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Hydraulische Bremse beim Fahrrad


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Geschrieben

Hallo Experten,

hoffe, man steinigt mich nicht, weil es sich hier nicht um ein Auto, sondern um ein Fahrrad handelt. Hab' mir vor knapp zwei Jahren ein Mountainbike gekauft von Cube, Modell "LTD Team". Auslaufmodell, daher nur (?) knapp 1000 Euro teuer. Bin, über die Jahre verteilt, nur insgesamt rund 250 Kilometer gefahren, nur Straßen und Feldwege, nicht "downhill", alles bestens. Als ich es vor ein paar Wochen aus dem Schuppen hole, blockiert die hintere (hydraulische) Bremse. Hab' das Rad zum Reparieren gebracht, dort heißt es, Reparatur kostet 200 Euro, neue Bremse auch, rentiert sich nicht. Nun weiß ich schon, dass man für ein Mountainbike auch weit mehr ausgeben kann, trotzdem bin ich überrascht, wie schnell so eine Bremse trotz ordnungsgemäßen Gebrauchs des Fahrrades kaputt ist. Und 200 Euro für 'ne Fahrradreparatur - sowas hatte ich auch noch nicht. Da ist ja mein oller BX günstiger im Unterhalt... . Grins.

Gibt's bei Euch Erfahrungswerte mit solchermaßen ausgestatteten Mountainbikes? Die Werkstatt (hatte es bei einem anderen Händler gekauft) hat natürlich gleich gemeint, bei Cube zahle man vor allem den Namen. Kann aber natürlich auch Verkäuferprosa sein, die haben andere Marken im Angebot.

Danke schon mal für Eure Einschätzungen!

Viele Grüße

R.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein echter Hydraulikfan :)

Hallo Experten,

hoffe, man steinigt mich nicht, weil es sich hier nicht um ein Auto, sondern um ein Fahrrad handelt. Hab' mir vor knapp zwei Jahren ein Mountainbike gekauft von Cube, Modell "LTD Team". Auslaufmodell, daher nur (?) knapp 1000 Euro teuer. Bin, über die Jahre verteilt, nur insgesamt rund 250 Kilometer gefahren, nur Straßen und Feldwege, nicht "downhill", alles bestens. Als ich es vor ein paar Wochen aus dem Schuppen hole, blockiert die hintere (hydraulische) Bremse. Hab' das Rad zum Reparieren gebracht, dort heißt es, Reparatur kostet 200 Euro, neue Bremse auch, rentiert sich nicht. Nun weiß ich schon, dass man für ein Mountainbike auch weit mehr ausgeben kann, trotzdem bin ich überrascht, wie schnell so eine Bremse trotz ordnungsgemäßen Gebrauchs des Fahrrades kaputt ist. Und 200 Euro für 'ne Fahrradreparatur - sowas hatte ich auch noch nicht. Da ist ja mein oller BX günstiger im Unterhalt... . Grins.

Gibt's bei Euch Erfahrungswerte mit solchermaßen ausgestatteten Mountainbikes? Die Werkstatt (hatte es bei einem anderen Händler gekauft) hat natürlich gleich gemeint, bei Cube zahle man vor allem den Namen. Kann aber natürlich auch Verkäuferprosa sein, die haben andere Marken im Angebot.

Danke schon mal für Eure Einschätzungen!

Viele Grüße

R.

"Bin, über die Jahre verteilt, nur insgesamt rund 250 Kilometer gefahren, nur Straßen und Feldwege, nicht "downhill", alles bestens."

Mein Rat bei Deinem Nutzungsprofil:

Gib das defekte Rad in Zahlung und Du bekommst ein für Dich taugliches Freizeitrad dafür.

..meint einer, der seit Jahren mit einem 200,- Rad auskommt.

(und a G´schiss mit dera Hydraulik host a nimmer.. ;) )

Grüße nach OBB,

DerDodel

Bearbeitet von DerDodel
Bayrisch verbessert..
Geschrieben

Kann zwar keine Einschätzung geben, aber mein nächstes Fahrrad muss auch eine hydraulische Bremse haben. Egal ob anfällig, gut oder schlecht.

Ich möchte auch am Fahrrad Hydraulik haben. Das nennt man zu seinem Witz stehen ;)

Geschrieben

Hallo,

das ist wieder mal ne tolle Aussage - Bremse kaputt - .

Was darf man darunter verstehen ?

Wenn noch keine 2 Jahre rum sind, hast du noch Garantie.

Dazu muß das Rad aber zu dem Verkäufer, der ist dafür zuständig.

Ist die Bremse noch original ?

Wurde die kostenlose Erstdurchsicht gemacht ?

Ist meist im ersten halben Jahr fällig,

da du ja anscheinend doch ein etwas teureres Rad hast.

Wenn du selbst etwas Ahnung hast, dann einfach mal nachsehen.

Werden die Beläge überhaupt noch an die Scheibe angedrückt ?

Gehen sie auch wieder zurück ?

Rad raus, Beläge ausclipsen und nachsehen, wieviel Dreck da drin hängt.

Nach einer Reinigung gehts meist wieder.

Ohne Beläge/Scheibe den Hebel nicht drücken.

Rad nicht auf den Kopf stellen.

Gruß Herbert

Geschrieben
... Als ich es vor ein paar Wochen aus dem Schuppen hole, blockiert die hintere (hydraulische) Bremse...

R.

Ist es gar der Hinterradbremsenmurks (Schiefstellung durch Kontaktkorrosion - ihr wisst schon), der uns auch im C5 verfolgt?! :)

200€, das ist nur der Anfang und dein Rad wird ein Fass ohne Boden, also abstoßen! Ich habe hier noch ein altes Rad, geht alles und bremst - wollen wir tauschen??

Ansonsten denke ich wie die Vorredner: Alles mal Reinigen und auf Beweglichkeit überprüfen. Das ist ein Fahrrad! Wichtiger ist sowieso die Vorderradbremse, außer du nimmst am Wettbewerb "Wer macht die längste Bremsspur" teil. So schwer kann das doch nicht sein (denke ich mal).

Welches Modell ist denn die Bremse? Mach doch mal ein Foto.

loa2gkzs04pbew.jpg

Geschrieben

Wenn Reparatur nicht rentabel und Neuteil 200 € kosten sollen, warum nimmst Du dich nicht selber des Problems an? Was kann denn schon schiefgehen?

Herbert hat in #5 zudem schon einige Tipps gegeben.

Geschrieben

Hallo,

also ich fahre seit 20 Jahren ein Fahrrad mit Hydraulik-Bremse (Magura) und ja, hatte auch schon ein Leck in selbiger. Aber bis auf einen durchgescheuerten Schlauch und etliche verschlissene Bremsbeläge habe ich noch keinen Stress damit gehabt. (Ok, der Rest des Fahrrads ist schon teilweise mehrmals durchgetauscht...)

Hydraulikbremse finde ich klasse. Super Bremswirkung bei geringem Kraftaufwand.

Viele Grüße

Arne

Geschrieben

Danke erstmal!

Also - ich bin kein Hydraulikfreak (es sei denn, es handelt sich um einen Citroen, grins), von mir aus hätte das Rad auch eine mechanische Bremse haben können. Aber das war beim Kauf kein Thema. Es ist leider auch schon älter als zwei Jahre (habe oben "knapp" geschrieben, hätte aber "gut" heißen müssen, sorry), Garantie ist also nicht mehr drauf. Und leider hab' ich auch diese Erstdurchsicht nicht machen lassen, was sicher ein Fehler war. Aber das Teil hat ja auch einwandfrei funktioniert. Und, wie gesagt, das Problem ist nicht während der Fahrt, sondern nach längerer Standzeit im trockenen Schuppen aufgetreten. Beläge schleifen an der Scheibe, gerade so, dass es nicht blockiert, wenn man draufsitzt. Muss gestehen, ich hab mich da nicht rangetraut und es lieber zur nächstgelegenen Werkstatt gebracht, weil ich dachte, mit ein paar versierten Handgriffen ist die Chose wieder im Lot. Da steht es jetzt übrigens, weshalb ich auch kein Foto reinstellen kann.

Und "Freizeitrad", schön und gut, so was habe ich ja auch. Aber hier in Oberbayern sind die Hügel doch teils recht steil, da wollte ich was haben, womit ich auch schön raufkomme die Steigungen. Und in dieser Hinsicht war ich mit dem Cube schon sehr zufrieden... .

Viele Grüße

R.

PS: Übrigens ginge laut Werkstatt auch der nachträgliche Einbau einer mechanischen Bremse, wozu ich nach dieser Erfahrung neige.

Geschrieben

Hallo,

wieso willst du die beste Bremse ever eintauschen, gegen Schr... ?

So wie du schreibst, denke ich eine gründliche Reinigung reicht.

Und dann leg dir einige Hefte "Mountainbike" zu, lese dich sonst noch etwas ein

UND kümmer dich etwas um dein Rad.

Das ist kein 200.-€ Ottonormalhobel, sondern wie ein HP-Cit. zu behandeln.

Dann machts auch lange Spaß.

:) Gruß Herbert

Geschrieben

Such dir mal lieber ein anderes Fachgeschäft. Der Fehler hat sicher weniger mit dem Fahrradhersteller Cube zu tun.

Im schlimmsten Fall müssen Teile (sicher nicht alles) getauscht werden.

Hydraulische Scheibenbremsen sind schon sinnvoll. Richtig citroenig wirds dann aber erst mit offenen Dämpfern vorne und hinten :-)

Da kann man dann auch schön über Unebenheiten am Boden düsen

Geschrieben

.

Und "Freizeitrad", schön und gut, so was habe ich ja auch. Aber hier in Oberbayern sind die Hügel doch teils recht steil, da wollte ich was haben, womit ich auch schön raufkomme die Steigungen.

.

..und dazu brauchst Du genau gar keine Bremse :)

Im Ernst, lass Dir wie vorgeschlagen, eine normale Bremse umrüsten.

Bei mir steht auch ein Radkauf an, und ich weiss genau, welche Bremse ich NICHT will.

Weil wer bremst, verliert ;)

DerDodel

Geschrieben

Wenn ich hier so einige Meinungen höre, dann müsste es ja auch heissen:

"Die Bremssättel sitzen schief auf Grund von Korrosion."

"Rüste auf Bremstrommel um. Da passiert das nicht und reicht vollkommen"

Hast Du während der 250 km die Kette auch nie gereinigt und geschmiert?

Wenn nicht, solltest Du eigentlich das selbe Problem haben, wie jetzt mit der Bremse.

Wenn Du dir ein Mountainbike gekauft hast, um die steilen Berge hinauf zu kommen,

solltest Du auch an der hydr. bremse festhalten, um die steilen Berge auch sicher wieder hinunter zu kommen.

Meine Meinung:

Bremsklötze ausbauen, vorsichtig alles reinigen und "schmieren", neue Bremsklötze rein und alles wird gut!

Geschrieben
...und dazu brauchst Du genau gar keine Bremse :)

Ist im Prinzip richtig, allerdings komme ich mit (fast) blockierender Bremse die Berge gar nicht erst rauf.:)

Schaltung funktioniert übrigens einwandfrei, Kette, Umlenkhebel und Zahnräder habe ich auch mal gereinigt beziehungsweise geschmiert. Da fehlt nix.

Lese mit Interesse die Rat(d?)schläge, das Problem selbst in die Hand zu nehmen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass die Werkstatt nicht in der Lage ist, diese Wartungsmaßnahme vorzunehmen. Die machen mir aber einen kompetenten Eindruck... . Mit anderen Worten, ich kann mir nicht vorstellen, dass die mir zum Ersatz oder zur Umrüstung eines kompletten Bauteils raten, obwohl sich das Problem mit ein paar Handgriffen beheben ließe... .

Viele Grüße

R.

Geschrieben

Warum nicht? Meinem Sohn wollten sie eine komplette Schaltung verkaufen, obwohl nur ein Zahnrad der Umlenkrollen herausgefallen war. Erst als ich fragte, ob das Zahnrad nicht einfach wieder eingesetzt werden könne, wurde das auch in Betracht gezogen. Ich hatte die Schraube dabei, wusste nur nicht, ob da noch mehr fehlt. Letzt endlich fehlten nur noch 2 Scheiben und die Sache hat nur ein paar Kronen gekostet. Ich hatte übrigens das Fahrrad dort gekauft!!!

Soviel zum Thema Kompetenz!

Geschrieben
(...) ich kann mir nicht vorstellen, dass die mir zum Ersatz oder zur Umrüstung eines kompletten Bauteils raten, obwohl sich das Problem mit ein paar Handgriffen beheben ließe.

Mit ein paar Handgriffen läßt sich kein Gewinn erzielen..., das ist das Problem. Kompetenz hin oder her.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab' mir vor knapp zwei Jahren ein Mountainbike gekauft von Cube, Modell "LTD Team". Auslaufmodell, daher nur (?) knapp 1000 Euro teuer.

Bin, über die Jahre verteilt, nur insgesamt rund 250 Kilometer gefahren,

Das ergibt sensationelle 4€/km !!!

( mein derzeitger XM kommt auf ca 1ct/km das ist ein Zwanzigstel !!! - Aber dass Radfahren teurer ist als Autofahren weiss ich schon

lange : Habe 1976 eine Radtour um Irland gemacht und braucht 4 pints Guinness auf 100km, das war teurer als die

6 Liter Super für meine Dyane 6 )

Hab' das Rad zum Reparieren gebracht, dort heißt es, Reparatur kostet 200 Euro,

macht Reparaturkosten in Höhe von 80 ct/km ( mit meinem XM komme ich auf ca 1ct ! )

Da ist ja mein oller BX günstiger im Unterhalt... . Grins.

... sag ich doch !

mfg Klaus

der gerade von der Sonntag-Nachmittags-Radtour zurückkommt :

40 km auf einem 1990 für ca 100 DM gekauften 15-Gang Mountainbike zurückkommt

( Reparaturen in 23 Jahren : 1 5er Zahnkranz hinten ( war gebrochen ) ca 30 DM,

1 Schlauch + 1 Mantel ca 10€ -

geht doch ! )

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Hallo Klaus,

2 Welten treffen aufeinander....... ;)

Gruß Herbert

Geschrieben
Hallo Klaus,

2 Welten treffen aufeinander....... ;)

Gruß Herbert

Das war mir schon klar,

wollte nur mal die andere so direkt danebenstellen ...icon6.png

mfg Klaus

der nicht mal sicher ist ob "seine" Welt die richtige für ihn selber ist ...

Geschrieben

Ich habe seit 1997 ein Fahrrad mit Hydraulikbremse von Magura. Felgenbremse, allerdings. Absolut wartungsfrei. Ich brauche nur ständig neue Bremsklötze, aber das liegt an der Fahrweise.

Geschrieben
Ich habe seit 1997 ein Fahrrad mit Hydraulikbremse von Magura. Felgenbremse, allerdings. Absolut wartungsfrei. Ich brauche nur ständig neue Bremsklötze, aber das liegt an der Fahrweise.

Wer bremst, verliert. ;)

Geschrieben

jaja bei cube zahlst du meist nur den namen...

was haste denn für eine hydraulische bremse? mal nach der Flüssigkeit geguckt? sind die bremskolben gängig oder festgegammelt?

ich fahre jetzt seit über 20000 km mein rose-bike und bin damit äußerst zufrieden. OK mittlerweile ist nur noch der Rahmen/Lenker und die Schaltung original, alle Lager wurden schonmal getauscht, aber bei der Laufleistung kein Wunder. Hab ne Magura Louise dran, die hat bisher nur Bremsbeläge und scheiben neu gebraucht...

Roseversand ist bei Fahrrädern übrigens sehr zu empfehlen, die bikes sind super und gewinnen nicht umsonst viele Tests....

Geschrieben

Mit Sicherheit sind die Beläge einfach etwas fest gegangen, kann man mit ein wenig Gymnastik wie beim XM wieder hinbekommen: Bremssattel abschrauben und mit einem geeigneten Werkzeug (Stahllineal z.B.) die Kolben hin und herbewegen. 5 Minuten Arbeit, keine Kosten.

Abgesehen davon einige allgemeine Tipps:

* Schau mal bei http://www.mtb-news.de/forum/ vorbei, dort wird diese Frage 2mal die Woche gestellt.

* Wenn du online nach Hilfe fragst solltest du nicht mit Informationen geizen: Welche Bremse hast du genau, wie alt, Fotos.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Es handelt sich um eine hydraulische Scheibenbremse von "Formula RX", betroffen ist nur die hintere, die vordere geht einwandfrei. Fotos sind nicht möglich, weil, wie schon erwähnt, das Fahrrad bereits in der Werkstatt steht. Übrigens, lieber Citroklaus, ich bin alles andere als ein Hightechfreak, sonst führe ich keinen Citroen BX, Baujahr 1990, sondern ein Premiummodell mit Vollgashilfe und Überholen-wo's-nicht-geht-Assistent.

Jedenfalls vielen Dank für die Anteilnahme, ich werde sobald wie möglich mal in der Werkstatt vorsprechen und mir erklären lassen, was da nicht reparabel ist.

Viele Grüße

R.

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.mtbfreeride.tv/testberichte/artikel/1164/produkt-test-formula-rx-2010

"Nach einer ganzen Saison, und das am DH Bike bedarf es einer Generalüberholung. Bremsflüssigkeit wechseln, Die Kolben schmieren, Alles reinigen, System wieder befüllen, und darauf achten, dass beim befüllen die Kolben in korrektem Abstand zu Scheibe stehen und synchron Druck auf die Scheibe ausüben, bei Bedarf nochmals Hebel entlüften. Das alles bei mittlere Einstellung von Druckpunkt/Griffweite.

Dann sollte das wieder hinhauen. Ein gutes Video zu Einstellung von Bremssattel und Ausrichtung von Kolben findest du hier:

http://www.hopetech.com/page.aspx?itemID=SPG219

unter set up a caliper & centralize a piston "

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2140965_-rx-formula.html

Ronald

Bearbeitet von Ronald

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