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Geschrieben (bearbeitet)

Danke, das war jetzt erhellend. Irgendwas dazu hatte ich noch in Erinnerung, wußte nur nicht mehr, dass der Ampera-Verbrenner die Batterie überhaupt nicht laden kann. Das ist wohl neben der aufwändigeren Technik des Ampera (Stichwort Getriebe, Kraftverzweigung, drei Kupplungen) der wesentliche Unterschied zum i3 ohne Getriebe usw., denn der lädt die Batterie. Der Wirkungsgrad ist jedoch bei beiden nicht berauschend und nur gut beim ausschließlich batteriebetriebenen i3. Der läßt sich wohl sparsamer fahren als mein Leaf oder der ZOE auch wegen des niedrigeren Gewichtes. Das war neben den Kosten wohl der Grund für BMW, den i3 mit einer kleineren Batterie auszustatten. Hier hat BMW m.E. eine Chance vertan, eine größere elektrische Reichweite - wenigstens wahlweise wie Tesla- anzubieten und setzte statt dessen auf den Motorradmotor als Reichweitenverlängerer. Schade, was diesen Punkt betrifft. Aber das läßt Raum für Korrekturen und Verbesserungen. Spätestens mit dem Erscheinen des kleinen Tesla um 40.000 € bedarf es da wohl eines Upgrades.

Grüße, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)
An welcher Stelle habe ich in einem anderen Tenor geschrieben? Ich schreibe hier meine Meinung,

gebe meine Sichtweise wider und erlaube mir Autos abzulehnen, ohne mit ihnen durch die Gegend gehoppelt zu sein.

"Bastelbude. Niederste Instinkte. Statt Aggressionen aus dem Straßenverkehr zu entfernen, werden welche aufgebaut"

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wichtig Dir der Abstandstempomat war und wie Du PSA-Produkte abgewertet hast, weil diese Technik dort nicht lieferbar war/ist.

Und du kannst dich halt nicht erinnern, dass ich Tesla ebenso dafür abgewertet habe,

Nun fährst Du, trotz fehlendem Abstandstempomat, das vielleicht sicherste Auto der Welt, allerdings auf Kosten der meisten potentiellen Unfallgegner.

Nun, es gibt nur ein Model S. Das nehme ich also mit in Kauf. Ich selber habe diesen Aspekt hier in Umlauf gebracht.

Ohne die brachiale Beschleunigung Deines Teslas hättest Du Dich nicht für einen entschieden, oder?

Doch. Der Thread ist diesbezüglich sehr informativ. Fang am besten bei Seite 1 an. :-)

Ich hatte mich gewissermaßen sogar gegen die brachiale Beschleunigung entschieden.

Die Beschleunigung des Probefahrzeugs war mir tatsächlich zu brachial. Kannst du dich an deine Frage

nach dem Reifenverschleiß meines noch bestellten Model S erinnern? Ich habe dir damals schon abgewunken.

Der Alltag mit dem Model S bestätigt meine Prognose.

Aber das ist ja nur ein Aspekt. Du hast doch sicher mitgelesen, dass micht das Model S entschleunigt.

Das ist bisher so geblieben. Überlege noch mal, ob du Fahrern des i3 Aggressivität unterstellst, weil dem

Elektroauto aus dem Stand die volle Kraft zur Verfügung steht. Ich kann mir den bisher einzigen i3-Besteller

hier im Forum nicht als einen solchen Fahrer vorstellen. Ich lernte die Wirkung des kraftvollen E-Antriebs auf

den Piloten zumindest anders kennen. Die Kraft ist da, wenn man sie braucht. Das ist selten der

Fall und kostet diesen so effzienten Antrieb wenig Aufwand. Es wird mit einem großen Nachteil der Fahrzeuge

mit Verbrennungsmotoren aufgeräumt. So einfach ist das.

Und Elektroautos, die zu schwach motorisiert sind, haben wir über Jahrzehnte kennenlernen dürfen.

Auf Autobahnen können sie nicht mehr die Richtgeschwindigkeit halten, spätesten wenn sie beladen einen

die Kasseler Berge nehmen sollen. Das Drehmoment nimmt mit zunehmender Drehzahl ab. Da E-Autos

ein Getriebe fehlt, - ein Vorteil - wird dieser Effekt aber umso spürbarer. Wie Verbrennerautos funktionieren,

muss ich dir nicht erklären. Sie wären ohne Getriebe gar nicht fahrbar.

Die Mehrleistung des E-Motors ist nicht mit einem erhöhten Verbrauch im Alltagsbetrieb bezahlt, wieder

ein prizipieller Vorteil gegenüber den komplexen Verbrennerantrieben. Also. Lass mal die Kirche im Dorf.

Ich finde es bedauerlich, dass du dermaßen in Vorurteilen und Klischees denkst und argumentierst.

Immerhin ist das so plakativ und durchschaubar, dass sich ein e-nfiziert, nicht bmw-nfiziert i3 Fahrer

sich nicht davon berührt fühlen muss - der ja gar nicht BMW-Fan sein muss, um dieses innovative

Autochen attraktiv zu finden. Manfred war soweit ich weiß nie BMW-Fan. Ich auch nicht. Aber auch

kein BMW-Hasser. Nun sind wir beide i3 Fans. Ein paar andere - ganz ohne eigene BMW-Historie -

sind es inzwischen auch.

Dirk, du weißt, dass wir beide eigentlich gut klar kommen. Nimm doch ein bisschen der Aggressivität

ggü dem kleinen BMW raus, quasi entsprechend deines hier proklamierten Fahrstils, rechte Spur mit Tacho 90. :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Lasst mich bitte meinen Senf aggressionslos dazu geben: als ein gleichaltriges Ferienkind aus Frankfurt in unserem pfälzischen Dorf war, schwärmte dieser von einem Auto, das aussähe wie ein Fisch. ??? Später wurde klar, er meinte die DS. Davon ließ ich mir als Schüler Prospekte kommen zusammen mit dem Büchlein von Alexander Spoerl "Leben mit einer Göttin" oder so ähnlich. Riesenkrach zu Hause, aber dafür ein Traum. Der Traum. Dann kam der BMW 1500 heraus. Sehr moderne Linie, aber hart gefedert und ich kämpfte mit mir: Was würde ich von den beiden kaufen, wäre ich etwas älter oder wenn ich älter bin. Ich entschied mich für die DS und besorgte mir damals nie einen BMW-Prospekt.

Führerschein. Auto. Seit einiger Zeit gab es die 02-Reihe. Auch auf der Autobahn. Lichthupend, dängelnd, die ganze Hoppla-jetzt-komm-ich-Mentalität. Ich hielt dagegen und fuhr viele Citroens, einige Peugeots, Fords, auch drei Mercedesse und einen Prius II, aber nie ein bayrisches Auto, weder das mit A noch jenes mit B im Namen. Bis zum heutigen Tag geht mir die BMW-Palette - sorry - am A... vorbei. Dass die Quandt-Familie durch Arisierungen und Zwangsarbeitern im Dritten Reich zu ihrem Milliarden-Vermögen kam, dürfte bekannt sein, ihre denkbare Einflussnahme auf die Politik durch großzügige Parteispenden auch. Alles kein Grund, ausgerechnet dort mein Geld zu lassen.

Jetzt setzt sehr mutig meine fast schon Feind-Marke BMW gewissermaßen auf einen Anti-BMW, sieht man von der Niere und dem sportlichen Fahrverhalten und der vergleichsweisen Übermotorisierung des i3 einmal ab. Hier entsteht etwas neues, vielleicht vergleichbar mit der DS, in jedem Fall aber mit dem Prius von Toyota. Möglicherweise noch folgenschwerer als dieser, da die Hybrid-Technologie längerfristig von reinen E-Autos abgelöst werden dürfte.

Ich hätte mir den i3 von Citroen gewünscht, iss nich. Jetzt bekomme ich nach vielen Autojahren meinen ersten BMW. Nicht, weil es ein BMW ist, sondern trotzdem.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)

Zitat fluxus:

Was mich an den Diskussionen hier manchmal stört: Jeder meint immer, sein Auto verteidigen zu müssen.

Einspruch! Mein Pluriel ist und bleibt die grösste (Scheiss-)Bastelbude von Allen. Musste am Wochenende eine H7-Pfunzel wechseln...dabei brach der Kunstoffverschluss am Sicherungskasten, sowie Lusche für den Metallbügel der Glühbirneabdeckung ab. Sowas an lausiger Qualität habe ich weder bei GS/A, BX, CX noch beim XM erlebt. Soooo schlimm kann also der i3 gar nicht sein...nur potthässlich ;)!

Zitat Auto nom:

Nebenbei, die Gestaltung wurde letztens von einem Mann, Anfang 30, der in Kürze sein erstes Auto, einen neuen 'S3' mit Stufenjeck entgegennehmen wird, auf einen Gegenwert von neu 30.000 Euro geschätzt. Soviel zur Anmutungsqualität meines Berlingo.

Ich würde mal sagen: soviel zur realistischen Einschätzung eines Ringerl-Jüngers ;)

Zitat BX-Hempel:

Auf absolut leerer Autobhahn (kommt vor, wenn auch selten) bin ich mit dem C3 ganz enrspannt 190 gefahren. Was schafft der i3?

*lol...;)....ein knallhartes Sandkasten Argument. Was ist eigentlich dekadenter? "Entspannte" 190 Km/h in einem C3 oder 170 PS in einem Elektro-Kleinwagen...:D

Aber lustige Diskussion hier: Stromer Arroganz vs. PSA Fanatismus!

Ich selber wünschte mir des Teslas Antrieb in meinem BX...oder CX. Das wäre sowieso am geilsten! :)

Geh` mal schnell Zigaretten holen...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben
... Geh` mal schnell Zigaretten holen...

Vulcan

Aber bitte zurückkommen! ;)
Geschrieben

Aber lustige Diskussion hier: Stromer Arroganz vs. PSA Fanatismus!

Vulcan

Treffer! I like Vulcan! :-)

Ich selber wünschte mir des Teslas Antrieb in meinem BX...oder CX. Das wäre sowieso am geilsten! :)

Da fehlt gar nicht mehr viel. Model E = BX, Model S = CX.

Leider fehlt das Zentral-HP-Gefühl völlig, so dass dieser Traum wohl nie in Erfüllung gehen wird.

Aber das revolutionäre Bedienkonzept erinnert an den CX, die Aerodynamik, mit dem Extra von Variabilität und viel

Platz. Aber: Der leise und effiziente Antrieb ermahnt den CX-verliebten MS-Piloten, dass im CX wahrlich nicht alles

innovativ und komfortabel ausgelegt wurde. Freundlich betrachtet.

Grüße

hs

Geschrieben

Bin schon gespannt, ob bei der diesjährigen Citromobile auch wieder der Elektro-CX dabei ist - das ist dann eben die eher russische Variante des Teslas - mit Holzrahmen rund um die ach so feuergefährlichen Akkus ;)

Geschrieben (bearbeitet)

...musste wirklich Zigaretten holen...bzw. Tabak :)

Ja, des CX`s gutmütig brummelnder und trinkfester Antrieb, die fehlende Heckklappe und das doofe Radio in der Mitte schreit nach Steinzeit...okey, das Radio eher nach Lodge in der Psychiatrie. Dem gegenüber die ultimative Diravi, die Zentralhydraulik und das Enterprise Cockpit, alles verpackt in einer Aerohülse mit Gesicht...unerreicht! :)

Theoretisch könnte man einen Elektroantrieb einbauen...alles nur eine Frage des Geldes. Batterien und Antrieb werden künftig eh günstiger...bestell jetzt trotzdem nochmals so einen antiquitierten Endtopf für die Madamme, da der ****-Mike zwar den Zaster für die Flöte einsackte, das Teil aber partout seit zwei Jahren nicht aushändigen will icon8.png

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben (bearbeitet)
JürgenII: Merkst du was? Nachdem ich feststellen musste, dass du nicht merkst, dass ich zwei Autos unter 4m Länge, mit etwa gleich hoher Sitzposition und Raumangebot...verglichen habe und du mir mit C2 und C6 kommst, habe aufgehört zu lesen.

Ich hätte auch auch kein gutes Gefühl dabei, hier regelmäßig zu posten und vom teuren Fuhrpark zu berichten, während weder ein Citoën dabei ist und man(fred) auch an den paar Euro Mitgliedsbeitrag spart.

Nun, lieber BX-Hempel, wir haben in unserem Fuhrpark einen C4 Picasso und auch einen C3 mit Zenit-Scheibe, der mittlerweile über 45.000 km ohne irgendwelche Problem abgespult hat. Ich mag das luftige Innenraumgefühl, auch wenn es mit Nachteilen wie keiner vernünftige Innenraumbeleuchtung und katastrophalen Sonnenblenden erkauft wird.

Allerdings herzugehen und Fahrzeuge nur auf Grund gleicher Abmessungen zu vergleichen ist hirnrissig. Das zeugt dann doch eher vom krampfhaften Versuch, seine eigene persönliche Abneigung an Marke oder Fahrzeugkonzept unter dem Deckmäntelchen angeblicher vergleichbarer Fakten zu kaschieren.

Aber vergleichen wir trotzdem mal den C3 mit dem i3:

Von den Außenmaßen und der Innenraumgröße rangiert der C3 im unteren Bereich der Polo-Klasse. Wie alle 4-Türer unter 4m sind die Türen ein Kompromiss. Weder vorne noch hinten hinten bieten sie breite bequeme Einstiegsmöglichkeiten. Da hat BMW mal mitgedacht. Dank des Türkonzeptes ist die Fahrer- und Beifahrertür angenehm groß und ermöglicht einen sehr bequemen Einstieg, ähnlich dem eines Zweitürers. Hier kann der C3 schon mal nicht mithalten. Der Einstieg in den Fond des i3 gestaltet sich dank fehlender B-Säule und gegenläufig zu öffnender Türen überraschend bequem. Auch bietet er hinten deutlich bessere Sitzverhältnisse als der C3. Bei dem wird die Fahrt für die hinteren Insassen zur Qual.

Fahren im i3 regelmäßig mehr als zwei Personen und müssen diese auch an unterschiedlichen Haltepunkten aussteigen, ist in der Tat zu überlegen, ob es nicht sinnvoller ist ein konventionelles 4-türiges Fahrzeug anzuschaffen. Allerdings wird sowohl der C3 als auch der i3 meist nur mit einer oder max. zwei Personen bewegt. Und da wiederum ist das Türkonzept sogar besser als beim C3. Der Zugriff auf die Rücksitze, was das anschnallen von Kindern oder mal das ablegen von Taschen, Laptops etc. anbelangt, ist beim i3 besser, da man nicht immer um die hinteren Türen herum muss. Auch hat der i3 dank der unkonventionellen Türen einen gewissen "Sicherheitsfaktor" bei den jüngeren Mitreisenden. Die können nicht mehr unkontrolliert aus dem Wagen springen. Man sieht das Konzept hat Vor- und Nachteile, die man als Interessent abwägen muss.

Nehmen wir also Platz auf den vorderen Sitzen. Natürlich kann der i3 der Zenit-Scheibe nicht das Wasser reichen, aber er kommt schon ziemlich nahe an das luftige Raumgefühl des Franzosen. Der C3 wirkt immer noch ziemlich modern, kann aber mit dem Raumgefühl das der i3 zwischen Lenkrad und Frontscheibe nicht mithalten. Das wirkt altbacken. Die Sitze des i3 sind deutlich besser als die des C3 und auch das Platzangebot geht weit über das des C3 hinaus. Man hat das Gefühl in einem deutlich größeren Wagen zu sitzen. Ob einem das "Filzambiente" des i3 zusagt ist Geschmackssache, die Luftigkeit der beiden Monitore sucht ihres Gleichen. Im C3 kommt halt das typische Kleinwagengefühl zum tragen. Das ist nicht schlecht, aber auch nichts besonders. Im i3 empfängt einen die "Neuzeit". Kein Vergleich zu den normalen "Bunker" BMW Cockpits.

Halten wir fest, im i3 sitzt es sich bequemer, das Platzangebot ist deutlich größer - vorne wie hinten.

Kommen wir zum Kofferraum. Der C3 hat klassenübliche 300 Liter, die auch sehr gut nutzbar sind. Was mich allerdings stört - und nicht nur beim C3 - ist der Verzicht auf die geteilte umklappbare Rücksitzbank. Dadurch entsteht immer diese unsinnige Stufe durch die nur klapparen Rücksitzlehnen. Da gibt es übrigens noch einen kleinen internen Citroën Nachteil: Die praktische Plastikabdeckung des Vorgängermodells ist leider weggefallen. Die hat zwar hin und wieder geklappert, war aber genial um den Kofferraum aufzuteilen, bzw. eine glatte Ladefläche zu bekommen. Aber das kennt man ja mittlerweile bei unsern Doppelwinkeln, das pfiffige Ideen heutzutage meist nur eine Modellreihe überleben. Der i3 hat zwar "nur" 260 Liter Kofferraum, aber man darf hier den Frunk mit rund 50 Litern nicht vergessen. Da passen dann all die Sachen rein, die im C3 Kofferraum immer nur stören bzw. bei einem EV "lebensnotwendig" sind. So gesehen bieten beide Fahrzeuge die fast gleichen Nutzungsbedingungen. Natürlich muss hier noch erwähnt werden, das der i3 nur für 4 Personen zugelassen ist. Aber wer will im C3 schon zu dritt hinten sitzen??

Nehmen wir jetzt noch die Kunststoffbeplankung des i3, die kleinere Rempler ohne sichtbaren Schaden übersteht und eine Verarbeitungsqualität die deutlich besser ist als beim C3 (seit überschreiten der 40.000 km fängt er an etwas klapprig zu wirken) wird der Unterschied immer größer. Und auch ein C3 kostet kräftig Geld, wird er als e-HDI geordert wird. Wobei die Start-Stop Automatik beim ihm wirklich toll funktioniert.

Bleiben nur noch die Systembedingten Nachteile eines EV's. Reichweite und Akkukapazität. Vorteil des i3 ist es ihn mit REX ordern zu können. Bis auf den Schönheitsfehler Preis und 9 Liter Tank ist er damit ein vollwertiges Fahrzeug, das auch weitere Strecken ohne großen Zeitverzug überbrücken kann. Dass die Höchstgeschwindigkeit auf 150 km/h begrenzt ist, sehe ich im Rahmen der EV's nicht als Schwäche an. Die kurzfristig zur Verfügung stehende Systemleistung von 125 kWh (Nennleistung des Motors beträgt 75 kWh) steht als Sicherheitsreserve bei Überholmanöver oder bei kritischen Einfädelbereichen zur Verfügung. Ansonsten hat die Motorleistung nichts mit Mehrverbrauch zu tun. Im Gegenteil, große E-Motoren stellen systembedingt eine höhere Rekuperationsleistung zur Verfügung. Der Stromverbrauch richtet sich eher nach der abgerufenen Leistung und da dürfte der i3 nur sehr selten seine max. Leistungsreserven erreichen.

Um es mal etwas umgangssprachlich zusammenzufassen: Gegenüber dem i3 "ka*kt" der C3 deutlich ab. Der C3 ist mit Ausnahme der Zenit-Scheibe und seinem auf Komfort abgestimmten Fahrwerks ein typischer Vertretet der unteren Polo-Klasse. Der i3 ist das deutlich solidere Fahrzeug, mit einem Platz- und Raumgefühl, dass es so in der Fahrzeugklasse < 4 Meter bisher noch nicht gegeben hat. Er rangiert deutlich über dem C3. Hier theoretische Vergleiche auf Grund der Fahrzeuggröße anzustellen zeugt nicht gerade von geistiger Weitsicht.

Und ich bin sicher kein BMW-Fanboy. Im Gegenteil, ein konventioneller BMW würde für mich nie in Frage kommen. Da kann ich Manfred nur voll zustimmen:

Ich hätte mir den i3 von Citroen gewünscht, iss nich. Jetzt bekomme ich nach vielen Autojahren meinen ersten BMW. Nicht, weil es ein BMW ist, sondern trotzdem.

Und extra für BX-Hempel noch einen Blog link: Unter "autokarma.de/editorial/10-gruende-fur-den-bmw-i3" findet sich am Schluss noch eine Link für die 10 Gründe gegen einen i3. Er wird es lieben.

Juergen

Bearbeitet von JuergenII
Geschrieben (bearbeitet)

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So kompakt, wie eigentlich angenommen, ist der vier Meter lange

Wagen nicht. Er macht durch seine ansehnliche Höhe von 1,57 Metern und

die sehr üppigen 19-Zoll-Felgen trotz energiesparend schmaler 155er-Reifen

einen stattlichen, aber auch hochbeinigen Eindruck.

Die Fondtüren sind hinten angeschlagen (Portaltüren), was für Staunen unter

den Zuschauern sorgt. Möglich macht den Verzicht auf die B-Säule die extrem

steife Kohlefaserkarosserie, ohne jeden Zweifel einen Meilenstein in

dieser Fahrzeugklasse. Niedriges Gewicht, hohe Sicherheit und

Verwindungssteifigkeit – drei Gründe, denen man sich nicht

entziehen kann.

Der i3 bietet einen 260 Liter großen Kofferraum, der durch Umklappen der

Rücksitzlehen zu einer ebenen Ladefläche mit 1.100 Litern Ladevolumen

erweitert werden kann.

Zusätzlich befindet sich vorne im Fahrzeug unter der Frontklappe ein weiterer

kleiner Stauraum.

Der Trend zu alternativen Antrieben lässt sich

in einer einfachen Rechnung erklären:

Zurzeit besitzen etwa sechs von tausend Chinesen einen Privatwagen. Sollte sich

dieser Wert auf europäische Verhältnisse erhöhen (500 pro tausend Einwohner),

würde China allein die weltweite Erdölproduktion konsumieren.

Und da ist der „schlafende Riese“ Indien noch gar nicht dazugerechnet.

Die Ladedauer an der BMW-Ladestation, der so genannten „Wallbox“

um fast 900 Euro, nimmt drei bis sechs Stunden in Anspruch.

Das wird meistens reichen. Ist aber dennoch viel zu langsam für eine

Wallbox für 900 Euro! Ab und zu muss man doch schneller laden als

gedacht. In Sachen AC Ladetechnik ist der i3 wirklich low-tech!!!

Auch in DC sind 50kW an CCS-Stationen nicht gerade berauschend.

Aber dank kleiner Batterie macht das nichts. Die ist so klein, dass

sie trotzdem in weniger als 1 Stunde voll ist.

Nachteil der kleinen Batterien ist, dass sie meist nicht im optimalen

Bereich des SOC gefahren werden (also 50-80% Nutzungsfenster

der Brutto-Kapazität).

Außerdem erhöht sich die Zyklenzahl im Verhältnis zur Strecke /

Laufleistung = kürzere Lebensdauer als mit größerer Batterie.

Je nach Nutzung, das bleibt immer eine Variable.

Was hat BMW gebissen, dem i3 nicht wenigstens 34-28 kWh Batterien

zu spendieren? Wollten sie einen deutlichen Gewichtsabstand ggü

der Konkurrenz auf Kosten der Batteriekapazität durchsetzen?

http://www.motorline.cc/autowelt/tests/2014/BMW/BMW-i3---bayerisches-Elektroauto-im-Test-My-Generation-187198.html

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Und extra für BX-Hempel noch einen Blog link: Unter "autokarma.de/editorial/10-gruende-fur-den-bmw-i3" findet sich am Schluss noch eine Link für die 10 Gründe gegen einen i3. Er wird es lieben.

der thomas gigold schreibt aber auch fuer jeden, der ihm geld gibt ;)

Geschrieben

ebuggy-electric-car-range-740x425.jpg

As most mileage is undertaken on highways during long journeys, that’s exactly where the trailer-batteries will

be located. The principal is remarkably elegant: the driver picks up the ebuggy at a fast charging station, which

would most likely be sited by an existing service station, and then drops it off at the station nearest to their exit

junction. Ebuggy says the product is licensed in Germany for travelling at speeds of up to 62mph – this would

likely have to increase to satisfy potential customers.

http://ecomento.com/2014/04/28/could-ebuggy-solve-the-electric-car-range-crisis/

hs

Geschrieben

Ich glaube, solche Anhängerlösungen haben keine Zukunft. Aber ich lasse mich auch vom Gegenteil überzeugen. Schade genug, dass BMW keine größere Batterie verbaut hat. Mir ist neulich erstmals ein i3 auf der Autobahn gefolgt - so unsympathisch wirkt er on the road gar nicht, wie er vielleicht in den Verkaufshäusern rüberkommt. Nimmt viel Anleihen am seligen A2, wie ich finde.

BMW wird nicht daran vorbeikommen, in spätestens zwei bis drei Jahren einen stärkeren Akku nachzureichen. Das Gewicht des REX würde in Akkukapazität umgerechnet wohl zumindest 100-150 Kilometer zusätzliche elektrische Reichweite ermöglichen, davon bin ich überzeugt (darum schreib ich's so oft ;) )

Geschrieben

Da unterschätzt du nicht das Gewicht und Volumen der Batterie? Aber wahrscheinlich meinst du mit 100 km mehr 30 Prozent mehr der unrealistischen NEDC Reichweite,

oder ein plus von 6,2 kWh? Das dürfte hinhauen.

So um die 13 Prozent der Batterie sind nicht nutzbar (Bricking und Reserve)

Also stehen dem i3 Piloten derzeit bei Volladung ca. 16,4 kWh zur Verfügung.

Noch mal netto 30% Kapazität drauf, macht 22 kWh netto verfügbare Kapazität.

Um 300 km weit zu kommen, dürfte der BMW dann nur 73 Wh/km verbrauchen.

Illusorisch.

Bei angepeilten 200 km müsste der Verbrauch bei 110 Wh/km liegen,

auch das ist kein Verbrauch, der im Alltagbetrieb, schon gar nicht auf der

Langstrecke/Autobahn zu erreichen wäre.

Deshalb kommt der BMW mit seinen 16,4 Kwh netto auf der Autobahn auch nur 100 km weit.

16,4 kWh auf der Autobahn ist schon sehr optimistisch! Es sei denn man fährt 100.

Für 300 km Reichweite wäre also eine 50 kWh Batterie nötig. Und Tempo 100 fahren. :-)

Grüße

Holger

Aber die Balance des i3 wäre dahin. Der REX sitzt weit hinten und auch ziemlich hoch.

Gast BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)
i3: Elastizität 80–120 km/h in Sekunden. 4,9 - waehrend du also noch dem EGS gut zuredest, ist der i3-pilot over the hills and far away ;)

hier steht von 80 auf 120 in 6,1 Sekunden:

http://www.autobild.de/artikel/bmw-i3-rex-dauertest-5090502.html

aber vielleicht gilt das nur für den mit Reserveverbrenner?

Und 1,9 sec Unterschied von 0 auf 100 ist jetzt auch nicht der gigantische Unterschied. Nur kommt einem die Beschl. im i3 anders vor und vermutlich auch sehr viel angenehmer.

spacetank: Wustest du schon, dass es den C3 mit dem 115 PS Diesel nur als Handschalter gibt?

"...hartes Fahrwerk...anlaufende Kunststoffteile...."

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)
Der Münchner Autobauer BMW ist laut eigener Aussage mit seiner Elektrostrategie

weiter gut auf Kurs. Die Nachfrage nach dem i3 sei hoch. „Allein im März haben wir

rund 1.000 BMW i3 abgesetzt“, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer im Rahmen einer

Telefonkonferenz nach Veröffentlichung der Quartalsergebnisse.

Im ersten Jahresviertel wurden weltweit 2.022 Stück verkauft.

Bereits im Vorfeld hatte Reithofer von rund 11.000 Vorbestellungen und einer Auslastung

der Produktion über mehrere Monate gesprochen. Seit Jahresbeginn hat BMW über 5.000

i3 gebaut. Derzeit produziert das Unternehmen täglich rund 100 Elektroautos im Werk Leipzig.

Einen Großteil der Produktion hat es bislang als Vorführ- und Ausstellungsfahrzeuge

an die Märkte geliefert.

(...)

Nach Informationen von »kfz-betrieb« aus Händlerkreisen sind die Auftragseingänge

seit April jedoch bundesweit rückläufig. Firmengründer und Gesellschafter Michael May

wundert dies nicht: „Nach der ersten Euphorie rund um die Markteinführung des i3

beginnt für uns nun die richtige Arbeit. Jetzt gilt es, die Probefahrten in konkrete

Kaufabschlüsse umzumünzen.“

Auch bezüglich des Sportwagens i8 berichten BMW und seine Händler von großem

Interesse der Verbraucher. Noch bevor das Fahrzeug mit Plug-in-Hybrid auf dem

Markt ist, haben die Händler bereits Verträge und Vorverträge über das mindestens

126.000 Euro teure Fahrzeug geschlossen.

Kein Wunder also, dass die Händler zuversichtlich sind. Die Bonner BMW-Niederlassung

hat bereits 18 Reservierungen, ohne dass das Elektroauto zu Präsentationszwecken im

Haus war. Ziel der Niederlassung ist es nun, die Reservierungen möglichst rasch in

Verträge umzuwandeln.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/elektromobilitaet/articles/444920/

Mechaniker: "So, du Elektroauto, hier ist dein Herzstück"

making-of-the-BMW-i8-designboom07.jpg

the 3-cylinder 231 horsepower petrol engine is produced at BMW’s engine plant in hams hall, UK

http://www.designboom.com/technology/behind-the-scenes-bmw-i8-production-05-07-2014/

die-fahrgastzelle-aus-carbon.jpg

Der Auspuff fehlt noch.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/bmw-i8-prototyp-der-gruene-elfer-kommt-aus-bayern-12514654.html

hs

Bearbeitet von e-motion
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie vereint man die die Anhänger von Morgen

So abgefahren, wie sich die verschiedenen Karbonschichten des knapp geschnittenen 2+2Sitzers aus dem Wind schälen. So wild, wie das Spiel der Farben ist. Und so tief, wie der Luftstrom im Windkanal die Oberflächen zerfurcht hat, wäre der Wagen auch 2024 noch seiner Zeit voraus. Kein Wunder, dass die Passanten den Mund vor Staunen kaum mehr zu bekommen und andere Boliden plötzlich keines Blickes mehr würdigen. Ferrari- oder Lamborghini-Fahrer aufgepasst: Für vergleichsweise bescheidene 126 000 Euro stiehlt euren Supersportwagen hier ein BMW die Show.

urn-newsml-dpa-com-20090101-140428-99-05690-large-4-3.jpg

mit denen von Gestern?

Weil 120 km/h für einen Sportwagen aber ein bisschen wenig sind und die elektrische Reichweite nur 37 Kilometer misst, hat BMW im Heck zudem einen Benziner montiert. Der klingt zwar mit drei Zylindern und 1,5 Litern Hubraum verdächtig nach Kleinwagen, kommt aber dank eines Turbos auf stolze 170 kW/231 PS und macht Krach wie ein großer. Spätestens wenn beide Motoren im Team arbeiten, die Systemleistung auf 266 kW/362 PS springt und die gemeinsame Drehmomentkurve dann bei 570 Nm gipfelt, fühlt sich der i8 an wie ein Sportwagen aus dem Hier und Heute: Er qualmt und quietscht, es fließen Benzin und Adrenalin und die sonst so keimfreie Welt der Batterieautos riecht plötzlich wieder wunderbar nach Schweiß und Sportstudio.

auto-mit-heftigen-auspuff.jpg

;-)

http://www.focus.de/auto/fahrberichte/kurztest/auto-bmw-i8-vollgas-richtung-zukunft_id_3849595.html

hs

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

[h=1]Reithofer attackiert EU:[/h][h=2]CO2-Vorgaben ohne Absprache mit Unternehmen[/h]

http://www.automobilwoche.de/article/20140529/NACHRICHTEN/140529914/1276/reithofer-attackiert-eu-co2-vorgaben-ohne-absprache-mit-unternehmen#.U4ihiSiRNpQ

Kontrovers:

Zugleich räumte Reithofer ein, dass BMW weiterhin mit überdurchschnittlich langen Wartezeiten bei seinen Elektroautos i3 und i8 zu kämpfen habe. "Ja, die Kunden haben momentan teilweise Wartezeiten von sechs Monaten – was sehr lang ist und die Begehrlichkeit des Fahrzeugs zeigt. Und dabei sind wir in den USA mit dem i3 gerade erst gestartet", sagte Reithofer mit Blick auf den kleineren i3. Damit hat das Unternehmen die Wartezeiten seit Verkaufsstart im vergangenen November nicht abbauen können. Derzeit wird nach Reithofers Worten die Produktion erweitert und rund 100 Fahrzeuge täglich in Leipzig gebaut.

Beim größeren i8 ist bereits die komplette Jahresproduktion ausverkauft, sagte Reithofer: "Unsere Kunden müssen bei dem Fahrzeug ein wenig Geduld haben, bis sie es bekommen. Bei der Vertriebsplanung hatten wir keinerlei Vergleichsmaßstäbe. Der i8 ist ein Fahrzeug, der wie der damalige Z8 nicht auf große Stückzahlen ausgelegt ist. Wir sprechen hier eher über einige tausend Einheiten."

Der Konzernchef räumte ein: "Da es sich um eine neue Technologie handelt, haben wir bewusst in der Produktion eine flache Anlaufkurve gewählt." Nachdem ein Teil der neuen Fahrzeuge zunächst als Ausstellungs- und Probewagen benötigt wurde, versprach Reithofer nun: "Die Absatzzahlen dürften in den kommenden Monaten mit der zunehmenden Verfügbarkeit des Fahrzeugs weiter zulegen." Zudem sei das Unternehmen von der Nachfrage "positiv überrascht worden", sagte der Konzernchef. "Einer unserer größten US-Händler kam in Genf auf mich zu und sagte: "Norbert, alle i8 zu mir. Ich verkaufe sie alle."

hs

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
80 Prozent der i3-Käufer sind Erstkunden von BMW. Zwar lassen die tatsächlichen Absatzzahlen des neuen Stromers durchaus noch einiges an Wachstum zu, der i3 scheint sich aber auf einem gutem Weg zu befinden, der erhoffte Eroberer neuer Käuferschichten zu werden.
Ebenfalls für Freude dürfte in München sorgen, dass viele Käufer ‘upgraden’: “Manche kommen von Premiummarken, aber ein bedeutender Anteil kommt aus dem Volumensegment”, verriet BMW Top-Manager Ian Robertson Automotive News Europe. “Interessanterweise besaßen einige von ihnen noch nie ein Auto, bevor sie sich entschieden, mit dem i3 ein Null-Emissions-Fahrzeug zu kaufen.”

Ähnlich läuft es bei Tesla.

http://ecomento.tv/2014/06/10/warum-das-elektroauto-bmw-i3-anderen-herstellern-die-kunden-klaut/

hs

Geschrieben

der artikel strotzt aber auch von rechtschreibfehlern. das ist furchtbar…

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Null-Emissions-Auto". Dümmer geht es wohl nicht mehr, ganz klar, der Strom kommt aus der Steckdose, da raucht doch gar nichts.

Vor ein paar Tagen hab ich den i3 das erste Mal live gesehen, auf der AB schlich er mit 95 dahin. Er wirkte auf mich demonstrativ infantil und gleichzeitig, vermutlich weil er für das infantile Design um 5 Nummern zu groß geraten ist, abstoßend häßlich. Ganz ähnlich dem"mini" Countryman, einem Auto das ausschaut wie ein adipöses Kind. Aber über Geschmack kann man ja trefflich streiten ;)

Bearbeitet von TorstenX1
Gast BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

reines verlogenes Ablenkungsmanöver dieses Herrn Reithofer: Merkel hat nach der 690.000 Euro Spende von BMW an die CDU doch sofort gehandelt und bei der EU ein weiteres Jahr Schonfrist ausgehandelt. Nun tut er so, als würde die EU ohne Absprache mit der deutschen Automobilindustrie entscheiden. Der Versuch ist gut und die meisten werden natürlich drauf reinfallen.

Und dann dieser i8, die absurdeste Entwicklung der Automobiolgeschichte. Wer sich sowas kauft, bildet sich auch noch ein, ein Freund der Umwelt zu sein. Pervers!

Vornehm geht die Welt zu Grunde.

Mehr Auto als ein Cactus bietet, braucht kein Mensch. Der Diesel lässt sich realistisch mit 4 Litern fahren. Aber wohin mit den 100.000 Euro, die man dabei spart? Das ist für viele Menschen heute das eigentliche Problem.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben
Und dann dieser i8, die absurdeste Entwicklung der Automobiolgeschichte. Wer sich sowas kauft, bildet sich auch noch ein, ein Freund der Umwelt zu sein. Pervers!

ich glaube, du verschaetzt dich da massiv.

Mehr Auto als ein Cactus bietet, braucht kein Mensch.

und da schon wieder. familie mit 5 kindern? handwerker? langstreckenpendler? ach, hempel…

ich finde den i3 von innen besser als den cactus (achtung: MEINE persoenliche wahrnehmung). der allerdings ist auch nicht ganz schlecht geraten.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

Familie mit 5 Kindern im i8, oder ideal für den GasWasserScheisse-Monteur auch der i8 und natürlich der Langstreckenpendler fährt auch demnächst i8? ach spacetank...

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