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Geschrieben
i3: Elastizität 80–120 km/h in Sekunden. 4,9 - waehrend du also noch dem EGS gut zuredest, ist der i3-pilot over the hills and far away ;)

Wenn Du mit dem EGS6 heftig beschleunigst und beispielsweise bei 90 km/h damit beginnst, schaltet es erst einmal zurück in den 5. Gang, zur Not auch noch in den 4. Alles schon erlebt bei der Fehlkonstruktion, inkl. meiner den Vorgang begleitenden unflätigen und nicht zitierfähigen Schimpfwortkanonade ;-)

Das kann mit dem i3 nur besser sein, und zwar mit Abstand ... im wahrsten Sinne des Wortes.

fl.

Geschrieben (bearbeitet)
Donkey: Bitte um genaue Wiedergabe der sich ständig wiederholenden "Angriffe" auf Manfred Heck. Und dann können wir deine Behauptung, wer hier schlechte Ostern hatte, konkret diskutieren.

Gerne dann auch per PM oder persönlich auf dem Pfingsttreffen, da das nicht zum eigentlichen Thema gehört.

Aber wer die Bemerkungen von einem MattiasM in Ordnung findet aber meine bald hier eingestellten Fakten als Grund sieht, nochmal nachzutreten, sollte lieber mal bei sich selber sehen, ob noch alles in Ordnung ist?

An anderer Stelle nur angedeutet, hier aber konkret angemerkt hast Du, dass man sich offensichtlich einen i3 leisten wolle, aber für den ACC- Mitgliedsbeitrag zu klemmig sei, und trotzdem fleißig das Forum benutze, ohne einen eigenen Citroën im (teuren) Fuhrpark zu haben. Stimmt ja, wie sich nun herausgestellt hat, nicht einmal.

Ich nenne das missgünstig und kleinkariert. Mein Eindruck, muss daher nicht zutreffend sein. Fände sogar gut, diesbezüglich widerlegt zu werden.

Ich weiß nicht, wieso Du jetzt wieder das Unschuldslamm spielst, das immer nur angegriffen wird, sich aber selbst niemals im Ton vergreifen würde. Entweder findest Du solche Umgangsformen gegenüber Menschen, die andere Positionen beziehen als Du (gut findest), völlig normal, oder hast keine Ahnung, wie sie wirken.

Zu deinem Geplänkel mit Matthias hatte das gar keinen Bezug - ich pflege diese Dispute inzwischen zu ignorieren, weil ihr beiden euch nämlich in Bezug auf den Umgangston nicht viel nehmt. Abseits von Dialogen mit dir sind mir seine Beiträge allerdings nicht vollkommen unsympathisch. Deine aber auch nicht, wenn auch gelegentlich (mir) zwei Spuren zu fundamentalistisch und aus meiner Sicht weniger Faktengestützt und mehr Subjektiv, als Du anzunehmen scheinst.

Demnach sah ich auch keine "Fakten" als Gund für etwaiges, faktisch nicht stattgefundenes, "Nachtreten".

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn dich als Teslafahrer ein C3 nicht interessiert,

Das weißt du doch gar nicht!

Der C3 interessierte mich wegen der Zenith-Scheibe. Als Holger, nicht als Tesla-Fahrer, der ich seinerzeit noch gar nicht war.

Dein Schubladendenken kannst dir erhalten, ich teile es nicht. Ich mag viele verschiedene Fahrzeuge verschiedener Klassen.

aber sollte soviel Toleranz schon sein, dass dieser Vergleich erlaubt ist.

Was ich von dir lese ist nach meinem Eindruck etwas ganz anderes, als sich für ein Auto im Vergleich zu interessieren.

Immerhin sind hier im Forum mehr C3-Fahrer als i3 und Teslafahrer zusammen. Also was stört dich daran?

Ja, das ist aber ein i3-Thread. Und ohne i3 Besteller, Fahrer oder Kenner wäre das Interesse sicher geringer und man würde nur noch über das diskutieren können, was BMW mitteilt und danach in der Autobild zu lesen ist.

Der i3 ist erst mal interessanter, weil er anders und neuer ist. Ist doch normal.

Dass man ihn ablehnt und schlecht redet, weil er doppelt so teuer ist wie sein eigenes Auto?

Das macht keiner im C3 Thread ggü Dacia. Hoffe ich doch.

Den Sandero bin ich übrigens mal einen Tag lang gefahren.

Federt gut.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

@fluxus: das ist halt der vorteil von "keine schaltung" - gegenueber jeder art von schaltung ;)

Geschrieben

Also beim i3 hatte ich keine Sekunde - weder beim Beschleunigen aus dem Stand, noch beim Beschleunigen für Überholvorgänge auf der Autobahn den Eindruck, auch nur annähernd Leistungsdefizite im Vergleich zu einem gleichwertigen Verbrenner zu haben - im Gegenteil. Mein C6 mit seinen doppelturbogeladenen 170 PS beschleunigt in allen Situationen deutlich schlechter als der i3 mit seinen elektrischen 170 PS - und das obwohl ich mich auch beim C6 leistungsmäßig nie unterversorgt fühle...

Geschrieben

Ach, der Hinweis, dass man für den Preis eines i3 oder eines Golf E (den gibt es ja jetzt auch!), beinahe 3 C3 kaufen könne, will doch mit Sicherheit nicht besagen, dass diese Elektroautos deswegen schlechter seien! Es zeigt einfach auf, dass für viele Mittelstandsfamilien, die auch noch Hypothekarverpflichtungen, Ausbildungskosten und Krankenkassenprämien etc. zu zahlen haben, die meisten Stromer einfach noch zu teuer sind und einfach nicht ins Budget passen. Ich glaube, das will doch niemand abstreiten! Wenn Frau und Mann mit Auto zur Arbeit fahren, dann liegen gar zwei E-Mobile eh nicht drin, selbst wenn diese über Nacht im noch nicht amortisierten Häusle aufgeladen werden könnten. Wenn man dann einem C3 Besitzer sagt, er habe doch, was er brauche und solle den andern den Spass nicht vergönnen, so versteh ich das nicht ganz! Beim Preisvergleich mit einem E-Auto vergeht eben vielen an sich Kaufwilligen der Spass! Und das hat jetzt auch nichts mit Neid oder Missgunst zu tun! Jeder muss doch seine Kosten selber zahlen. Anders wäre es, wenn z.B. E-Autos von Elektrizitätswerken zu guten Leasingkonditionen angeboten und gefördert würden (meinetwegen wie Elektroheizungskomponenten)! Aber eben, da gibt es noch zu viele Verhinderer! Aus welchen Gründen auch immer!

Gruss Jürg

Geschrieben

Jürg, so isses, absolute Zustimmung. Man schaue sich Durchschnittseinkommen an, man schaue sich an, wie viele fette Autos nur deshalb auf den Straßen zu sehen sind, weil sie Dienstwagen sind.

fl.

Geschrieben

Stimmt wohl und wird auch für mich definitiv ein Kriterium sein, wie rasch ich auf E-Mobilität umsteigen können werde. Es geht hier nicht mehr ums Wollen, sondern rein nur mehr ums finanzielle Können. Die Einstiegskosten sind beim E-Mobil höher, als beim Verbrenner - selbst wenn man wohlwollend rechnet, bringt man die Mehrkosten erst in einigen Jahren durch die reduzierten Betriebskosten wieder annähernd herein. Und solange es noch keinen stabilen Gebrauchwagenmarkt gibt, muss man damit rechnen, das E-Auto eher länger als kürzer zu fahren, will man nicht hohe Abschläge beim Wiederverkaufswert in Kauf nehmen müssen.

Allerdings: Es gibt durchaus wie wir wissen viele Menschen, die sich sehr wohl ihren Golf/A3/Tiguan/Q3/etc. leisten können - das sind alles Fahrzeuge jenseits der 20K - Leaf und Zoé bekommt man für diesen Preis sehr wohl und deren Abstriche in punkto Komfort und Ausstattung sind endenwollend gegenüber den genannten Fahrzeugen.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

@ Jürg und fluxus

BMW erhebt mit dem i3 ganz offensichtlich nicht den Anspruch, ein Elektroauto für jederman anzubieten.

Da bleibt also viel Raum für andere Hersteller. Wie Nissan mit dem Leaf z.B. Ich denke da an das Botschafter-

Leasing für 199 Euro im Monat, das Manfred Heck und einige andere auch nutzten.

Noch mal deutlicher. Was hilft es einer Diskussion in einem Porsche 911er-Thread, der Gemeinde mitzuteilen,

dass man sich das Auto nicht leisten kann oder will und es für den Zweck der Fortbewegung ebenso geeignete

oder noch viel geeignetere Autos gibt? Oder dass man für den Preis des 911er drei Toyota GT86 bekäme?

Ich verstehe den BMW i3 als Unikum, als Leuchtturmprojekt für Early-Adaptors. Ein Experimentalfahrzeug,

das man kaufen und daran Freude haben kann oder halt auch nicht. Einen C3 stellt man doch eher einem

Volkswagen Polo gegenüber, was ja auch häufig genug der Fall ist.

Und dann ist es noch was ganz anderes, wenn jemand sich in einen C3-Thread einklinkt, und dort

dann den C3 Fahrern erzählen will, dass sie z.B. unsere fossilen Ressourcen mit ihrem Dieselkraftstoff

verbrennen, wo es doch den sauberen Ökostrom tankenden und viel spaßigeren und peppigeren i3 gäbe. :-)

Das passiert aber nicht und das ist auch gut so.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Die Einstiegskosten sind beim E-Mobil höher, als beim Verbrenner - selbst wenn man wohlwollend rechnet, bringt man die Mehrkosten erst in einigen Jahren durch die reduzierten Betriebskosten wieder annähernd herein. Und solange es noch keinen stabilen Gebrauchwagenmarkt gibt, muss man damit rechnen, das E-Auto eher länger als kürzer zu fahren, will man nicht hohe Abschläge beim Wiederverkaufswert in Kauf nehmen müssen.

Hi, der Wertverlust ist aber gering. Kommt aufs E-Auto an, aber guck mal

was du für einen E-Saxo hinlegen darfst.

Wer ein E-Auto rechnen will, sollte den Klassenvergleich beachten.

Ein E-up! wird sich wohl niemals gegen einen Up! rechnen.

Alleine schon weil niemand mit diesen Kisten so viele km zurücklegen möchte,

und weil die Batterien im Verhältnis zum Basispreis viel zu teuer sind.

Beim Nissan Leaf sieht das dann schon besser aus, wenn man ihn z.B. mit

einem Prius vergleicht. Oder das Model S mit einer S-Klasse, aber auch schon

mit einem A7. Je mehr man fährt, desto schneller rechnet sich das Elektroauto.

Bei einem Fahrprofil von 250 km täglich, wie fluxus es hier angab, rechnet sich

das Model E wahrscheinlich ruckzuck gegen einen 3er BMW. Citroën ist doch

"hard to beat", weil der C5 als Diesel im Vergleich sehr preiswert ist.

Und Dieselkraftstoff ist im Vergleich zum Strom halt nur halb so teuer. Dafür

kann das E-Auto recht wenig. Also werden weiter fossile Reserven verbrannt.

Das ist doch ein Politikum! Würde man dem Kraftstoff seinen Wiederbeschaffungs-

wert einrechnen, wäre ein Elektroauto auf einmal ganz billig zu fahren.

Trotz künstilich hoher Strompreise.

Allerdings: Es gibt durchaus wie wir wissen viele Menschen, die sich sehr wohl ihren Golf/A3/Tiguan/Q3/etc. leisten können - das sind alles Fahrzeuge jenseits der 20K - Leaf und Zoé bekommt man für diesen Preis sehr wohl und deren Abstriche in punkto Komfort und Ausstattung sind endenwollend gegenüber den genannten Fahrzeugen.

Ja, auch ich kenne Leute, die geben fürs Image des Autos (inclusive großer Mengen

an PS und besonders ansehnlicher Sohlen) viel mehr Geld aus als für eine Batterie.

Ist doch OK. Aber warum darf man nicht "unnötig viel Geld" investieren für extrem

leises und spontan kraftvolles, absolut ruckfreies Fahren und - politisch betrachtet -

z.B. auch nicht in die Möglichkeit investieren, den sich den passenden Energieanbieter

auszusuchen, der regenerative Kraftstoffe bereitstellt?

Warum beißt das Geld für solche Extras oder Extravaganzen die Kritiker so?

Ich verstehe das nicht.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

...

Und dann ist es noch was ganz anderes, wenn jemand sich in einen C3-Thread einklingt, und den C3 Fahrern

erzählen will, dass sie unsere fossilen Ressourcen mit ihrem Dieselkraftstoff verbrennen, wo es doch

den sauberen Ökostrom tankenden und viel spaßigeren und peppigeren i3 gäbe. :-)

Das passiert aber nicht und das ist auch gut so.

Grüße

Holger

Schade eigentlich ;)

Vielen Verbrennerfahrzeugfahrern ist gar nicht bewusst, was sie da tun. Ich hatte zuletzt einige Diskussionen mit überzeugten Dieselvielfahrern. Wenn Du denen etwas von Auspuffdreck und endlichen Ressourcen erzählst, erntest Du nur mitleidiges Kopfschütteln - so, als sei die Debatte über E-Mobilität eine vom anderen Stern. Das Erdölreservoir scheint den Leuten unerschöpflich zu sein, der Dreck, der aus dem Auspuff kommt, scheint vielen völlig egal zu sein, oft mit dem Hinweis auf die Dreck pustende Industrie und die Brummis und China und überhaupt ...

Zum i3: Ich stimme Dir ja zu. Ich frage mich nur, warum neben dem (wegen der Batterien wohl unvermeidlich) hohen Preis auch das Design meist so zweifelhaft sein muss. Mir gefällt eigentlich nur der Tesla, mit Abstrichen der Ampera. Der Prius II ging, der Leaf ... unter ferner leafen sozusagen. Die Renaults ... na ja. ich habe mir den i3 jetzt gerade noch mal angeschaut. Vor allem die Front finde ich so daneben. Mir ist ja schon klar, dass es bei den E-Autos erst einmal um das Antriebskonzept gehen sollte, aber das Auge kauft mit, wenn man schon so viel Schotter beim Händler liegen lässt. Und: Ob das Ding nun Bedienungssatelliten hat oder nicht, ist mir schnuppe. Ne gescheite Federung und Dämpfung wäre mir wichtiger ;)

Noch was zum Ökostrom: Das "sauber" ist immer relativ. Wenn ich etwa an die Verspargelung der Landschaft denke, sehe ich bloß notwendiges Übel, aber wir stören unsere Landschaftsbilder inzwischen doch enorm. Das sage ich als Anhänger der Wind- und scharfer Kritiker der Atomenergie ...

Gruß

Martin

Geschrieben

Ein Tesla S kann man mit einer S-Klasse vergleichen. Beide haben den gleichen Nutzwert. Einen i3 darf man mit einem gut motorisierten C3 eHdi vergleichen, sofern es nur um den Vergleich des Nutzwerts geht! Die meisten Autokäufer suchen heute Autos mit hohem Nutzwert für ihre Bedürfnisse mit möglichst geringem Verbrauch. (Wir klammern jetzt einmal die völlig verstrahlten wie z.B. C6-Fahrer aus;)). Man kann die E-Mobile natürlich auch gesondert unter sich und ohne Einbezug der Autos mit all den anderen Antriebsarten vergleichen. Irgendwann muss man dann wohl oder übel auch die E-Autos mit den Brennstoffzellenfahrzeugen vergleichen!;) Der Durchbruch schafft eh, wer für möglichst wenig Geld, die Verbrenneralternativen auszustechen vermag!

Gruss Jürg

Geschrieben
Noch was zum Ökostrom: Das "sauber" ist immer relativ. Wenn ich etwa an die Verspargelung der Landschaft denke, sehe ich bloß notwendiges Übel, aber wir stören unsere Landschaftsbilder inzwischen doch enorm. Das sage ich als Anhänger der Wind- und scharfer Kritiker der Atomenergie ...

nun, im vergleich zu den folgen des kohleabbaus lassen sich die dinger aber relativ rueckstandslos entfernen ;) und bis wir was besseres haben, nehme ich das als alternative gern in kauf.

Geschrieben
Schade eigentlich ;)

Zum i3: Ich stimme Dir ja zu. Ich frage mich nur, warum neben dem (wegen der Batterien wohl unvermeidlich) hohen Preis auch das Design meist so zweifelhaft sein muss. Mir gefällt eigentlich nur der Tesla, mit Abstrichen der Ampera. Der Prius II ging, der Leaf ... unter ferner leafen sozusagen. Die Renaults ... na ja. ich habe mir den i3 jetzt gerade noch mal angeschaut. Vor allem die Front finde ich so daneben. Mir ist ja schon klar, dass es bei den E-Autos erst einmal um das Antriebskonzept gehen sollte, aber das Auge kauft mit, wenn man schon so viel Schotter beim Händler liegen lässt. Und: Ob das Ding nun Bedienungssatelliten hat oder nicht, ist mir schnuppe. Ne gescheite Federung und Dämpfung wäre mir wichtiger ;)

Noch was zum Ökostrom: Das "sauber" ist immer relativ. Wenn ich etwa an die Verspargelung der Landschaft denke, sehe ich bloß notwendiges Übel, aber wir stören unsere Landschaftsbilder inzwischen doch enorm. Das sage ich als Anhänger der Wind- und scharfer Kritiker der Atomenergie ...

Gruß

Martin

Was sind schon "Landschaftsbilder"? Mittlerweile ist gesamt West- und Mitteleuropa mit Ausnahme weniger Naturparks ein völlig künstlich organisierter und zivilisierter Raum - aber schon lange vor den Windrädern. Also vielmehr Kulturlandschaft, als Naturlandschaft. Ich persönlich habe beim Anblick von Windrädern immer noch ein sehr romantisches Bild im Kopf - und sind wir uns ehrlich, ob nun zwischen den industriell bearbeiteten Monokulturfeldern, den Autobahnen und Lagerhallen ein paar Windräder stehen, oder nicht, ist doch für den "schönen Anblick" wirklich nebensächlich. Jedenfalls ist mir diese "Störung" deutlich lieber, als die Störung durch dampfende Fabriksschlote, Kohletagbau, Bohrtürme oder Atommeiler. Auch Solarpanele sind sicher nicht "schön" im rein ästhetischen Sinne. Was müssten denn da die Saudis oder Emirs sagen, bezüglich Landschaftsbilder? ;) Mir hat ein bekannter Ingenieur von einem errichteten Umspannwerk in den VAE berichtet, das nach der Fertigstellung wieder abgerissen und hinter die nächste große Düne transferiert werden musste, da der lokale Prinz den täglichen Anblick am Weg zur Arbeit (oder zur Freizeitaktivität) nicht ertragen wollte.

Zu diesem Thema ein aktuelles österreichisches Kuriosum, wo bereits eine 15m²-Anlage am Dach, die dem Betreiber 2000 Liter Heizöl jährlich spart, dem Denkmalamt ein Dorn im Auge ist, weil sie vom Kirchturm aus sichtbar ist - die parkenden Autos am Marktplatz, die sicher auch nicht zum historischen Stadtbild gehörten, stören dagegen offenbar niemanden: http://burgenland.orf.at/news/stories/2642354/

Aber zurück zum i3: Das Design muss derzeit noch polarisieren. Ich selbst habe beim i3 aber weniger mit dem Design ein Problem, als mit der Funktionalität vor allem des Türmechanismus und des wirklich reduzierten Kofferraums. Das kann der Leaf wesentlich besser. Das Polarisieren ist deshalb notwendig, weil es den Menschen noch schwerer zu erklären wäre (und ist), warum sie für ein Fahrzeug, das gleich ausschaut, sich gleich anfühlt, öfter betankt werden muss, dennoch das Doppelte vom Einstiegspreis abdrücken müssen. Deshalb funktionieren Konzepte wie der E-Golf oder der E-Focus derzeit einfach noch nicht. Das wird sich wohl erst ändern, wenn das E-Auto eine gewisse Wahrnehmungsschwelle überschritten hat.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Der erfolgreichste Werbeträger für die E-Mobilität ist meiner Erfahrung nach der Twizy.

Ich habe ständig eine Traube von Leuten um das Ding. Ob ich selber drin sitze oder er irgendwo parkt.

Das Teil ist sympathisch, so dann auch die Leute, die mich freundlich ansprechen und ihre Fragen stellen.

Im Model S ist das ganz anders. Nur Youngster, die viel im Internet surfen, sprechen mich an "das ist

ein Elektroauto, gell?" oder "das ist doch ein Model S". Die Masse der Mitmenschen erkennt nicht im

geringsten, dass es sich um ein Elektroauto handelt. Sie halten Abstand, es könnte ja ein bornierter

Maserati-Fahrer sein, der alles braucht, aber nicht angequatscht zu werden.

Klar, ein paar Leute kommen schon, sagen dann aber nur "Sie haben da aber ein schönes Auto,

von welcher Marke ist das? Tesla? Nie gehört. Aber eine schöne Farbe hat es ..."

Manchmal hilft es, wenn ich den Kofferraum vorne belade. Dann wird gestaunt. Sobald ich vom Auto

weg bin, wird ums Auto geschlichen und das Logo untersucht, mit Achselzucken festgestellt, dass

man das Auto wohl nicht einordnen kann. :-)

BMW macht m.E. alles richtig. Auch wenn mir die Front genauso wenig gefällt wie dir, Martin.

Bei der Gelegenheit. Wo sind eigentlich deine Berührungsängste? Du weißt, die Probefahrt

mit dem Model S, also die Möglichkeit höchst eigene Erfahrungen zu machen, liegt inmitten

deines täglichen Fahrpensums. :)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Berührungsängste? Hab ich ich keineswegs, warum auch? Alles eine Zeitfrage, aber so ganz allmählich sehe ich zeitliche Freiräume. Ich freue mich, demnächst mal Bekanntschaft mit dem Model zu machen ;)

Schöne Grüße

Martin

Geschrieben
Wenn Du mit dem EGS6 heftig beschleunigst und beispielsweise bei 90 km/h damit beginnst, schaltet es erst einmal zurück in den 5. Gang, zur Not auch noch in den 4. Alles schon erlebt bei der Fehlkonstruktion, inkl. meiner den Vorgang begleitenden unflätigen und nicht zitierfähigen Schimpfwortkanonade ;-)

Das kann mit dem i3 nur besser sein, und zwar mit Abstand ... im wahrsten Sinne des Wortes.

fl.

Jedes Automatikgetriebe schaltet zurück, wenn eine bestimmte Gaspedalstellung überschritten wird (klassisch: 'Kick-Down'). Das ist ganz normal und nicht der Rede wert. Üblicherweise erlebt man das bei einer Probefahrt um zu entscheiden ob man mit soviel Bevormundung und Eigensinnigkeit klar kommt. Die Reaktionen des EGS sind jederzeit reproduzierbar und nie willkürlich. Das Zurückschalten lässt sich durch Benutzung des Schaltmodus M(anuell) unterbinden, es sei denn, man tritt das Gaspedal voll durch, dann wird auch in Schaltmodus M ein möglichst kleiner Gang eingelegt um den maximalen Schub zu ermöglichen. Auch das ist ganz normal und keine Fehlfunktion. Ich mag das EGS sehr, nimmt es mir doch das Sortieren der Gänge und das Treten der Kupplung ab. Gerne nutze ich die Override-Funktion per Paddel und lege den nächsthöheren Gang früher ein, als es die Programmierung vorsieht.

Geschrieben
Ja, warum nicht gleich so?

An welcher Stelle habe ich in einem anderen Tenor geschrieben? Ich schreibe hier meine Meinung, gebe meine Sichtweise wider und erlaube mir Autos abzulehnen, ohne mit ihnen durch die Gegend gehoppelt zu sein.

Deinen Berlingo lasse ich dir auch. Auch wenn man dessen Gestaltung so oder so beurteilen kann.

Ich würde den i3 dem E-Berlingo vorziehen. Zehn mal! Quatsch, reicht nicht.

Ich!

Einfach weil der i3 mir viel mehr Spaß bereiten würde als ein karger Lieferwagen mit wenig E-PS.

Das unterscheidet doch jeder Jeck anders.

Dankeschön, ich lasse den auch noch eine Weile mein automobiler Begleiter sein.

Nebenbei, die Gestaltung wurde letztens von einem Mann, Anfang 30, der in Kürze sein erstes Auto, einen neuen 'S3' mit Stufenjeck entgegennehmen wird, auf einen Gegenwert von neu 30.000 Euro geschätzt. Soviel zur Anmutungsqualität meines Berlingo.

Ich würde klar dem e-Berlingo den Vorzug geben. Frontantrieb, beste Bremsen, Platz ohne Ende und genug Leistung um im Verkehr gut voran zu kommen.

Glaubst du nicht, dass man für den Berlingo aus unverliebter Perspektive nicht auch abfällige Worte finden könnte?

Den Ausdruck Bastelbude hättest du dir echt mal sparen können.

hs

Der weißblaue Kurzstreckensprinter ist für mich eine Bastelbude. Dieser Laden spricht niederste Instinkte an und verkauft seine Karren vor allem über viel zu viele PS. Selbst bei einem Elektroauto wird dieses Prinzip angewendet. An Statt Aggressionen aus dem Straßenverkehr zu entfernen, werden welche aufgebaut. Für mehr als Ampelrennen taugt diese Bastelbude in meinen Augen nicht.

Edith: Wer sich für den Hintergrund der 4-Sterne-Bewertung interessiert:

http://de.euroncap.com/de/results/bmw/i3/533.aspx

http://insideevs.com/bmw-responds-to-euro-ncap-4-star-rating-by-saying-i3-basically-got-5-stars/

Als Vorbereitung für den nächsten Kandidaten: Selbst das Tesla Model S wird eventuell keine 5 Sterne erhalten.

OK, der BMW hat Schwächen beim Fußgängerschutz. Das muss man ernst nehmen.

Aber da sind auch Pipi-Eigenschaften, die in die Bewertung einfließen, da kann ich nur den Kopf schütteln.

Ich kann aus Erfahrung berichten, dass das Model S keinen Speed-Limiter hat. Bei EURONCAP sind Limiter

und ein paar Piepstöne oft gut für eine 5-Sterne Bewertung, obwohl es bei der passiven Sicherheit hapert.

Dass ein Fahrer des in den USA als sicherstes Auto aller Zeiten getesteten Autos in 30er oder 50er Zonen vielleicht

lieber den Tempomat als Limiter nutzt, interessiert nicht. Die Regeln sind hier halt so. Europa mag den Limiter.

Mich wundert, dass BMW das nicht kapiert hat.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wichtig Dir der Abstandstempomat war und wie Du PSA-Produkte abgewertet hast, weil diese Technik dort nicht lieferbar war/ist. Nun fährst Du, trotz fehlendem Abstandstempomat, das vielleicht sicherste Auto der Welt, allerdings auf Kosten der meisten potentiellen Unfallgegner. Ohne die brachiale Beschleunigung Deines Teslas hättest Du Dich nicht für einen entschieden, oder? Das ist zumindest meine Vermutung und es ist nicht (mehr) meine Welt. Ich möchte mit einem halbwegs umweltkompatiblen Antrieb möglichst sparsam meine Fahrziele erreichen. Zudem möchte ich nicht mehrere Autos vorhalten müssen um die in meinem Alltag auftretenden Transportbedürfnisse abdecken zu können. Das ist für 'Autojecken' Menschen wahrscheinlich zu pragmatisch.

So hat eben jeder andere Prioritäten. ;)

dp

Geschrieben

Ich finde angesichts der Reichweiten-Problematik die Technik des Opel Ampera gar nicht schlecht: Seine Batterien werden vom Verbrenner geladen, die Reichweite ist damit kein Problem.

Schönen Gruß

Martin

Geschrieben
Manchmal hilft es, wenn ich den Kofferraum vorne belade. Dann wird gestaunt. Sobald ich vom Auto

weg bin, wird ums Auto geschlichen und das Logo untersucht, mit Achselzucken festgestellt, dass

man das Auto wohl nicht einordnen kann. :-)

Das hilft wohl trotzdem nicht, denn üblicherweise erwartet man von so einem Fahrzeug den Kofferraum vorne und den Motor hinten. Da staunt man also eher nur über den Sportwagen, der das Model S ist. Somit müsstest du Frunk und Trunk gemeinsam öffnen und beladen, um eventuell wahrgenommen zu werden ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Ich finde angesichts der Reichweiten-Problematik die Technik des Opel Ampera gar nicht schlecht: Seine Batterien werden vom Verbrenner geladen, die Reichweite ist damit kein Problem.

Schönen Gruß

Martin

Das stimmt nicht, sofern GM/Opel zwischenzeitlich nichts geändert hat. Nach meinem Kenntnisstand läßt sich die Batterie des Ampera nicht über den Verbrenner laden. Dies geht allerdings beim BMW i3 REX.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Jedes Automatikgetriebe schaltet zurück, wenn eine bestimmte Gaspedalstellung überschritten wird (klassisch: 'Kick-Down'). Das ist ganz normal und nicht der Rede wert. Üblicherweise erlebt man das bei einer Probefahrt um zu entscheiden ob man mit soviel Bevormundung und Eigensinnigkeit klar kommt. Die Reaktionen des EGS sind jederzeit reproduzierbar und nie willkürlich. Das Zurückschalten lässt sich durch Benutzung des Schaltmodus M(anuell) unterbinden, es sei denn, man tritt das Gaspedal voll durch, dann wird auch in Schaltmodus M ein möglichst kleiner Gang eingelegt um den maximalen Schub zu ermöglichen. Auch das ist ganz normal und keine Fehlfunktion. Ich mag das EGS sehr, nimmt es mir doch das Sortieren der Gänge und das Treten der Kupplung ab. Gerne nutze ich die Override-Funktion per Paddel und lege den nächsthöheren Gang früher ein, als es die Programmierung vorsieht.

Dirk, Du musst mir das EGS nicht erklären, ich kenne es zur Genüge. Meine Konsequenzen daraus: Ich kaufe es nie wieder, und ich nutze ausschließlich den M-Modus, weil ich mir die Gefahrensituationen ersparen möchte, in die es mich bereits mehrmals gebracht hat. Die Verzögerung beim ungewollten Runterschalten (selbst bei 110 km/h noch passiert!) ist so enorm, dass ich sie als Zumutung empfinde. Meine Erfahrungen mit Wandlerautomaten (Leihwagen) sind da viel besser. Meine Probefahrt war schlicht zu kurz, um das Problem zu checken. Ich habe es ja selbst erst nach ein paar tausend Kilometern mit meinem eigenen Auto bemerkt, dass die Kiste nicht so schaltet wie ich es will.

Zum Ampera: So, wie Du das beschreibst, meinte ich es auch.

Was mich an den Diskussionen hier manchmal stört: Jeder meint immer, sein Auto verteidigen zu müssen. Klar, man hat sich bewusst für die Karre entschieden, und damit auch bewusst gegen andere Autos und die Konzepte, die dahinter stehen. Wer lässt sich seine Entscheidung schon gerne madig machen? Manchmal wünsche ich mir einfach nur Toleranz.

Schönen Gruß in die Runde

Martin

Geschrieben (bearbeitet)
Das stimmt nicht, sofern GM/Opel zwischenzeitlich nichts geändert hat. Nach meinem Kenntnisstand läßt sich die Batterie des Ampera nicht über den Verbrenner laden. Dies geht allerdings beim BMW i3 REX.

Gruß, Manfred

http://www.opel.de/fahrzeuge/modelle/personenwagen/ampera/highlights/technology.html

'Nonstop mit Elektroantrieb

Strecken zwischen 40 und 80 km legt der Opel Ampera elektrisch mit der Energie zurück, die in der 16 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert ist. Da rund 80% der täglichen Fahrstrecken in Deutschland unter 50 km liegen (Quelle: Mobilität in Deutschland, 2002), deckt der Opel Ampera mit seiner Batteriereichweite den täglichen Mobilitätsbedarf seiner Besitzer bis auf wenige Ausnahmen ab.

Sollte die Fahrt mal weiter gehen, muss man sich keine Sorgen machen: Wenn das hochentwickelte Batterie-Managementsystem einen niedrigen Ladestand erkennt, springt automatisch der im günstigsten Drehzahlbereich arbeitende Benzinmotor an und treibt den Stromgenerator an. Der Generator versorgt den Elektromotor weiter mit Strom und hält gleichzeitig den Ladezustand der Batterie auf ausreichendem Niveau. Diese revolutionäre Technologie ermöglicht die permanente, unlimitierte Nutzung des Elektroantriebs und wird nur durch die üblichen Tankstopps an Steckdose oder Zapfsäule unterbrochen. Selbstverständlich verfügt der neue Opel Ampera auch über ein innovatives regeneratives Bremssystem, um beim Bremsen ein Maximum an Energie in die Batterie zurück zu speisen.'

Bleibt noch die Frage was mit Strecken zwischen 0,1 und 39,9 Kilometern ist.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben
Dirk, Du musst mir das EGS nicht erklären, ich kenne es zur Genüge. Meine Konsequenzen daraus: Ich kaufe es nie wieder, und ich nutze ausschließlich den M-Modus, weil ich mir die Gefahrensituationen ersparen möchte, in die es mich bereits mehrmals gebracht hat. Die Verzögerung beim ungewollten Runterschalten (selbst bei 110 km/h noch passiert!) ist so enorm, dass ich sie als Zumutung empfinde. Meine Erfahrungen mit Wandlerautomaten (Leihwagen) sind da viel besser. Meine Probefahrt war schlicht zu kurz, um das Problem zu checken. Ich habe es ja selbst erst nach ein paar tausend Kilometern mit meinem eigenen Auto bemerkt, dass die Kiste nicht so schaltet wie ich es will.

Schönen Gruß in die Runde

Martin

Martin, Dir muss ich es nicht erklären. Ich wollte lediglich denjenigen, die das EGS nicht aus eigener Erfahrung kennen, die Funktion erläutern. So wie ich das EGS kenne und schätze. Zu BX 16V Zeiten hat ein von mir ausgeführter Schaltvorgang oft genau solange gedauert, wie ich brauchte um den Schalthebel durch die Gasse zu reissen. Da ging die Post ab, bei 80 in den 2. Gang zurückgeschaltet, Drehzahl um 5000 Umdrehungen, ausgedreht bis 7200 Umdrehungen und ab in den 3. Gang. So schnell schaltet fast niemand den ich kenne, im Vergleich zur Dauer eines normalen 'Handschaltvorgangs' ist das EGS durchaus flott. Aus der Perspektive des Zuschauers wirkt es jedoch mitunter länger als erwartet. Was in meinem Alltag jedoch keine Rolle spielt.

Was mich an den Diskussionen hier manchmal stört: Jeder meint immer, sein Auto verteidigen zu müssen. Klar, man hat sich bewusst für die Karre entschieden, und damit auch bewusst gegen andere Autos und die Konzepte, die dahinter stehen. Wer lässt sich seine Entscheidung schon gerne madig machen? Manchmal wünsche ich mir einfach nur Toleranz.

Problematisch wird es doch vor allem dann, wenn das eigene Automobil Bestandteil der Persönlichkeit wird.

BG in die Runde

Dirk

Geschrieben
Ich hatte es so verstanden, dass es beim Ampera notwendig ist, die Batterie über eine Ladestation zu laden, wenn es darum geht, sie wieder voll zu bekommen. Mein vorangegangener Beitrag ist in diesem Punkt mißverständlich oder schlicht falsch. Der Verbrenner "füllt" die Batterie nicht auf, sondern liefert nur soviel Strom, dass sie nicht vollends entladen wird. Kann mich aber auch irren, aber das geht so auch beim Text des Vorschreibers hervor.

Es ist meines Wissens nicht möglich, den Akku des Ampera mit dem Benzinmotor aufzuladen, das kann man nur an einer Zapfsäule tun. Dafür erwähnte ein US-Testfahrer in einem Bericht ein sinnvolles Feature, das der Ampera seinem Konzernzwilling Chevy Volt voraus hat: Man kann dem Wagen auf Knopfdruck verbieten, Strom aus der Batterie zu entnehmen, so dass er vom Benzinmotor angetrieben wird. Das soll den Sinn haben, dass etwa ein Pendler über die Autobahn mit Verbrenner fahren kann, und wenn er dann ins Stadtgebiet kommt, dann kann er die mitgebrachte Batterieladung verfeuern.

Beim i3 mit REX kann man meines Wissens die Benzin-Unterstützung nur ein- oder ausschalten. Damit ist dann eine Reichweite von bis zu 300 km drin, dann sind sowohl Batterie als auch Tank leer.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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