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Ab wann lohnt sich ein Diesel und wenn, welcher?


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Geschrieben
Du gehst davon aus, dass Bosch die Teile in gleicher Qualität fertigt...

"Fertigen lässt" wäre die bessere Vokabel. :D

Geschrieben (bearbeitet)
Und genau da ist dein Denkfehler. Du gehst davon aus, dass Bosch die Teile in gleicher Qualität fertigt wie die Pumpen, die an Citroen geliefert werden.

Aber die Diskussion bringt nichts. Wenn ich mich recht erinnere, hast du mir damals ein Gegenangebot von etwa 80 Euro für eine fast neue Bosch Pumpe auf deine wie üblich "freundliche" Art vorgelegt. Das war mir zu wenig, damit ist die Sache eigentlich erledigt. Du wirst aber vermutlich noch die nächsten 100 Jahre dein Ego daran aufgeilen.

Besserwisser....

Die Originalen Citroen Pumpen sind auch Bosch.

Ach ja und deine fast neue Pumpe war auch Bosch, aber nur 25 eur eur billiger + Versand wie beim Bosch eine neue mit Rechnung kostet.

Bearbeitet von marci3
Geschrieben

Hi!

Du verstehst es nicht.

Bosch ist nicht gleich Bosch. Die Aftermarketteile haben zwar das Boschlabel, werden aber idR im Auftrag von Bosch in Schwellenländern gefertigt. Die Sachen kann man nicht mit Originalteilen vergleichen.

Anderes Beispiel sind Einspritzdüsen für sämtliche Vor- und Wirbelkammermotoren. Gibt es von Bosch, kommen aber aus Pakistan. Sowas fertigt Bosch doch nicht mehr selbst, die brauchen ihre Kapazitäten für die aktuelle Fertigung.

Geschrieben
Hi!

Du verstehst es nicht.

Das wird er vermutlich nie ;)

Geschrieben
Anderes Beispiel sind Einspritzdüsen für sämtliche Vor- und Wirbelkammermotoren. Gibt es von Bosch, kommen aber aus Pakistan. Sowas fertigt Bosch doch nicht mehr selbst, die brauchen ihre Kapazitäten für die aktuelle Fertigung.

Und selbst in der aktuellen Produktion wird das weltweit verteilt. Die Maschinen zum Honen von Einspritzdüsen bei den großen Herstellern (z.B. Bosch, Conti, o.ä.) kommen zum Beispiel von Kadia. Gefertigt wird damit von Bosch in Nürnberg, aber auch in China oder Korea, bei Conti das Gleiche: Einspritzdüsen werden in Deutschland und China produziert. Dann gibt es auch noch Joint-Ventures von Bosch mit lokalen Produzenten (sieht man öfters in China), die fertigen beispielsweise auch Einspritzdüsen für Dieselfahrzeuge. Dass da unterschiedliche Qualitäten herauskommen, kann ich mir sehr gut vorstellen...

Geschrieben
Das wird er vermutlich nie ;)

Natürlich, dein fast neue Bosch Pumpe war in Deutschland extra für dich gefertigt und auch dokumentiert, das es für dich gebaut war.

Und meine neu kommt von China, weil ich das beim Bosch gekauft habe, nich von dir.

Lächerlich.....

Geschrieben

Ein schönes Thema (das leider völlig OT ist).

1. Es kommt nicht nur darauf an WO ein Teil gefertigt wird, sondern vor allem nach welchen VORGABEN.

2. Immer wieder tauchen Listen auf, von billigeren Produkten, die (angeblich) aus einer Markenfabrik stammen. Das mag schon sein, allerdings werden die oft nicht nach den Originalvorgaben gefertigt. Das ist bei Lebensmitteln ebenso wie bei technischen Geräten. Einsparen kann man überall, am Material, Zutaten, Sicherheit, Verpackung, Personal..

Wenn eine Fabrik Überkapazitäten hat, produziert sie schon auch mal für Billigketten. Unter anderem Namen allerdings und nicht unbedingt nach eigenem Qualitätsstandard.

zurück zur Ausgangsfrage: für mich lohnt sich ein Diesel nicht, weil:

ich das Geklapper nicht mag,

den Gestank beim Fahren und Tanken nicht ertrage,

mein Fahrprofil nicht zu einem Dieselmotor passt (bin kein Vielfahrer).

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Bei mir ist es ganau andersherum. :)

-Ich mag den Klang meines HDi

-Ich mag den Geruch von Benzin nicht

-Ich bin Vielfahrer

:)

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben

Es geht auch noch anders;)

-Ich mag den Klang meines V6

-Ich mag den Geruch von Benzin auch nicht, tanke den Saft aber sehr selten;)

-Ich bin nicht mehr Vielfahrer

:):):)

Viele Grüße

Geschrieben

egal, ob Diesel oder Benzin ... Vous n'imaginez pas tout ce que CITROEN peut faire pour vous ...icon7.png

Geschrieben
Das wird er vermutlich nie ;)
Natürlich, dein fast neue Bosch Pumpe war in Deutschland extra für dich gefertigt und auch dokumentiert, das es für dich gebaut war.

Und meine neu kommt von China, weil ich das beim Bosch gekauft habe, nich von dir.

Lächerlich.....

q.e.d. ;)

Geschrieben

Und ich mag den Geruch von LPG nicht und tanke es trotzdem. :)

Ist das jetzt genügend o-t?

Geschrieben

und dann gibts noch die bekloppten die von benzin auf diesel umbauen :D

Gruß Eric

Geschrieben

Erste FRage bei sowas: Was DARF das kosten?! Kannst und WILLST Du Dir ein qualitiv höherwertiges Kfz leisten? SO- und jetzt lese ich mal, was IHR so denkt. :_))

Geschrieben

Hi, in der BRD mag es so sein, in Ö. kräht (derzeit noch) kein Hahn danach, wenn man mit Altpöl fährt.

Ausserdem nen HDi Altpöl tauglich zu machen geht ins Geld, selbst wenn schön flüssig usw. wenn die Injektoren hin sind, muss man lange fahren, damit man die durch das Altpöl kompensieren würde, deshalb Finger weg davon. ;-) Beim 1.9TD hat mi das ca. 50€ gekostet. (Wärmetauscher und Ölfilteraufnahme mit Ölfilter)

Ich gehe sogar so weit:

Wenn ich nach Rimini fahre, sind 40L sauberes Altpöl im Kofferraum. (sollte es der ITA. Polizei net passen, mach ich vor Ihnen einfach nen Schluck davon. ;-)

Nächsten Montag gehts allerdings mit dem Activa nach Kroatien. (man gönnt sich ja sonst nix. ;-)

sg.didi

P/S Da mein Break nach der ESP Einstellung von joachim extrem qualmte, habe ich heute den Ladedruck erhöht. Man glaubt gar net, was es ausmacht, wenn der murl genug Luft bekommt. ;-)

Jetzt geht er noch besser und qualmt weniger . ;-)

Leider ist ja Pöl als Kraftstoff durch die neue Energiesteuer entweder nicht mehr legal oder wieder relativ teuer da nachversteuerpflichtig (ca 45 cent pro liter). *grmpf*

Ich fahre im moment einen alten 309er Saugdiesel der auch Pölfähig wäre aber leider ist es jetzt für mich nicht mehr interessant.

Zu Thema: Ja, 90 PS TD reicht sicherlich aus (hat ungefähr das gleiche Leistungsgewicht wie mein 309) und gehört bestimmt zu den zuverlässigsten Motoren. Aber ein HDi ist halt preislich nicht sooo viel teurer und nicht soooo viel unzuverlässiger als dass man sich nicht vielleicht die Frage stellen kann ob man sich das nicht leisten will. ^^

Ich jedenfalls wollte was kräftigeres haben - bin die letzten Jahre aber auch Fahrzeuge mit mehr punch gewohnt.

Geschrieben

So Leute,

ich präsentiere mal meinen Lösungsansatz zum ursprünglichen Thema:

Meine LAG fährt mit ihrem C200D etwa 9.000km/a und ich mit dem AX 20.000km/a.

Der Daimler hat genauso viele Extras, doppelt so viele KM runter, halb so viel TÜV, fünfzehnmal so viel Rost und ist genauso alt wie der AX. Ich denke, wir tauschen einfach. Werde morgen mal prüfen, wie sich die Wanderdüne auf der Hunsrückautobahn schlägt.

Gruß von der Mosel

Geschrieben
und dann gibts noch die bekloppten die von benzin auf diesel umbauen :D

Gruß Eric

Das finde ich sehr gut! :)

Geschrieben
... Meine LAG fährt mit ihrem C200D etwa 9.000km/a und ich mit dem AX 20.000km/a.

Der Daimler hat genauso viele Extras ...

Also keine? :)
Geschrieben

Ich bin überrascht ! Ein AX mit Airbags und ABS ! :-p

Geschrieben
Hi!

Du verstehst es nicht.

Bosch ist nicht gleich Bosch. Die Aftermarketteile haben zwar das Boschlabel, werden aber idR im Auftrag von Bosch in Schwellenländern gefertigt. Die Sachen kann man nicht mit Originalteilen vergleichen.

Anderes Beispiel sind Einspritzdüsen für sämtliche Vor- und Wirbelkammermotoren. Gibt es von Bosch, kommen aber aus Pakistan. Sowas fertigt Bosch doch nicht mehr selbst, die brauchen ihre Kapazitäten für die aktuelle Fertigung.

Ich denk mal, der normal Durchschnittsbürger will sowas auch nicht verstehen

Hier mal das Normale Denkverhalten:

Bosch = Teuer = Gut

BmW = Teuer = Gut

Mercedes = Teuer = Gut

Dacia = Billig = Schlecht

Wo Cit stehen kann sich jeder selbst ausmalen

Nur so einfach ist das leider nicht,

und das Premiumhersteller in Billigländer Produzieren verdrängt jeder, passt ja nicht in den Vergleich

MfG.

Geschrieben

Wo Cit stehen kann sich jeder selbst ausmalen

Ja, für mich gaaaaaaaaannnnnzzzzzz weit drüber.

Geschrieben

Hm, geiler vergleich ;-))))

Aber in diesem fall kann der Benz noch soviel Rost haben, würde ich nie und nimma den AX nehmen.

Alleine schon, wenn man mal nen klescher hat, da bist im AX sowas von hin, wobei man im rostigen Benz weitaus besser dastehen wird. ;-)

Crashverhalten des xantia is ja auch net unbedingt rosig.

Das ist aber so ziemlich das einzige was mich beim xantl grob aufstößt.

sg.didi

So Leute,

ich präsentiere mal meinen Lösungsansatz zum ursprünglichen Thema:

Meine LAG fährt mit ihrem C200D etwa 9.000km/a und ich mit dem AX 20.000km/a.

Der Daimler hat genauso viele Extras, doppelt so viele KM runter, halb so viel TÜV, fünfzehnmal so viel Rost und ist genauso alt wie der AX. Ich denke, wir tauschen einfach. Werde morgen mal prüfen, wie sich die Wanderdüne auf der Hunsrückautobahn schlägt.

Gruß von der Mosel

Geschrieben

@Kugelblitz:

Die ESD von Bosch haben einen eher schlechten Ruf. Die Erstausrüstung hat locker 300tkm gehalten. Die "Neuen" sind meistens schon nach dem Einbau hinüber. :D

Da muss man viel Geduld aufbringen, bis man alle Düsenhalterkombis funktionsfähig mit Pakistandüsen bestückt hat.

Eine bessere Alternative sind die Düsen von Monark

@Luigi1:

Ein gutes Beispiel ist der OM651 Diesel. Ein genialer Motor, was Leistung und Verbrauch betrifft. Nur dennoch dämlich in den Sand gesetzt, weil das Controlling zuviel die Finger in der Suppe hatte.

http://www.autobild.de/artikel/diesel-probleme-bei-e-klasse-c-klasse-und-glk-988549.html

@schubschiff:

Mein 200D mit gleicher Leistung hat die Hunsrückautobahn an den "kritischen Stellen" noch gerade so dreistellig geschafft. Wenn Du allerdings irgendwie ausgebremst wirst, dann gute Nacht. :D

Geschrieben (bearbeitet)

Da es bei euch ja nen Problem ist mit Pflanzenöl zu fahren, (bzw. unnötig da zu teuer)

Würde ich dir nen 109PS HDI empfehlen. Fährst du auf Langstrecke sicher mit 5-6 Liter, je nadem wie man ihn tritt.

Und Chiptuning auf rund 140PS kostet nen paar €. ;-)

sg.didi

Hier mein Spritmonitor. http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/546828.html

Ich fahre zukünftig im Monat 1600km mehr als bis jetzt (etwa 20.000p/a). Die zusätzlichen Kilometer (Trier-Speyer) möchte ich nicht mehr mit dem AX fahren, da die 45PS am Berg, und davon gibt's im Hunsrück viele, stark abbauen und die Geräuschentwicklung bergab ab 150km/h infernalisch ist. Die Frage ist jetzt, lohnt sich da zukünftig ein Xantia-Diesel, er müsste schließlich sowohl den X1.0 als auch den AX ersetzen. Wenn ja welcher? 1,9td, 2,1td, XM 2,5td oder gar ein HDI? Hat jemand schonmal eine ähnliche Situation durchgerechnet?

Versicherungseinstufung ist in meinem Alter zweitrangig (35%) ;-), Stahlfederung geht allerdings als bandscheibenmordende Dauerlösung nicht. Grüne Murmel wäre mir (noch?) egal.

Gruß von der Mosel

Bearbeitet von xantia X2
Geschrieben

Bosch ist nicht gleich Bosch. Die Aftermarketteile haben zwar das Boschlabel, werden aber idR im Auftrag von Bosch in Schwellenländern gefertigt. Die Sachen kann man nicht mit Originalteilen vergleichen.

Anderes Beispiel sind Einspritzdüsen für sämtliche Vor- und Wirbelkammermotoren. Gibt es von Bosch, kommen aber aus Pakistan. Sowas fertigt Bosch doch nicht mehr selbst, die brauchen ihre Kapazitäten für die aktuelle Fertigung.

Das erklärt, warum bei einem Xantia z. B. die allererste, in der Fabrik eingebaute Koppelstange gern mal 300.000 Km hält, und jedes nachfolgende Markenprodukt nur noch ein 6tel dessen. Wer das mal begriffen hat, hortet Originalteile aus jungen Schlachtautos.

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