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Geschrieben
Familie mit 5 Kindern im i8, oder ideal für den GasWasserScheisse-Monteur auch der i8 und natürlich der Langstreckenpendler fährt auch demnächst i8? ach spacetank...

Es ging um den Cactus....

Geschrieben

Und wieder fällt mir auf, wie schlimm intolerant doch manche Citroen-Fahrer sind. Ich finde, das passt so gar nicht zu dem Image der Marke. Und irgendwie ärgert es mich auch. Und: So pfiffig einige Ideen am neuen Cactus auch sein mögen - die Antwort auf alle Fragen ist die Mühle auch nicht.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Gast BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht auch nicht darum, dass alle das selbe Auto fahren müssen. Hauptsache es ist ein Citroën.

Den Trabbi konnte man auch in allen Farben wählen - Hauptsache sie war blau.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin nach wie vor mit meinem Leaf sehr zufrieden. Sehr leise, optimal auf mein Fahrprofil passend, fast vanartig hoch (gut zum Einsteigen), kompakt für den Stadtverkehr und relativ gute Federung.

Trotzdem freue ich mich auf den bestellten i3 (der Leaf bleibt aber im Bestand) - leider hat sich die Lieferzeit vom Juli in den August verschoben. Er ist - wie Holger mal schrieb - ein gelungenes "Up Date" zum Leaf.

Das schönste: Seit kurzem gibt es in Kaiserslautern eine CCS-Schnellladestation, sogar kombiniert mit Chademo (für den Leaf). Damit ist der einzige Nachteil (Fahrten zu Verwandten bei Idar Oberstein) auch noch eliminiert.

Wenn sich nun die Dinge weiter verbessern, Preise runter, Reichweite rauf, mehr Schnellladestellen, forcierte Energiewende, dann wird die Elektromobilität massenkompatibel und alles wird gut.

Gruß, Manfred

PS: Ach ja, der Volvo V 70 war ein Irrtum, er wurde am 18.06. zurück gegeben (Leasing) mit riesigem Ärger mit dem Händler, obwohl regelmäßig und teuer gewartet und völlig o.k. Dessen überhöhte Wartungskosten von jährlich rd. 900 € plus V 50 mit jährlich rd. 500 bis 600 € sind nun Vergangenheit (die des V 50 leider noch nicht).

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.welt.de/motor/article128466668/BMW-verschrottet-i3-Vorgaenger-und-erntet-Shitstorm.html

'Der Münchner Autobauer lässt in Kalifornien rund 700 Elektroautos plattmachen - und erntete dafür wütende Proteste.'

'Da wurde auch bekannt, dass ehemalige Leasingnehmer Kratzer und kleine Schäden vor der Rückgabe kostenpflichtig beseitigen lassen mussten, bevor sie die Active-E-Flotte gegen neue i3-Modelle eintauschten.'

Bearbeitet von Auto nom
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Dass die Betriebskosten im Vergleich nicht besonders günstig sind, dafür ist auch BMW selbst verantwortlich. Einerseits muss man lobend erwähnen, dass BMW mit dem hauseigenen ChargeNow-System ein einfaches und praktisches Ladesystem zur Verfügung stellt.

Mit einer Karte kann man so an tausenden Ladestationen weltweit bargeldlos zahlen. Andererseits verlangen die Münchener dafür auch satte Preise. 9,50 Euro sind monatlich fällig. Die ersten drei Stunden werden mit 2,49 Euro berechnet, jede weitere mit einem Euro.

Legt man eine Ladezeit von 8 Stunden für eine volle Batterie zugrunde, kostet einmal volltanken an einer ChargeNow-Station 12,47 Euro. Bei einer Herstellerreichweite von 190 Kilometer landet man damit bei 6,50 Euro auf 100 Kilometer.

Bei realistischer Reichweite von 130 Kilometern sogar bei rund 9,60 Euro auf 100 Kilometer. Da gibt es Benzin- und Diesel-Fahrzeuge, die günstiger sind.

http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/handelsblatt-autotest/bmw-i3-im-handelsblatt-test-am-rande-der-zivilisation/10162910-4.html

Nur wer zuhause lädt, der spart – je nach Stromvertrag – auch bei der Ladung.

Klar, denn beim i3 zeigt sich die Abzocke der Ladesäulenbetrieber, nach Ladezeit, nicht nach gelieferter Energie abzurechnen, besonders drastisch.

Und die Dummheit von BMW, dass sein "top-modernes" Elektroauto nur extrem langsam laden kann!

Abgesehen von Gleichstromladung mit CCS, die ja bisher kaum relevant ist.

hs

Geschrieben

Die Ladezeitabrechnung ist in der Tat ein Gräuel. Ich hoffe, dass sich das nicht durchsetzt. Hier in Wien gibt es die Tendenz Ladesäulen nur mehr in kostenpflichtigen Parkhäusern zu errichten, wo man einerseits den Parkhaustarif zahlen muss und zusätzlich zur Zeit mit 50 Cent/kWh zur Kasse geben wird. Rächt sich aber ohnehin von selbst.

Ich könnte mir denken, dass es langfristig ähnlich wird wie im Mobilfunkbereich, wo man einen Monatstarif hat und darin dann eine bestimmte Freimenge zur Verfügung steht - aber natürlich jeweils mit der Option, dass man an jeder Ladesäule mit Bankkarte/Handy auch direkt abrechnen kann, ohne Kunde sein zu müssen. Das darf dann von mir aus etwas teurer sein, denn natürlich haben die Betreiber auch Bereitstellungs- und Bereithaltungskosten, die nicht durch den reinen Energiepreis gedeckt sind.

lg

grojoh

Geschrieben

Vielleicht wird es auch einmal wie im Mobilfunkbereich Prepaidkarten geben. Ich kaufe eine Stromtankkarte und kann mit dieser an jeder Säule mein Auto mit Strom laden. Ich kann die Karte auch jederzeit wieder an einem Bankomaten aufladen. Der Vorteil einer solchen Karte wäre, dass man meinen Aufenthalt mit dem Auto aus Datenschutzgründen nicht lokalisieren könnte. Allenfalls könnte man nur feststellen, dass meine Karte an einem bestimmten Datum bei einer bestimmten Bank "aufgeladen" wurde. Ganz anonym ginge es nur mit Einweg Prepaidkarten (z.B 200€)

Gruss Jürg

Geschrieben

Der hinter der Abrechnung auf Zeit stehende Gedanke ist auch vermutlich eher der der Parkplatzmiete, wie in Parkhäusern oder auf öffentlichem Grund. Im Vergleich dazu sind die Stromkosten verschwindend gering. Das ist denn auch einer der Pferdefüsse des ganzen Elektromobilen Traumes. Es werden noch mehr Parkplätze gebraucht, da ein Nachtanken, sprich Aufladen auf die schnelle nicht geht.

Aufgrund der Dauer des Ladevorgangs kann das auch kaum irgendwo in der Pampa stattfinden, wie es bei Tankstellen möglich ist, womit man Verkehrsströme erschliesst und tiefere Grundstückspreise ausnutzt. Denn: Keiner wird zwei oder mehr Stunden einfach nur beim Kaffee sitzen wollen. Man braucht also genau dort Ladeparkplätze, wo Parkplätze heute schon kaum noch bezahlbar sind: Da, wo rundum der Bär steppt, sprich wo man einkaufen, sich Vergügen oder arbeiten kann wärend des Ladens.

Auch wenn die einzelne Ladestation (im Grunde ja nichts weiter als eine Steckdose) kaum was kostet: Es braucht davon in jedem Ort und jeder Stadt hunderttausende, wenn man überall einfach mal so nachladen können soll. Dabei ist die Fläche sowie die Zusatzausrüstung der eigentliche Kostenfaktor. Elektroleitungen müssen über ganze Parkplätze gezogen werden und werden entsprechend lang, und dadurch auch teuer, dazu Kartenterminals, Anschlusskabel und Stromzähler.

Eine Benzin- oder Gastankstelle mag vergleichsweise Teuer sein, aber man kann mit einer einzigen Zapfsäule täglich hunderte von Farzeugen betanken und somit die Investition an sich besser wieder reinholen. Dazu sind Wartezeiten eher vernachlässigbar, so dass man die Leute nicht andersweitig beschäftigen muss, wenn man nicht will. Dinge wie ein Bistrot oder ein Tankstellenshop sind ja fakultativ. Eine Tankstelle an sich kann ja voll automatisiert werden, alles was es dazu braucht, ist ein Karten-/Notenterminal. Und auf dem, das ja bis zu etwa einem Duzend Tanksäulen gemeinsam nutzen können, wird wesentlich mehr Umsatz generiert als auf einem Elektroparkplatz wo wenns hoch kommt ein halbes Dutzend Fahrzeuge am Tag für je einen Euro und ein paar Cent Strom holt.

Geschrieben (bearbeitet)

Normalerweise zahlen Elektroautofahrer örtliche Parkgebüren plus Zeitabrechnung des Stroms beim jeweiligen Betreiber oder Abrechnungsverbund. Es sei denn,

Elektroautos sind, wie in vielen Kommunen, ausdücklich von Parkgebühren befreit, gewissermaßen bevorzugt.

Sehr viele Säulen stehen am Straßenrand in Gebieten wo Parken für Verbrenner und natürlich auch für Elektroautos kostenlos ist.

Und viele auf Grundstücken der Betreibergesellschaften. Wo meist ihre eigenen Fahrzeuge die Stromtankstellen zuparken.

Jedenfalls sind Parkgeühren und Energielieferungen vorerst prizipiell getrennt zu verstehen.

Der Lade-Netz-Anbieter "The Newmotion" verhandelt gerade mit den Behörden, Ladevorgänge und Parkgebühren in einem Vorgang einzutreiben.

Das wäre für Elektroautofahrer komfortabel.

Was aber bleibt, sind die abzockerischen Methoden, Energie per Zeiteinheiten abzurechnen.

Sollen sie doch ihre Marge haben. Aber nur für das, was auch wirklich geliefert wurde.

hs

Bearbeitet von e-motion
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Was bleibt sind leider auch die Beobachtungen vieler E-Fahrer, dass die Ladestationen von Verbrennern zugeparkt sind. Ich habe noch nie fremd"getankt" mit meinem Leaf, mir aber kürzlich als Nicht-McDonaldist die Ladestelle in Mannheim-Sandhofen (Nähe Autobahn) angesehen. Neben einem Schukostecker gab´s noch einen, den ich jedoch nicht identifizieren konnte, Die McDonald-Jünger konnten dazu auch nichts sagen, einen erbetenen Prospekt zum Nachlesen gab es nicht, aber sie boten mir eine Ladekarte an mit der Bitte, diese nach dem Ladevorgang zurück zu bringen. Ich brauchte das nicht, wohne ja nur 1 km entfernt. Aber: Hätte ich tanken müssen, wäre das nicht gegangen, weil die Säule zugeparkt war.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Und die Dummheit von BMW, dass sein "top-modernes" Elektroauto nur extrem langsam laden kann!

Abgesehen von Gleichstromladung mit CCS, die ja bisher kaum relevant ist.

Welche Optionen hat man denn beim Tesla? Langsames Laden über Nacht in der heimischen Garage oder einen Supercharger, von dem es in ganz Deutschland erst 15 Stück gibt.

Geschrieben

Nur, dass der BMW nicht annähernd so weit mit der Ladung kommt wie der Tesla. So gesehen lohnt die lange Ladezeit beim BMW nicht mal.

Geschrieben (bearbeitet)
Welche Optionen hat man denn beim Tesla? Langsames Laden über Nacht in der heimischen Garage oder einen Supercharger, von dem es in ganz Deutschland erst 15 Stück gibt.
Lies doch einfach mal im Parallelthread dazu nach!

Als nicht-Experte fällt mit spontan noch das Stichwort "Wallbox" als weitere Lademöglichkeit ein, und m.W. kann der Tesla mit den entsprechenden Adaptern an vielen (allen?) Konkurrenzsystemen geladen werden.

Wenn man Deine Beiträge so liest, wird man den Eindruck nicht los, dass Du krampfhaft versuchst, bei BMW-Produkten nur die Vorteile zu sehen und bei Konkurrenzprodukten nur Nachteile suchst.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)
Welche Optionen hat man denn beim Tesla? Langsames Laden über Nacht in der heimischen Garage oder einen Supercharger,

Einphasig von der Haushaltssteckdose 110V oder 220V 3,7-10 A, über Blau CEE 3,7A-10A.

Dreiphasig: Rot CEE 16A, Rot CEE 32A, Wallboxen von 5-32A,

Gleichstrom: Supercharger 100 bis 135 kW (derzeit in D 120 kW), Chademo (bis 50kW) mit Adapter.

Also außer CCS (bis 50kW) alle Möglichkeiten. Davon können andere E-Piloten, vor allem im brandneuen i3, nur träumen.

von dem es in ganz Deutschland erst 15 Stück gibt.

Bald mehr. Wie viele CCS Säulen gibt es? Man braucht die 2-3 fache Menge CCS-Säulen und Ladehalte, um die Distanz der Superchargerstationen abzudecken. Und dort steht dann jeweils nur 1 CCS-Säule!

So wie mit dem e-Golf ist das dann auch mit dem BMW i3:

http://www.motorvision.de/news/mit-dem-vw-e-golf-von-muenchen-nach-leipzig-adac-test-2014-188140.html

Klar, das wird noch besser mit den CCS Säulen. Aber mit den Superchargern erst recht.

Aber pro halbe Stunde an CCS Laden (wenn es denn überhaupt so stimmt) kann man dann nur 100 km weit fahren und muss dann schon wieder laden. Klein Vergleich zum Komfort mit den Superchargern.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hempel, schau und hör einfach nochmal genau hin! *schmunzel*

Geschrieben
Tesla hat es mit den Supercharger-Ladesäulen vorgemacht, nun setzt BMW in den USA auf ein ähnliches Konzept: Käufer des Elektroautos i3 können an Schnelladesäulen eines Kooperationspartners gratis Strom tanken. Das Angebot hat allerdings einen Haken.
Wie BMW gestern bekanntgab, können i3-Fahrer an speziell aufgerüsteten "eVgo"-Schnellladestationen des US-Energieversorgers NRG künftig kostenlos Strom tanken. Vorerst gilt das Gratis-Angebot aber nur bis Ende 2015, und es unterliegt noch ein paar weiteren Einschränkungen. So bietet BMW das kostenlose Laden ausschließlich im US-Bundesstaat Kalifornien an. Eine Mitgliedschaft bei BMWs Ladepunkte-Netzwerk ChargeNow ist Voraussetzung. *

Berechtigt zum Kostenlos-Tanken sind zudem nur i3-Fahrzeuge, die mit aufpreispflichtigem Schnelllade-Paket** geordert wurden. Deren leere Akkus lassen sich an den NRG-Ladesäulen in rund 30 Minuten zu rund 80 Prozent aufladen.

BMW trommelt für den Combo-Stecker

Für die Verbindung zu den Ladesäulen nutzt BMW einen sogenannten SAE Combo-Stecker, der auch in Elektroautos von General Motors, Ford, Daimler und Volkswagen zum Einsatz kommt. Mit den von Tesla verwendeten Steckern ist er nicht kompatibel. Trotz Teslas Freigabe von Patenten, die auch das Schnellladesystem umfassten, müssen i3-Fahrer um die Supercharger weiter einen Bogen machen.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-ladesaeulen-bmw-laesst-i3-kaeufer-in-usa-gratis-strom-tanken-a-983504.html

Nicht wegen des Steckers! Nicht wegen der Patente! Sondern wegen der geringeren Ladeleistung der BMW Ladegeräte und des anderen Ladeprotokolls.

Auch der i3 hat einen TYP2 Stecker, aber er kann nicht so schnell laden. Seine Ladegeräte (und wahrscheinlich auch die Batterien) kommen mit so hohen Ladeströmen nicht zurecht.

hs

(**) 1.590 Euro Aufpreis

(*) zumindest in Deutschland Grundgebühr von 114 Euro im Jahr, hier die Antwort von BMW:

Gibt es eine ChargeNow Grundgebühr?

Ja, für Ihre ChargeNow Karte wird eine monatliche Grundgebühr von 9,50 Euro berechnet. Das nutzungsunabhängige Entgelt wird erst ab Aktivierung der ChargeNow Karte und dann anteilig für den Rest des ersten laufenden Monats berechnet.

https://www.chargenow.com/cnde/?p=faq

Geschrieben
:-)

Das hätte er sich ohne Assistent nicht geschafft ;) Schick ist er ja schon in dieser Farbkombi und mit den rahmenlosen Vordertüren...

lg

grojoh

Geschrieben

Ich finde den ganzen Zores um die Steckertypen einfach nur extrem ärgerlich, insbesondere auch den deutschen Sonderweg mit CCS, wo sich die EU auf den Mennekes-Typ 2-Stecker längst geeinigt hatte. Nur, um für eigene Produkte die anderen Anbieter auszuschließen. Und an die Tesla-Stationen muss ich mit meinem i3 (Lieferung am 05.08.) auch vorbei fahren. Bisher dachte ich, mit CCS gut zu fahren, das wird in D sicher stark ausgebaut und dort, wo ich eine Ladestation benötige, gibt es auch schon eine (Volksbank Kaiserslautern).

Doch der nächste Ärger ist vorprogrammiert: Ende September hole ich einen amerikanischen Gast vom Frankfurter Flugplatz ab. Ich komme wohl gut hin, aber möglicherweise nur mit Zwischenladung zurück. Dafür gibt es mittlerweile bei BMW Frankfurt eine ChargeNow-Station. Die brauche ich aber nur einmal und sonst normalerweise nicht und dafür soll ich eine monatliche Gebühr bezahlen?

Gruß, Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist genau das Problem bei BMW. An den verbreiteten 3-phasigen Typ2-Säulen mit 11 und 22kW kann man mit i3 gar nicht oder nur mit 3,7 kW und Typ2 laden. Man ist unterwegs also auf Gedeih und Verderb auf den Ausbau von CCS-Säulen angewiesen. Und was sollen die beim BMW-Händler? Wer will dort hin, wenn er doch schon einen BMW hat? :-)

Beispiele:

http://www.thenewmotion.de/i3/

http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Timmendorfer-Strand/RWE-Ladesaeule-Strandallee-84/1074/

Während man bei 22 kW dreiphasig je nach Batteriegröße ca. 100-120 km Reichweite pro Stunde lädt, sind es bei 230V 16A (3,7 kW einphasig) nur ca. 12-15 km pro Ladestunde.

Stand März 2014 gab es bis dahin

3.511 Typ2 Lädesäulen in Deutschland, davon

4 mit 43 kW

2.470 mit 22 kW

940 mit 11 kW,

(Quelle: Going electric)

aber nur 92 Typ2-Säulen mit 3,7 kW, an welchen dann endlich auch i3 und e-Golf mit ihrer begrenzten Ladetechnik Strom ziehen. Die Ladezeiten sind aber viel zu lang.

Wohl auch deswegen wurden weltweit angeblich zwei von drei BMW i3 mit zusätzlichem Verbrenner bestellt.

(Quelle: i3 forum)

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Dafür gibt es mittlerweile bei BMW Frankfurt eine ChargeNow-Station. Die brauche ich aber nur einmal und sonst normalerweise nicht und dafür soll ich eine monatliche Gebühr bezahlen?

Gruß, Manfred

Weil die Kunden der Propeller-Nieren Marke sich gerne das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Wusstest Du das nicht vorher?

Geschrieben

Ich tippe eher auf ein BMW FC-HEV unter dem Label i5!

LG

Holger

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