist da schon mal eine natürliche Grenze. Wenn die Kosten immer nur steigen und man nirgendwo mehr Geld herkriegt, ist es leicht zu schimpfen und wir tun das auch. Natürlich auf die Politik. Aber aus meiner Sicht habe ich auch lieber "Mutti" wieder: Da weiß man schon, was man hat und erwarten kann. Wenn ich mir den so genannten Herausforderer angucke... Nä, dann lieber Mutti.

So. Krieg ich jetzt meine erwartete Kloppe?

Gruß Daggi

Sehr geehrte Oktobernixe Daggi, Du erwartetest zwar nichts als „Kloppe“, aber hättest Du die denn verdient? Auf Satire steht doch keine „Kloppe“. Dein #3 kann schließlich nur als Satire gemeint gewesen sein (was Dir übrigens noch gefährlich werden könnte), wie folgendes Zitat belegt:

… Wenn die Kosten immer nur steigen und man nirgendwo mehr Geld herkriegt, ist es leicht zu schimpfen …. Aber aus meiner Sicht habe ich … lieber "Mutti" wieder: Da weiß man schon, was man hat und erwarten kann. …

Völlig richtig:

„Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt“ (Originalton Deiner „Mutti“)

Mit diesem „Wir“ meinte Deine „Mutti“ übrigens uns – d.h. beispielsweise Dich, sehr geehrte Oktobernixe Daggi, und mich. Ist das nicht lustig? Dabei bist Du doch gar keine „Leistungsträgerin“, denn Du schreibst:

… Wenn … man nirgendwo mehr Geld herkriegt …

„Leistungsträger und -innen“ zeichnen sich nämlich insbesondere dadurch aus, daß die immer wissen, wie sie Geld von anderen kriegen. Es leuchtet dann ein, daß entsprechend für die „Nichtleistungsträger“ nicht mehr viel zu verteilen bleibt, ansonsten stiege nämlich die Lohnsumme zu sehr – und das hieße „Inflationsgefahr“, die sooforrrt von allen Weidmännern dieser Welt bekämpft würde. Da könnte Deine „Mutti“ selbstverständlich nix dran ändern – bestimmt nur wegen der „Tarifautonomie“.

Danke also für Deine anregende Satire – auch wenn das in gewissen Kreisen als versteckter Aufruhraufruf gedeutet werden dürfte. Aber Du wirst denen gewiß klarmachen, daß das gar nicht als Satire gemeint war – erst ich hätte Dir die untergeschoben, was Dich bestürzt hätte … versteckte Angaben machtest Du schließlich nie.

^Jo_Cit^

Geschrieben
Deutschland, das Mutterland der Schizophrenen...wie war das doch gleich, 70% sind mit der Politik unzufrieden aber 70% wollen Mutti wieder als Kanzlerin...häh?

Das bekomme ich auch nicht in den Kopf! (Du ziehst für meinen Geschmack aber die falschen Schlüsse für Deinen weiteren Werdegang... :))

Wenn man sich mal im Hirn kreisen lässt, was uns in den letzten 4 Jahren geboten wurde: vom Wiedereinstiegsausstieg, dem BuPrä, etlichen Dr. Betrügern, fdp-Vorsitz, dem Bahren-Bahr, und dem jetzigen NSA-Geknödel einschließlich des glorreichen PudelInnen-Einsatzes (Friederich...) etc., etc. ...

Das ist keine Politik, das ist 'ne Daily-Soap.

_R_

Geschrieben

Also meiner Ansicht nach ist das erstmal die richtige Einstellung. Nicht meckern, sondern Handeln :D.

Wenn mehr Leute anstatt nur zu kritisieren auch aktiv werden würden wäre die Wahl des geringeren Übels

vielleicht leichter oder aber es gäbe sie gar nicht.

Geschrieben
...

Hallo, Fritzzy:

… die richtige Einstellung. Wenn mehr Leute anstatt nur zu kritisieren auch aktiv werden würden wäre die Wahl des geringeren Übels vielleicht leichter oder aber es gäbe sie gar nicht.

Es erheben sich aus Deinem kurzen Post Fragen (für mich):

  • Was ist (aus Deiner Sicht) die „richtige“ Einstellung?

  • Was heißt (aus Deiner Sicht) „aktiv“ werden?

  • Welches „Übel“ ist (aus Deiner Sicht) das „geringere“?

Das heißt mit welcher richtigen Einstellung aktiv werden für welches geringere Übel?

Als Antwort reicht (aus meiner Sicht) jedenfalls nicht: „Ich geh‘ in die Politik“.

^Jo_Cit^

Geschrieben
So ähnlich gegen auch Vau Weh Fahrer durch ihr Leben. Da weiß man, was man nicht hat. .

Quatsch, das sind die Persil-Wäscher, der VW Fahrer läuft und läuft und läuft....

Geschrieben

@Daggi und oldshat:

Also mich stimmen solchte Berichte nachdenklich, obwohl ich auch nichts zu verbergen habe:

Terror-Verdacht wegen falsch verstandener SMS

Erneut ist ein Mann wegen einer falsch verstandenen Nachricht in das Visier von Ermittlungsbehörden geraten. Diesmal traf es einen gebürtigen Marokkaner, der in Kanada lebt und sich Anfang letzten Jahres plötzlich mit dem Vorwurf konfrontiert sah, ein Terrorist zu sein.

Eigentlich wollte der Betroffene, der als Vertriebsmanager bei einem Telekommunikationsunternehmen arbeitet, nur seine Kollegen motivieren, die auf eine Messe in die USA reisten. In einer SMS gab er ihnen mit auf den Weg, mit ihrer Präsentation auf der Veranstaltung die Konkurrenz "wegzublasen".

Kurz darauf wurde er von der Polizei von Quebec verhaftet, als er gerade seinen siebenjährigen Sohn aus der Schule abholte, berichtete 'The Canadian Press'. Eine Gruppe von Beamten führten außerdem eine Hausdurchsuchung in seiner Wohnung durch und erklärten seiner Frau, sie sei mit einem Terroristen verheiratet.

Die Familie war aber nicht als einziges von dem Missverständnis betroffen. Seine Kollegen wurden auf ihrer Reise zur Messe mehrere Stunden an der Grenze zur USA aufgehalten und eingehend zu ihren Verbindungen zu dem Mann befragt. Zwar konnte die Angelegenheit letztlich als Irrtum der Behörden aufgeklärt werden, damit will sich der zu Unrecht Beschuldigte aber nicht zufrieden geben.

Das Problem liegt nun nämlich darin, dass er nun bei der Polizei aktenkundig ist und so keine Unbedenklichkeits-Bescheinigung mehr erhält. Diese benötigt er aber, wenn er weiter in seinem Job, in dem er viel mit Finanzen zu tun hat, weiter ausführen will. Vor Gericht will er nun eine Löschung der Polizeiakte durchsetzen.

Außerdem fordert er von den Behörden Schadensersatz in Höhe von umgerechnet rund 77.000 Euro. Damit sollen eine ungerechtfertigte Freiheitsberaubung, der entstandene Einkommensverlust und der Image-Schaden abgegolten werden. Weiterhin wohl nicht ganz unwichtig: Erst im Gerichtsverfahren wird sich wohl klären, wie die Polizei überhaupt vom Inhalt der SMS wusste. Bisher verweigern die Behörden wegen des schwebenden Verfahrens eine öffentliche Stellungnahme.

Erst kürzlich wurde ein anderer Fall bekannt, indem in junges Pärchen Probleme bei der Einreise in die USA bekam. Hier hatte die Behörden aufgrund falsch verstandener Nachrichten auf Twitter überreagiert.

Quelle: http://winfuture.de/news,67976.html

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