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Geschrieben

Ach, Du vermisst doch bloss den Hempelman ;)

Geschrieben
Ach, Du vermisst doch bloss den Hempelman ;)

Ich glaub, Jürgen ist auf Hempel-Sample Entzug ....... :D

Geschrieben

Jungs, ich bin eigentlich ganz froh, wenn es mal on-topic bleibt. :)

Also: Bitte nochmals zurück zum Eidrei!

Geschrieben

ich bin aber auch froh, das ich froh bin :)

Gruß nach Gummersbach

HD

Geschrieben

Also: Bitte nochmals zurück zum Eidrei!

Was von der Studie übrig blieb …

BMW-i3-Vergleich-Concept-Serie-Seite-585x202.jpg

mg

Geschrieben
Jungs, ich bin eigentlich ganz froh, wenn es mal on-topic bleibt. :)

Also: Bitte nochmals zurück zum Eidrei!

Ach komm schon, off-Topic ist doch viel lustiger:)

Zudem ist doch zum i3 schon alles gesagt worden oder wir werden uns sowieso nie einig. Es dreht sich nur noch im Kreis...

BMW-i3-Vergleich-Concept-Serie-Seite-585x202.jpg

Hmmm, die Seitenlinie der Studie hat alles, was ich bei der Serienversion vermisse. Viel konsequenter und harmonischer...

Geschrieben

Die offenen Türen hätte ich schon ziemlich genial gefunden. Was auch interessant an dem direkten Vergleich ist, sind die Hintertüren, die bei der Studie weiter nach hinten über den Radkasten gehen und wo die Vordertüre offenbar etwas verkürzt sind. Wäre interessant gewesen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein sehr negativer Bericht. Sollte es so kommen, wäre es für die deutsche Volkswirtschaft eine Katastrophe, in die uns Merkel und die deutsche Altherrenriege in den Vorständen der Autokonzerne durch unterlassen hineinmanövrieren. Warum? Weil sich die Verbrenner noch verkaufen lassen und das Aufkommen der Elektromobilität künstlich gebremst wird. In der Zwischenzeit schaffen Kalifornien und China neue Verhältnisse.

Ich hoffe nur, dass die Querverbindungen von Daimler zu BYD und Tesla und BMWs revolutionärer Ansatz (= i3) Schlimmeres verhindern. Hier in D ist leider alles sehr halbherzig, große "alternativlose" Worte und Ankündigungen ohne entsprechende Taten. Wir brauchen schnellstens ein wirklich einheitliches Steckersystem oder Vorziehen der Induktion, den Ausbau der Schnellladestellen mit 43 / 50 kW und dreiphasige Ladesysteme nicht nur bei Tesla, ZOE und E-Smart (gegen Aufpreis), größere Reichweiten (außer Tesla), günstigere Preise und ggf. als "Anschubfinanzierung" den vorübergehenden Verzicht des Staates auf die MwSt. für Privatkäufer und Sonderabschreibungen für gewerbliche Abnehmer von reinen E-Autos (nicht der Plug in-Fahrzeuge). In jedem Fall muss die E-Mobilität energisch und kraftvoll vorangetrieben werden, sonst sehen Wolfsburg und Stuttgart irgendwann aus wie Detroit: Trostlos.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)
Ach komm schon, off-Topic ist doch viel lustiger:)

Zudem ist doch zum i3 schon alles gesagt worden oder wir werden uns sowieso nie einig. Es dreht sich nur noch im Kreis...

Ganz im Gegentum: Der i3 ist einer der wenigen, der aus dem Kreis ausbricht. Und was den Vertretern der eingefrorenen Geschmacksnerven schon zu weit geht, ist anderen noch zu langweilig:

Expo-2.jpg

So gehört das! :) ("Zooop" von Madame Courreges, 2006 oder sieben glaub ich …)

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
... Und was den Vertretern der eingefrorenen Geschmacksnerven schon zu weit geht, ist anderen noch zu langweilig:

Expo-2.jpg

...

mg

magoo, JETZT sind meine Geschmacksnerven schockgefrostet! :)
Geschrieben

Wenn schon! Ihr Prediger der Langeweile auf Straßen braucht das. Zum Glück verbreitet ihr ja wenigstens im Forum etwas Kurzweil … :D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Weil's auch hierhin gut passt:

i3 Laden in D:

Gastartikel: E Mobil laden – Politik, Dummheit, Unwissenheit und die Moral von der Geschichte

i3 Laden in NL:

BMW i3 (3) – Langstrecke durch das Ladeschlaraffenland

Und auch hier zeigt sich wieder, dass es im Falle der deutschen Elektroautos (außer smart),

selbst bei einwandfrei funktioniernder Ladeinfrastruktur immer noch ein Frust ist.

Was an den lächerlich langsamen Ladegeräten liegt, die im sog. "Premium"-Fahrzeug verbaut wurden.

Die können es noch nicht.

Nach diesem Erfahrungsbericht lädt ein i3 an den hier weit verbreiteten 22kW Drehstrom-Säulen

mehr als 7 mal langsamer als ein Model S oder Zoé. Offensichtlich bleibt dieser Unterschied auch

an den 11kW-Säulen, die in den NL verbreitet sind, auch 7 mal langsamer.

Das sind Welten! Die deutschen Autobauer sollten sich schämen.

Aber sie hat die Presse hinter sich. Denn das wäre eigentlich ein gefundenes Fressen,

einen Autohersteller mit seinem dauerndern Premium-Gelaber richtig anzumachen.

Aber die deutsche Presse labert denen ja selber das premium hinterher...

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

BMW i3 ohne Not

Gleich vorweg als Warnung an jene, die sich meine nächste Schauergeschichte erhoffen: Meine Probefahrt im i3 fällt wesentlich undramatischer aus, als jene im VW e-up! vor wenigen Wochen. Das ist hauptsächlich zwei Faktoren geschuldet:

1. Ich musste nirgends geplant damit hinfahren. Konnte den Wagen also in der Stadt zum vollen Genuss ausreizen - stets in der Komfortzone.

2. Der i3 hatte einen REX an Bord, somit wäre ich wie im Falle meiner e-up!-Fahrt gar nicht in die Gelegenheit gekommen, über Lademöglichkeiten nachdenken zu müssen.

Die Testfahrt führte mich gestern und heute exakt 70 elektrische und elektrisierende Kilometer quer durch Wien und Umgebung. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir nicht, innerhalb dieser Zeit den Wagen so weit zu fahren, dass es nötig gewesen wäre, den REX in Betrieb zu nehmen, der sich erst automatisch bei 10% Energiestand zuschaltet. Gerne hätte ich den REX vor allem von der Geräuschkulisse her ausprobiert, ging aber nicht.

Ich bekam den Wagen direkt an einer BMW Niederlassung übergeben, vom Verkaufsbereich "Sonderfahrzeuge". Ein quirliger Verkäufer, der aber wusste, wovon er sprach und als Vorzüge des Wagens vor allem die "Freude am Fahren" anführte. Viel Marketingjargon, der mir als geübter Werbekenner nicht verborgen bleiben konnte. Interessant fand ich die Begründung, warum sie den Wagen in der Niederlassung nur an der normalen Schuko-Steckdose laden ließen - es sei nicht nötig, schnellzuladen und man wolle das den Kunden demonstrieren. Schnellladung sei zwar grundsätzlich möglich, aber das brauche man ohnehin nicht (es lag auch kein entsprechendes Ladekabel bei, nur nebenbei bemerkt). An Bord fand sich lediglich das herkömmliche Typ2-an-Schuko-Ladekabel, ein reines Typ2-Kabel war nicht vorhanden. Damit war der "Frunk" (darf man den auch beim i3 so bezeichnen? Aufgrund der Größe eigentlich nicht... ;)) eigentlich voll. Ansonsten war die Übergabe freundlich und unkompliziert.

Ein paar technische Infos zur Fahrt:

- Ladestand voll bei Abfahrt (der Wagen stand gut zugeparkt und am Strom hängend im hinteren Eck der Garage, ich gehe also davon aus, dass er prall geladen war) - Restkilometer rein elektrisch: 103 Kilometer, Restkilometer REX: 90km - von den versprochenen insgesamt 300 Kilometern lässt sich damit nur träumen.

- Ladestand bei Ankunft - Restkilometer rein elektrisch: 23 Kilometer, Restkilometer REX: 81km - ohne je auf den REX zugegriffen zu haben.

- Zurückgelegte Distanz: 70 Kilometer

- Die Außentemperatur lag bei rund 10 Grad, Heizung war dauerhaft an, hätte aber laut Bordcomputer auch nur zu einer Reichweitenvergrößerung von 5 Kilometern beigetragen.

- Durchschnittsverbrauch lag laut Bordcomputer bei ca. 17,3kWh/100km

Die ersten Kilometer waren definitiv gewöhnungsbedürftig, aber weniger wegen des Antriebs, als mehr wegen der Abmessungen des i3. Außen klein, innen sehr geräumig, allerdings mit einem miserablen Rundumblick. Einparken in städtische Parklücken bedarf eines großen Vertrauens in die Parksensorik, oder eines einweisenden Mitreisenden. Insbesondere das weit nach vorne gezogene Armaturenbrett kommt der Übersichtlichkeit nicht sehr zugute. Dafür schätzt man aber die riesige Frontscheibe, die schon fast an die Panoramascheibe in C3 und C4 Picasso erinnert. Der Kofferraum ist klein, weil darunter leider der REX lauert. Sitze sind angenehm, reichen aber weit nach oben. Das Türkonzept stellt sich in der Praxis als unauffällig heraus, man sollte aber die Einkaufstüte beim Türöffnen abstellen, wenn man sie am Rücksitz verstauen möchte.

Die Bedienelemente selbst gefallen mir persönlich gut. Auch die Anordnung und Größe der Bildschirme ist genau das, was ich mir vorstelle - größer als im Cactus, wesentlich unaufdringlicher als ich es im Model S empfinde, aber kein Touchscreen. Das BMW iDrive-System, mit dem ich bislang wenig konfrontiert war, gefällt mir ausgesprochen gut und es lässt sich auch während der Fahrt ohne Ablenkung vom Fahrgeschehen sehr gut bedienen. Die Multimediafunktionen waren einwandfrei und erkannten auch die Musiksammlung auf meinem Windows Phone ohne Probleme. Das Armaturenbrett selbst ist mir aber nach wie vor zu zerklüftet und man fragt sich schon, warum man hier nicht auf eine klarere Designlinie Wert gelegt hat. Die Bediensatelliten wiederum sind ein Schmankerl - auch wenn sie etwas hinterm Lenkrad verschwinden und sich erst mit Übung gekonnt steuern lassen. Der Fußraum ist äußerst geräumig - sowohl vorne, als auch hinten.

Fahren: Einfach wie nie. Der Abstand zum e-up! ist enorm. Die Beschleunigung unglaublich, selbst bei aktiviertem EcoPro-Modus - fast schon unangenehm für Mitreisende, jedenfalls aber unangenehm für den Audi TT Fahrer auf der Spur nebenan... seine Zornesröte blinkte auch noch hunderte Meter weiter entfernt im Rückspiegel :D Davon abgesehen fährt sich der i3 wirklich sehr agil, liegt gut in den Kurven, ist vom Fahrwerk etwas hoppelig, aber nicht zu unangenehm stoßend. Der Stadtverkehr ist sein Revier: wendig, spritzig, aber dennoch geräumig und gelassen, wenn man es darauf anlegt. Auch der enge Kurvenradius ist definitiv ein Vorteil. Im Wagen selbst kommt beim Fahren ein Wohlfühlerlebnis auf. Ich bin unmittelbar danach einen Mini Countryman gefahren und der i3 hat nichts von dessen hektischen, aggressiven und unausgeglichenen Fahrcharakter, obwohl sie aus dem gleichen Stall kommen.

Und er ist ein Hingucker. Auch der Händler bestätigte mir, dass die Großzahl ihrer Kunden den Wagen zu Werbezwecken bestellen würden, da er derzeit noch relativ einzigartig im Straßenverkehr ist. Kaum am Straßenrand abgestellt, hingen zum Teil ganze Menschentrauben um den Wagen herum. Während der Fahrt immer wieder ungläubige Blicke von Fußgängern. Das erlebt man sonst nur im C6 ;)

Was bleibt noch zu sagen: Wie das mit dem Laden ist... keine Ahnung, ich hab's nicht probiert - Schukoladen kenne ich und Schnellladen war nicht möglich, also wieso lange probieren? Der Händler meinte, der i3 verkauft sich gut - eigentlich deutlich über den Erwartungen und sie haben nicht damit gerechnet, dass er doch so gut ankommt.

Insgesamt war auch die mitreisende Damenwelt beeindruckt und dann beim Fahrerwechsel selbst sehr von der Unkompliziertheit des Fahrens begeistert. Alles was beim Verbrenner (insb. mit Schaltgetriebe) zur Qual wird (Ruckeln beim Schalten, Brummen, Stinken, ...), fällt beim i3 einfach weg.

Wenn mir noch etwas einfällt, wird ich's noch anfügen...

lg

grojoh

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Bearbeitet von grojoh
Geschrieben (bearbeitet)

BMW zielt im Moment wohl darauf, das Schneckenladen in der üblichen Haussteckdose (230V/10A= 2,3 KW) zu empfehlen, weil sie Probleme mit ihren Ladern und auch mit den Anschlussparametern für ihre Wallbox haben und die Schnelllade-Option einen satten Aufpreis kostet, was eher abschrecken würde.

Dass man mal irgendwo unterwegs nachladen möchte, scheint für der Verkäufer in der Nähe seiner Showroom-Steckdose kein Thema zu sein. :-)

Das mit dem idrive sehe ich anders. Unten drehen, oben gucken, was man dreht.

Fast alles erreicht man nur über Untermenüs!

Ich hatte während der Fahrt versucht, den Radiosender abzuschalten und stattdessen mein smartphone zu hören. Intuitiv war das nicht machbar. Ich hab's dann aus Sicherheitsgründen aufgegeben. Gut, man gewöhnt sich an alles.

Mehr als 17 kWh BC, das ist ein Haufen Holz für einen i3. :-)

Ich bin ihn ja auch schon (normal) gefahren und hab mit diesem Fahrstil an den 12,6 kWh, die im Display standen, nichts verändert. :-)

Die Reichweite der anderen E-Mobile wie Leaf, Golf usw ist nicht größer,

sie zeigen nur keine derart realistische Reichweitenprognose.

Beim Model S gibt es das auch, Typical Range genannt.

Ich finde das besser als den eher theoretisch erreichbaren Wert des NEFZ einzuspielen.

Dafür gibt's mein Bravo für BMW.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich hatte auch den Eindruck, dass die Reichweitenangabe durchaus sehr realistisch und konstant war, was ich wirklich schätze. Ich hatte über die Strecke einen "Verlust" von ca. 10% an Reichweite, was sich wohl durchaus im Rahmen der Fahrstiländerung bewegt. Auch wenn es auf den ersten Blick dann eine Enttäuschung ist - insbesondere in Bezug auf die REX-Reichweite, von der ich mir doch so um die 150 zusätzliche Kilometer zum Start erhofft hätte. Die Autobahnfahrt nach Italien wird so jedenfalls auch nicht zum prickelnden Erlebnis, wenn zehn Tankstopps einzuplanen sind... ;)

Was den Verbrauch betrifft, kann ich leider keine zusätzlichen Infos liefern. Ich beschleunigte schon immer wieder mal großzügig, aber nicht zu oft und hatte nie den Eindruck den Wagen besonders zu beanspruchen. Den Durchschnittsverbrauch von 17,3 hatte er bereits bei der Übernahme und da sich bei mir zusätzlich die Reichweite um ein Stück verringert hat, gehe ich davon aus, dass ich nochmal etwas mehr gebraucht habe - vielleicht aber tatsächlich durchaus witterungsbedingt.

Dass ich mit der iDrive-Bedienung relativ gut kann (auch ich konnte meine Smartphone nur im Stand koppeln, aber die Bedienung generell erschien mir als eine reine Frage der Gewöhnung, aber doch einigermaßen komfortabel im Vergleich zu anderen Fahrzeugsystemen, die ich kenne), hängt sicher auch damit zusammen, dass ich die Fahrzeuginfos gerne im Blickfeld der Fahrtrichtung habe, ohne zu sehr die Augen neu fokussieren zu müssen. Deshalb gefällt mir auch das Head-up-Display im C6 so gut. Auch das breite Display mag ich, da sich hier die Menüebenen gut darstellen lassen und trotzdem noch gut Platz für die jeweiligen Informationen bleibt.

lg

grojoh

Geschrieben

Besten Dank für deinen "emotionslosen" Bericht, Grojoh. Damit ist es tatsächlich nicht zu einem neuen Abenteuerbericht gekommen! Eigentlich schade!!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Ja - nett und recht neutral, wie mir scheint.

Daß Du das Innendesign bemängelst kann ich nicht verstehen.

Das ist doch nur konsequent und dem (bewußt) zerstückelten Außendesign geschuldet.

"Wir machen alles anders, damit die Karre auffällt !" Wobei ich sagen muß, daß die Farbkombi silber/schwarz es etwas besser macht.

Aber vielleicht sind das auch die ersten Folgen des Gewöhnungseffekts... ;-)

Oder wer dreht sich nach nem E-Golf oder E-Up! um und sagt :

"Oh - kuck mal - VW hat total innovative Elektroautos !" ???

Geschrieben
Besten Dank für deinen "emotionslosen" Bericht, Grojoh. Damit ist es tatsächlich nicht zu einem neuen Abenteuerbericht gekommen! Eigentlich schade!!;)

Gruss Jürg

Sorry, in zwei Wochen hab ich dann aber wieder Gelegenheit für eine weitere Strecke (dann endlich mal mit der elektrischen Königsklasse) - vielleicht kann ich dann wieder von mehr Abenteuern berichten, da ich unter Termindruck gut 550 Kilometer abspulen werde müssen und das rund um den Gefrierpunkt - da ist womöglich ein gewisses Konfliktpotential vorhanden ;)

lg

grojoh

Geschrieben

BMWs "Antwort" auf Teslas Supercharger-Netzwerk ist ein eigenes Ladenetz in Kalifornien mit kleinen 24kW-DC-Ladestationen:

http://www.wired.com/2014/08/bmw-i3-charger-network/

The automaker announced last week that it has developed an impressively small, lightweight, and inexpensive charger that it is working to install around the country. BMW will sell the charger to “authorized partners”—starting with dealers—for $6,548. NRG eVgo, a private EV-charging company, will install at least 100 around California and offer free charging to i3 owners through the end of 2015.

The 24 kilowatt BMW i DC Fast Charger, developed with Bosch Automotive, can charge the i3’s battery up to 80 percent in 30 minutes. Compared to other chargers on the market, the BMW version is quite small: 31 inches tall, 19 inches wide and 12 inches deep. It weighs just 100 pounds, light enough to be mounted without reinforcing the wall or pouring extra concrete.

Geschrieben
Ein quirliger Verkäufer,

Wollte er dir nach deiner Probefahrt kein Auto verkaufen oder was hast du dem erzählt?

Gruß HD

Geschrieben
Wollte er dir nach deiner Probefahrt kein Auto verkaufen oder was hast du dem erzählt?

Gruß HD

Nein, es waren bei Abholung und Rückgabe zwei unterschiedliche Verkäufer und dem bei der Rückgabe hab ich erzählt, ich hätte schon mit dem bei der Abholung darüber gesprochen und solle nur noch das Auto zurückbringen ;) Spaß beiseite: Es war wie beim e-up! eine Aktion der österreichischen Wirtschaftskammer, die Unternehmern das Probefahren ermöglicht - deshalb stand der Verkaufsgedanke im Hintergrund.

Aber ich muss sagen, es war durchaus eine angenehme Atmosphäre bei dem BMW-Händler und die Verkäufer waren jung, aufgeschlossen und (noch?) nicht so sehr in dem typischen Verkäuferjargon drinnen - das war durchaus ein positives Probefahrtserlebnis.

lg

grojoh

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