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Geschrieben (bearbeitet)

So ein Quatsch. Bangle wird nicht vorgeworfen, dass er mit einer Tradition brach (wen interessiert hier schon die Tradition von BMW?!), sondern dass die meisten BMWs aus seiner Feder einfach aufgeblasen und unharmonisch aussehen. Gut, es gibt auch Jungs, die stehen auf Dolly Buster und Pamela Anderson...:)

Der i3 hingegen hat nix mit Bangle zu schaffen (oder umgekehrt). Das Design wirkt trotzdem einfach nur zusammengewürfelt wie bei so einer gezeichneten Figur, welche man zu dritt oder zu viert auf einem gefalteten Blatt Papier hin kritzelt, ohne zu wissen was die anderen an Kopf, Torso oder Extremitäten bereits verbrochen haben. Amüsantes Spiel, gibt viel zu lachen. Beim i3 könnte man eigentlich auch lachen, nur bleibt das Lachen angesichts 40`000,- Euro im Halse stecken. An der Niere (BMW-Propeller) liegt das nicht, sonst würde ich zumindest auch über Z8, 3er und i8 herziehen.

Das "skurrile" Bertoni Design mit der Anabolika-Feder von Bangle zu vergleichen, lässt vermuten, dass Du einfach kein Auge für Formen hast. Das würde dann auch erklären, dass Du den LNA in einem Atemzug mit 2CV, DS und Ami erwähnst. Der LN war nicht skurril, sondern ein von Pininfarina entworfener unspektakulärer Peugeot 104 Z und ein Kind seiner Zeit.

Amen,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
i3: *würg, spuck, kotz...
Geschrieben
... Ich kann mich an kaum ein Auto erinnern, das so radikal mit den Traditionen eines Hauses gebrochen hat wie der i3...
Ja wie denn jetzt?

Ein bisschen weiter oben hast Du uns doch gerade noch erzählt, der i3 würde in guter Hochpreis-Tradition des Hauses BMW stehen und würde das traditionell gute BMW-Design fortführen.

Jetzt bin ich aber verwirrt. ;)

Geschrieben
Das Design wirkt trotzdem einfach nur zusammengewürfelt wie bei so einer gezeichneten Figur, welche man zu dritt oder zu viert auf einem gefalteten Blatt Papier hin kritzelt, ohne zu wissen was die anderen an Kopf, Torso oder Extremitäten bereits verbrochen haben. Amüsantes Spiel, gibt viel zu lachen. Beim i3 könnte man eigentlich auch lachen, nur bleibt das Lachen angesichts 40`000,- Euro im Halse stecken. An der Niere (BMW-Propeller) liegt das nicht, sonst würde ich zumindest auch über Z8, 3er und i8 herziehen.

Amen, Vulcan, so isses. ich bin mittlerweile bei all dem Neukram markenübergreifend relativ emotions- und interesselos, aber: DAS Ding geht wirklich an die Nieren. Nachdem ich den i3 heute zum ersten mal live am Straßenrand parkend in MUC gesehen habe, muss ich sagen, DAS ist mal eine wirklich elende Warze vor dem Herrn. Die kompostierbare Holzklappe vom Handschuhfach ist dabei noch das Sympathischte an dem ganzen Eimer. Ansonsten kann man das Ding nichtmal in 'ne Presse geben, weil das Carbon so fies splittert...

Geschrieben (bearbeitet)

Der BMW i3 ist ja nun mal ein sehr neuartiges, innovatives Auto. Ich kann mich an kaum ein Auto erinnern, das so radikal mit den Traditionen eines Hauses gebrochen hat wie der i3. Dagegen war sogar die DS zahm, übernahm sie doch den Motor vom Vorgänger (oder habe ich mir da was Falsches gemerkt).

Klar, der DS wird als Jahrhundert-Auto bezeichnet, und der i3 ganz sicher in 80 Jahren als das Jahrhundert-Auto des aktuellen Jahrhunderts. Der i3 hatte am Tag seiner Vorstellung entsprechend seiner Bedeutung bestimmt auch die 12.000 Kaufverträge des DS am Ende des ersten Tages auf dem Pariser Autosalon übertroffen :D

Ich gewinne den Eindruck, daß du von Autos leider überhaupt nichts verstehst.

. . . Ich werde den Verdacht nicht los, für viele Leute hier im Forum ist am i3 das hässlichste das Propeller-Logo an der Nase.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Ich habe eher den Eindruck, daß speziell die Leute, die BMWs sympathisch finden, den i3 ablehnen.

Da, wo ich schraube, stehen permanent einge E31. Das sind äußerst hübsche und auch sehr innovative Autos, finde ich. Daneben gibt es häufiger nette kleinere BMW zu sehen. Der i3 ist vergleichsweise ein stylistisches Desaster. Das Ding wirkt wie Lego für entwicklungsgestörte Erwachsene. Irgendeine wirklich richtungsweisende Innovativität kann ich auch nicht erkennen, die Reichweite ist schlicht unzureichend.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
DAS ist mal eine wirklich elende Warze vor dem Herrn.

Aber ist nicht gerade so eine Polarisierung meistens die beste Voraussetzung für einen "future classic"? ;) Ich kenne nicht wenige, die gerade CX, BX und XM genauso bezeichnen - aber wir lieben sie trotzdem.

Ich wiederhole mich, für mich ist das wirklich unverständlichste an dem Wagen das Türkonzept der Hintertüren - nicht so sehr, dass sie sich nach hinten öffnen, sondern wie die Regelung mit dem Gurt des Fahrersitzes gelöst ist und dass der Fahrer zuerst seine Tür öffnen muss, um überhaupt die hintere öffnen zu können. Damit werden die hinteren Sitzplätze definitiv zu Kinder- oder Notsitzen degradiert - aber eben ohne Not. Ansonsten halte ich ihn durchaus mal für erfrischend anders - zumindest in Bezug auf das, was sonst so von BMW kommt - das erkenne ich wohlwollend an.

Ich kann den i3 im Oktober für zwei Tage probefahren - ich werde berichten und natürlich Fotos von der "Warze" machen ;)

lg

grojoh

Geschrieben

Gut, können wir uns der Einfachheit halber darauf einigen, dass der i3 das Warzenschwein ist, so wie Z3, Z4 und 1er Hängebauchschweine sind?

Schön! :)

Gesendet von ungerwääs :-)

Geschrieben

Jaja, Hauptsache Schwein. Sonst noch jemand nichtvegan? Dann guten Appetit!

Da bekommt die Anwort auf: "Kennst Du BMW?" gleich eine neue Facette, wenn sie denn doch mal lautet: "Was ist das? Kann man das essen?"

Geschrieben
Ja wie denn jetzt?

Ein bisschen weiter oben hast Du uns doch gerade noch erzählt, der i3 würde in guter Hochpreis-Tradition des Hauses BMW stehen und würde das traditionell gute BMW-Design fortführen.

Jetzt bin ich aber verwirrt. ;)

Jetzt? Du bist doch dauernd verwirrt;-)

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Ich gewinne den Eindruck, daß du von Autos leider überhaupt nichts verstehst.

Lass mal stecken, Herzchen. Für dich reicht es noch dicke.

Da, wo ich schraube, stehen permanent einge E31. Das sind äußerst hübsche und auch sehr innovative Autos, finde ich. Daneben gibt es häufiger nette kleinere BMW zu sehen. Der i3 ist vergleichsweise ein stylistisches Desaster. Das Ding wirkt wie Lego für entwicklungsgestörte Erwachsene. Irgendeine wirklich richtungsweisende Innovativität kann ich auch nicht erkennen, die Reichweite ist schlicht unzureichend.

Der E31 ist zweifellos ein imposantes Auto. Ich hatte 1988 die große Ehre, mit Claus Luthe ein Interviev führen zu dürfen. Luthe hat den E31 entworfen, den E30 (den ich gefahren habe) übrigens auch. Nur war das ein Design der 80er Jahre. Heute sehen Autos anders aus. Davon abgesehen war der E31 nicht annähernd so innovativ wie etwa die DS oder der i3. Und wir müssen uns schon drauf verständigen, ob große oder kleine Verkaufszahlen ein Indiz für technische Genialität sein sollen. Die Zahl der Vorbestellungen der DS war sicherlich beeindruckend, dennoch hat allein Opel vom Rekord zehnmal so viele Stück verkauft wie Citroen von der DS. Der E31 hat sich über die gesamte Produktionszeit hinweg schlecht verkauft. In zehn Jahren wurden nur etwa 30.000 Stück gebaut. Vom direkten Wettbewerber Mercedes R129 wurden in 13 Jahren 204.000 Stück verkauft, und das, obwohl Mercedes auch noch das W126- und das W140-Coupé hatte, die ebenfalls ein bisschen im Teich des E31 fischten. So gesehen war der E31 ein Misserfolg.

Als ich mich im November 2013 für eine Probefahrt im i3 anmeldete, da lagen angeblich mehr als 10.000 Anfragen in Deutschland vor, das Internet-Anfragesystem war komplett überlastet.

Mag ja sein, dass du den i3 für hässlich und technisch uninnovativ hältst. Wieso ich allerdings annehmen soll, dass du irgendwie Ahnung von Autos haben solltest, erschließt sich mir nicht.

Übrigens: Wie sich die Zeiten ändern, kann man am BMW E1 sehen (das ist kein Produktionscode, sondern das Auto hieß so).

http://de.m.wikipedia.org/wiki/BMW_E1

Der Wagen wurde 1991 vorgestellt, die Besonderheit ist, dass der E1 das erste Auto war, das BMW komplett als Elektroauto entwickelt hat. Angeblich gab es nur einen E1, der ist bei einem Brandunfall abgebrannt. Dann soll BMW einen zweiten E1 gebaut haben, den E1/1 mit Hybridantrieb. Nach meiner Erinnerung war der erste E1 rot, und der E1/1 war dann wohl grün. Das Auto wurde komplett nach Serienspezifikationen entwickelt und in der Formensprache der BMW-Designlinie jener Zeit gestylt. Da Claus Luthe bis 1990 Designchef bei BMW war und Chris Bangle erst 1992 seine Nachfolge antrat, kann man davon ausgehen, dass der große Claus Luthe auch für den E1 verantwortlich war.

Warum erzähle ich das? Nun, als ich im November 2013 bei der BMW-Werksniederlassung in München-Milbertshofen wegen des i3 war, stand dort auch der offenbar einzige existierende E1, der besagte, grüne. Und mit heutigen Augen sieht das Auto einfach banal aus. Die Zeiten haben sich eben geändert. Und es ist viel einfacher, ein Fünfmeterschiff mit Grandezza zu stylen als einen kurzen, hohen Kleinwagen.

Noch ein Wort zum Bangle-Bashing: Chris Bangle hat nicht nur den berüchtigten 7er E65 (von 2001 bis 2009) gemacht, sondern auch den klassischen Vorgänger E38, den retromäßig angehauchten Z3, den ersten Range Rover unter BMW-Regie und den New Mini.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben
Ich wiederhole mich, für mich ist das wirklich unverständlichste an dem Wagen das Türkonzept der Hintertüren - nicht so sehr, dass sie sich nach hinten öffnen, sondern wie die Regelung mit dem Gurt des Fahrersitzes gelöst ist und dass der Fahrer zuerst seine Tür öffnen muss, um überhaupt die hintere öffnen zu können. Damit werden die hinteren Sitzplätze definitiv zu Kinder- oder Notsitzen degradiert - aber eben ohne Not.

Man muss sicherlich davon ausgehen, dass sich die BMW-Leute bei jedem Detail des Wagens was gedacht haben. Wer glaubt, solche Lösungen würden aus einer Sektlaune heraus entstehen, der hat keine Ahnung, wie in einem Autokonzern gearbeitet wird.

Ich gehe davon aus, dass der i3 als 2+2-Sitzer konzipiert ist. Die meisten Kurzstrecken werden mit einem oder zwei Insassen gefahren. Und für einen Kompaktwagen ist der Einstieg in den i3 vorne super. Wer's nicht glaubt, der kann das gern mal mit dem Einstieg in einen Mini oder einen 1er BMW mit vier Türen vergleichen. Vorn kommt man in den i3 super rein und raus. Bleibt hinten: um hinten schön große Türen einzubauen, ist nicht genug Platz, deshalb sind die hinteren Türen kürzer als die vorderen. Damit man da besser rein und raus kommt, bietet sich die Bauweise mit hinten angeschlagen an, so können Leute, die hinten einsteigen wollen, die vordere Tür mitbenutzen.

Dadurch entfällt zwangsläufig die B-Säule, sonst macht das keinen Sinn. Allerdings muss man irgendwo die Sicherheitsgurte anbringen. Man könnte sie in die Vordersitze integrieren, dann würden aber die Sitze unnötig voluminös. Man könnte auch irgendwelche Flatterkonstruktionen mit Umlenkrollen im Dach machen, dann würden die Leute aber beim Aussteigen in den Sicherheitsgurten hängen bleiben. Wenn die Gurte - wie beim i3 - in den hinteren Türen sitzen, dann stören sie nicht beim Aussteigen.

Es ist ganz offensichtlich nicht vorgesehen, dass jemand hinten einsteigt, ohne dass ihn der Vordermann rauslässt. Deshalb sind beim i3 die Vordersitzlehnen klappbar wie bei einem Zweitürer. Und wenn man ohnehin zum Aussteigen den Sitz vorklappen muss, dann muss sich der Vordermann ohnehin abschnallen.

Für mich ist der i3 nicht nur ein 2+2-Sitzer, sondern auch ein 2+2-Türer - die Zugänglichkeit zu den Rücksitzen ist besser als bei einem reinen Zweitürer und schlechter als bei einem echten (größeren) Viertürer. Echte Vorteile sehe ich bei der Lösung,wenn es darum geht, als Fahrer Sachen auf den Rücksitz zu legen oder ein Kind auf dem Rücksitz in einen Kindersitz zu bugsieren. Das geht von schräg vorn besser als von der Seite.

Was mich an der Diskussion über diese Türlösung wundert, das ist die beißende Schärfe, mit der sie oft geführt wird. BMW hat diese Türlösung nicht erfunden, der Mazda RX8 hatte ebensolche Türen, genau wie eine Reihe von US-Pickups mit King-Cab-Fahrerhaus. BMW betrachtet die USA als Haupt-Ansatzmarkt für den i3, dort sind solche 2+2-Türer durchaus bekannt, und dort regt sich auch niemand darüber auf. Hier wird ja immer gleich der Geisteszustand der Entwickler in Zweifel gezogen.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben
Lass mal stecken, Herzchen. Für dich reicht es noch dicke.

Ganz offensichtlich bei weitem nicht. Besonders im menschlichen Bereich. Dir sollte bei nur ein wenig Intellekt bewußt sein, daß Deine Worte ohne dein Versteck im Internet schmerzhafte Folgen hätten. Tut mir leid für dich.

Da du, wie eben bewiesen, einen "kleinen" sozialen Defekt hast, setz ich dich lieber auf die Ignorierliste, mit solchen Leuten gebe ich mich nicht ab.

Gruß

Torsten

Geschrieben (bearbeitet)
Man muss sicherlich davon ausgehen, dass sich die BMW-Leute bei jedem Detail des Wagens was gedacht haben. Wer glaubt, solche Lösungen würden aus einer Sektlaune heraus entstehen, der hat keine Ahnung, wie in einem Autokonzern gearbeitet wird.

Davon geh ich schon aus, dass das mit System geschah. Benutzerfreundlich ist es dennoch nicht - auch wenn es eine hochkomplexe Lösung ist. Wenn ich einen Viertürer habe, den ich aber nur so nutzen kann wie einen Zweitürer, dann ist das für mich definitiv keine solide Lösung. Der Zusatznutzen durch das bequemere Einsteigen hinten mag schon stimmen, bleibt aber dennoch nur eine Notlösung im Vergleich zu einem klassischen Viertürer. So klein ist der i3 auch nicht - selbst im C1 gibt es vier Türen. Mich nicht falsch zu verstehen - die Sache mit der fehlenden B-Säule gibt optisch natürlich einiges her, aber es gäbe ausreichend Beispiele für elegante Gurtlösungen, die in den Sitzen oder den Fahrertüren integriert sind - zB im Cabriobereich.

Da bin ich erstaunlicherweise einmal ähnlicher Meinung mit der AutoBild:

BMW-i3-560x373-1cfe723bc7c7befc.jpg

Eigentlich ein Unding: Die hintere Tür geht nur dann auf, wenn die vordere Tür geöffnet ist.

http://www.autobild.de/artikel/bmw-i3-rex-dauertest-5090502.html

Auch wenn ich aus diesem Detail kein "Doorgate" (oder "Opengate" oder "Gategate" :D) machen möchte, ist es jedenfalls ein Detail am i3, das mir definitiv weniger gefällt.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Hallo Torsten und Sampleman, bitte nich hochschaukeln von "nichts von Autos verstehen" über "für dich reicht es dicke" zu "kleinen sozialen Defekten". Wo soll das denn hin?

Über Geschmack lässt sich eben doch streiten, da steckt schnell Gift drin. In früheren Forumszeiten hieß es ironisch mal: DDT, "Design Discussion Time". Fast normal, wenn es dabei hoch her geht. Wie seltsam wäre die Welt, wenn gerade darüber alle einer Meinung wären.

Ich bin übrigens bekennender Bangle Fan und für mich hat der i3 das erfrischendste Design seit dem Cactus Prototyp. Ich behaupte deshalb aber nicht, Vulcan hätte einen Sack Strauchtomaten auf den Augen, weil er das nicht sieht.

Obwohl: Mit ihm könnte man es machen und es würde ein Mordsspaß. :)

Bleibt bitte locker und vertretet weiter eure unterschiedlichsten Ansichten mit Wucht, Lust und Humor. Auf das uns nie nich langweilig wird … :D

mg

Geschrieben

BMW-i3-560x373-1cfe723bc7c7befc.jpg

Auch wenn ich aus diesem Detail kein "Doorgate" (oder "Opengate" oder "Gategate" :D) machen möchte, ist es jedenfalls ein Detail am i3, das mir definitiv weniger gefällt.

lg

grojoh

lancia-appia-05.jpg

Prinzipiell finde ich die Lösung gut. Die Inschenöre heutzutags sind ja Opfer des Sicherheitswahns. Niedrige Ladekanten, weit offene Einstiege? Vergiss es, das ganze muß schließlich den Überschlag bei Mopsgeschwindigkeit stabil überstehen und den Gurten ein sicherer Anker sein. ;-)

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt? Du bist doch dauernd verwirrt;-)...
Nein, Du kannst keine Smileys lesen!
... Ich hatte 1988 die große Ehre, mit Claus Luthe ein Interviev führen zu dürfen...
Der tragisch-geniale Claus Luthe kann sicher nix dafür. Aber Du bist seitdem immer noch so BMW-verstrahlt? Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)
Lass mal stecken, Herzchen. Für dich reicht es noch dicke.

Mir ist das zu rüde. Da ist mir auch unwillkürlich der Gedanke an mangelnde Sozialkompetenz gekommen.

Ich hatte 1988 die große Ehre, mit Claus Luthe ein Interviev führen zu dürfen. Luthe hat den E31 entworfen, den E30 (den ich gefahren habe) übrigens auch.

Madame de Meuron (ein Original des Berner Patriziertums) wird mit dem berühmten Ausspruch zitiert: „Sind Sie jemand, oder beziehen Sie Lohn?“

(Selbstverständlich hat sie den Ausspruch in breitem und Lupenreinem Berndeutsch getätigt, was aber hier vermutlich nicht verstanden würde...)

Der Hinweis auf den grossen Designer, den man vor Jahrzehnten mal treffen durfte, und der eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat, riecht da schon verdächtig nach einem Lohn- resp. Gehaltsbezüger, der mit der (lange vergangenen) Nähe zu Prominenz angeben muss, damit er sich einen Moment lang vorkommt, als wäre er wer.

wir müssen uns schon drauf verständigen, ob große oder kleine Verkaufszahlen ein Indiz für technische Genialität sein sollen.

Ich weiss ja nicht, wie Du das machst, aber ich pflege technische Genialität und übrigens auch Innovation nicht an den Verkaufs- oder Bestellungszahlen zu messen. Technische Genialität ergibt sich aus der technischen Genialität und die sollte man schon für sich erkennen können. Erst recht, wenn man behauptet, was von Autos zu verstehen.

Wieso ich allerdings annehmen soll, dass du irgendwie Ahnung von Autos haben solltest, erschließt sich mir nicht.

Woher Du die Berechtigung nimmst, das Anzuzweifeln erschliesst sich mir allerdings ebenso wenig. Also schalte bitte mal einen Gang runter. Diesbezüglich haben folgende ein Wahres Wort gelassen ausgesprochen:

Ganz offensichtlich bei weitem nicht. Besonders im menschlichen Bereich. Dir sollte bei nur ein wenig Intellekt bewußt sein, daß Deine Worte ohne dein Versteck im Internet schmerzhafte Folgen hätten. Tut mir leid für dich.

Ich schrob bereits: Sozialkompetenz, man hätte früher dazu gute Kinderstube oder Umgangsformen gesagt, all das ist ganz bestimmt nicht Deine Stärke; und wenn das so sehr auffällt, dass Du auf Ignorierlisten landest, könntest Du einem wirklich leid tun.

Um das auszugleichen, reicht es nicht, von Autos was zu verstehen, sondern dazu müsstest Du in Richtung Genius tendieren, wovon Du nichts erkennen lässt. Aber selbst jenes würde Dir hier nicht weiterhelfen, denn Geschmäcker sind legitimerweise verschieden.

Also: Vergiss nicht, dass es hier um ein streitbares Thema geht, und schalte mal ordentlich zurück.

Zum Thema: Die Türdiskussion lässt sich ganz einfach auflösen: Wem es nicht gefällt, wird sich sowas nicht kaufen, nicht beim i3, nicht beim Mazda L200, nicht beim Ford F150 und nicht beim Mazda Rx8.

Bei einem Pickup siehts immerhin nicht ganz so beschissen aus, wie ein Double Cab (und nen Pickup kauft man sich als PKW eh nicht, weil er für vier oder fünf Leute so wahnsinnig praktisch ist), beim Rx8 wars noch innovativ, und bei Kompaktvans ist es einfach nur clever.

Wenn ich mir ansehe, wie beengt der Zustieg zur Rückbank zumindest bei den noch halbwegs bezahlbareren BMW ist, dann muss man BMW zu der Lösung gratulieren. Das mit dem Gurt ist aber nur eine zweitklassige Lösung. Die ist eben bloss gut, statt premium.

Zum Design: Naja! Wie bei so gut wie jedem anderen aktuellen Modell, gleich welchen Herstellers, muss man eben darüber hinwegsehen. Gibt ja keine Alternativen, und wenn, dann nur in unbezahlbar. Der Wagen wird sich eher trotz als wegen des Designs verkaufen. An dem Design ist das Türkonzept einer der wenigen Punkte, die sicher verkaufsfördernd wirken.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Jedenfalls hat der i3 jetzt einen Designpreis bekommen. Warum, wofür oder mit welcher Bestechungssumme, erschließ sich mir nicht.

Aber "Künstler" sehen das wohl mit anderen Augen....

Das Türkonzept ist schlicht ein Kompromiss und zwar ein eher schlechter. Ford B-Max und Opel Meriva machen es vor wie es geht - und die sind 2 bis 3 Preisklassen tiefer angesiedelt.

Die Vordersitze werden auch nicht unnötig voluminös, wenn die Gurte darin untergebracht sind, sondern notwendigerweise voluminös ! Aber dann hätte man hinten sicher endgültig Platzangst bekommen,

weil noch 2 cm weniger Knieraum und noch weniger Ausblick. Und die Presse hätte das "innovative" Konzept dann sicher zerrissen, statt es doch überall recht gut dastehen zu lassen.

Als 2+2 Sitzer sicher akzeptabel, aber als Vankonzept untauglich - so meine Meinung.

Geschrieben
Jedenfalls hat der i3 jetzt einen Designpreis bekommen..
Echt?

Bestimmt von Chris Bangle! :) :)

Geschrieben
Der Hinweis auf den grossen Designer, den man vor Jahrzehnten mal treffen durfte, und der eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat, riecht da schon verdächtig nach einem Lohn- resp. Gehaltsbezüger, der mit der (lange vergangenen) Nähe zu Prominenz angeben muss, damit er sich einen Moment lang vorkommt, als wäre er wer.

nun, kann man so und so lesen. aber egal, der rest vom beitrag / den beitraegen ist leider komplett an dir vorbeigegangen. aber hey, klare gegner sind was schoenes ;)

Geschrieben
Mir ist das zu rüde.

(Snip)

Ich weiss ja nicht, wie Du das machst, aber ich pflege technische Genialität und übrigens auch Innovation nicht an den Verkaufs- oder Bestellungszahlen zu messen. Technische Genialität ergibt sich aus der technischen Genialität und die sollte man schon für sich erkennen können. Erst recht, wenn man behauptet, was von Autos zu verstehen.

Ich finde es schon bezeichnend, dass diejenigen, die mir hier mangelnde Sozialkompetenz unterstellen, dann doch nicht schüchtern sind, wenn es ums Austeilen geht. Also, Freunde, macht euch jetzt mal nicht lächerlich.

Ich habe auch keinen Bock auf ein Hase-und-Igel-Spiel. Bei der DS ist die Tatsache, dass am Tag ihrer Präsentation viele Vorbestellungen vorlagen, Beleg für ihre Genialität - beim hier ebenfalls erwähnten E31 ist die Tatsache, dass ihn keiner wollte, dann auf einmal egal.

Nee, Leute, lasst mal. BMW wird vom i3 mit Sicherheit mehr verkaufen als vom E31, egal ob ihn hier jemand schön findet oder nicht;-)

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben (bearbeitet)
quote_icon.png Zitat von sampleman viewpost-right.png

Lass mal stecken, Herzchen. Für dich reicht es noch dicke.

. . .

Ich schrob bereits: Sozialkompetenz, man hätte früher dazu gute Kinderstube oder Umgangsformen gesagt, all das ist ganz bestimmt nicht Deine Stärke; und wenn das so sehr auffällt, dass Du auf Ignorierlisten landest, könntest Du einem wirklich leid tun. . . .

Ich bin 48 Jahre alt und männlich. Ich laß mich nicht folgenlos von einem mir persönlich unbekanntem Mann (??? ok, weiß man nicht) als "Herzchen" benennen. Für mich ist so ein Mensch schlicht ein Idiot. Und zwar keiner der netten Sorte wie der Greis, der oft in Edenkoben an der Ampel steht und den Autos zuwinkt, sondern ein gefährlicher Idiot.

Über Geschmack ließe sich streiten, das habe ich getan, und dabei immer ausgedrückt daß es lediglich meine eigene Meinung ist, daß der i3 am besten zu den zurückgebliebenen Eltern adipöser Kinder paßt. Wer eine andere Meinung hat: Gerne. Ich akzeptiere das und diskutiere gern darüber. Nur nicht mit Leuten wie "Sampleman", die ohne erkennbaren Verstand ihnen unbekannte Leute persönlich angreifen, nur weil die nicht ihre eigene Meinung vertreten.

Ist aber nicht wirklich wichtig, sondern Forumsalltag. Macht weiter Leute, ich bin auch dabei wenn ich Lust hab.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
Ich finde es schon bezeichnend, dass diejenigen, die mir hier mangelnde Sozialkompetenz unterstellen, dann doch nicht schüchtern sind, wenn es ums Austeilen geht.

Wenn einer sich als Experte in Sachen Automobil aufspielt, um seine Arroganz zu rechtfertigen, und dann verlauten lässt, zwischen technischer Genialität und Absatzzahlen bestünde ein Zusammenhang; man müsse sich nur einigen, ob besonders geringe oder besonders hohe Absatzzahlen ein Mass für technische Genialität seien, dann macht er sich damit lächerlich.

War es bis zu diesem Punkt nur eine Überdosis Arroganz und mangelnder Anstand, der auffiel, hast Du zumindest in meinen Augen damit kräftig an Glaubwürdigkeit verloren. Absatzzahlen oder Vorbestellungen haben doch ganz und gar nichts mit Technik zu tun. Das ist ausschliesslich ein Masstab dafür, wie das Auto bei der Kundschaft aufgenommen wird. Da spielen so viele andere Faktoren ausser der Technik mit hinein, dass es schlicht lächerlich ist, einen Zusammenhang, welcher Art auch immer, zwischen technischer Genialität und Verkaufszahlen zu postulieren.

Wenn so ein Statement dann auch noch von jemandem kommt, der seine schlechten Umgangsformen mit Sachverstand zu rechtfertigen oder zu entschuldigen versucht, dann ist das erst recht lächerlich.

Zum i3: Ob von diesem mehr verkauft werden als vom E31 ist mir egal. Wie man schon am URL des Forums wohl leicht erkennen kann, und wie es auch die Fahrzeugdaten in der Signatur erahnen lassen, bin ich nicht BMW-verstrahlt.

Nach den Motoren für die Ju52/3m und der Isetta kam nicht mehr allzu viel, womit BMW mein Interesse hätte wecken können. Schon gar nicht in Bezug auf technische Genialität. BMW ist eher konservativ, was die Technik angeht. Sogar Mercedes ist da meines Wissens deutlich innovativer, und selbst dafür interessiere ich mich nur am Rande.

Technik ist das eine, das Unwichtigere. Der Preis das andere. Und da gibts, nebst der Technik, gleich nochmal andere, die die Nase vorn haben.

Wenn man sich die Automobilgeschichte anschaut, dann wäre es eigentlich richtiger, zu behaupten, die Absatzzahlen hingen vom Preis ab. Dafür gibts etliche Beispiele, im Gegensatz zur Korrelation zwischen technischer Genialität und Absatzzahlen, wie Du sie behauptest.

Auswendig fallen mir ein: Ford T, VW-Käfer, 2CV, Fiat Topolino sowie 500, ohne Anspruch auf auch nur annähernde Vollständigkeit.

Nähme man die Absatzzahlen genauer unter die Lupe, fänden sich vermutlich noch mindestens ein Dutzend weiterer Beispiele dafür, habe ich doch den in den Nachkriegsjahren wichtigen Zweiradsektor ausgelassen, ebenso wie auch die USA oder Japan, nur um mal bei den Autolherstellungsländern der kapitalistischen Hälfte der Welt zu bleiben.

Ich habe auch keinen Bock auf ein Hase-und-Igel-Spiel. Bei der DS ist die Tatsache, dass am Tag ihrer Präsentation viele Vorbestellungen vorlagen, Beleg für ihre Genialität

Nun, am geringen Preis wird es nicht gelegen haben. Weder in Anschaffung, noch in Unterhalt oder Betriebskosten versprach die DS besonders günstig zu sein. Sucht man also nach anderen Gründen, liegt bei diesem Modell die Technik nahe.

Der Fahrkomfort war im wahrsten Sinne nie zuvor gekannt. Durchaus ein Grund, warum so viele Leute das Auto haben wollten; zugegebenermassen einer, den man heute in den "Fachkreisen" nicht mehr nachvollziehen kann. Gilt doch dort aus unerfindlichen Gründen seit etwa 15 Jahren für Fahrwerke: Je härter und unkomfortabler, desto besser.

Aber auch das Design ist durchaus ein möglicher Grund für die guten Absatzzahlen. (btw: Waren die wirklich so gut? Ich bin leider auch zu wenig Citroën-Verstrahlt, um diese Zahlen zu kennen. Zum Ausgleich kenn ich die Zahlen von BMW auch nicht. So kanns gehen, wenn einen vor allem die technische und praktische Seite interessiert.)

- beim hier ebenfalls erwähnten E31 ist die Tatsache, dass ihn keiner wollte, dann auf einmal egal.

Korrigier mich, sollte ich mich irren, aber das Modell wurde zuletzt von Dir erwähnt. Du bist denn auch bezeichnenderweise der, welcher sich dran stört, dass die Zahlen zu diesem BMW-Modell in einem Citroën-Forum egal sind; übrigens in meiner Interprätation nicht so sehr plötzlich als viel mehr grundsätzlich.

BMW wird vom i3 mit Sicherheit mehr verkaufen als vom E31, egal ob ihn hier jemand schön findet oder nicht;-)

Mag sein. Interessiert im Gefolge des Doppelwinkels vermutlich allerdings die meisten eher marginal, so unter "ferner liefen...", falls überhaupt.

Das mag einem BMW-Verstrahlten Propellerfan wie Dir das Herz bluten lassen, wäre aber mit einem Citroën im BMW-Forum umgekehrt auch nicht anders.

Geschrieben (bearbeitet)

Vom E31 wurden meines Wissens 38.000 Stück verkauft. Vergleich mit dem Activa: 18.000 Stück.

Der E31 wurde von der Presse sehr kritisch abgehandelt, dennoch ermöglichte die "Masse" der heute noch fahrenden Autos vor kurzem ein Treffen auf meinem Schrauberplatz mit über 60 E31. Das sind heute quasi ausschließlich gepflegte Liebhaberautos. Für ein ordentliches Exemplar legt man ab ca. 15.000,- Euro auf den Tisch.

Bei den legendären Zahlen für den DS am ersten Tag der Vorstellung auf dem Pariser Autosalon handelt es sich mitnichten nur um "Vorbestellungen". Es waren 12.000 verbindliche Kaufverträge. Das Auto schlug tatsächlich ein wie eine Bombe. Der i3 ist dagegen, zumindest bisher, eine unbedeutende Nullnummer. Und ich kann mir auch unter Mühen nicht vorstellen, daß er in 25 Jahren einen Kultstatus hat wie derzeit DS oder E31.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

magoo gibt dem Vulcan aber Dicke:

Ich bin übrigens bekennender Bangle Fan und für mich hat der i3 das erfrischendste Design seit dem Cactus Prototyp. Ich behaupte deshalb aber nicht, Vulcan hätte einen Sack Strauchtomaten auf den Augen, weil er das nicht sieht.

Obwohl: Mit ihm könnte man es machen und es würde ein Mordsspaß. :)

Jaja, mit dem doofen Vulcan kann man`s ja machen. Zuerst mit Strauchgemüse bewerfen und ihn danach ein bisschen spassig ermorden. Auwaja, will n`Bodyguard. :)

Hingegen:

Bevor mir so ein i3-Unding die Aussicht versaut, knall ich mir gleich selber ein ganzes Gewächshaus Strauchtomaten vor den Latz und ein Sprung über die Klippe ist immer noch spassiger, als in so eine Schüssel einsteigen zu müssen. ;)

Weiter machen!...das Popcorn ist fertig und das Bier gekühlt...

:)

Bearbeitet von Vulcan

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