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Frankreich: Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (Mercedes)


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Geschrieben

Das Problem ist doch, dass von der EU schwachsinnige Vorschriften erlassen werden, die dann mit allen Tricks umgangen werden müssen. Nur irgendwann muss es mit der Trickserei auch vorbei sein. Und wenn die EU nicht in der Lage ist, ihren Quatsch zu korrigieren, das muss er auch für alle gelten. Ob das sinvoll ist oder nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Und selbst wenn...

A: Das ist ja wirklich nichts neues http://www.dw.de/deutsche-autobauer-warnen-vor-protektionismus/a-16427178

B: Die Deutsche Regierung macht das genau so http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/protektionismus-im-welthandel-jeder-fuer-sich-1.29751

C: Es ist die einziege Methode, bei der momentan EU Konstellation die den Regierungen übrig geblieben ist, eigenmächtig Ihre Wirtschaft anzukurbeln, und Daimler sind ja wirklich die Letzen die darunter leiden...

Wirtschaftskrieg...Ausdrücke gibt´s...Stures Beamten dar sein, ja...kontraproduktives denken einer völlig inkompetenten und überforderten Regierung,ok...aber Wirtschaftskrieg !?! Polemischer ging es gerade nicht mehr ? Und Überhaupt ist der Freihandel / Freier Markt ein Hypothese um VWL Theorien aufzustellen wobei die sich in den letzten 5 Jahren meistens als deutlich unvollständig entpuppen.

Sorry aber solche Ausdrücke regen mich sowas von auf...

Viele Grüße,

JS

Bearbeitet von Xantia1987
Gast Alexander Haupt
Geschrieben

An Freihandel glaubt doch wohl hoffentlich keiner mehr. Und auch das was die EU mit den USA vor hat ist gefährlich. Dank PRISM kennen die Verhandlungsstrategien der Europäer und auch sonst haben sie Informationen die man gut gegen uns einsetzen kann. Aber das gehört jetzt hier nicht hin.

"Wirtschaftskrieg" gut, vielleicht ein wenig drastisch formuliert aber es geht schon in diese Richtung. A-Klasse, B-Klasse und auch CLA gingen in F recht gut und da will man sich auf diese Art die Konkurrenz vom Hals halten.

Eigentlich ein Grund jetzt aus politischen Gründen etwa statt eines Citroen C4 eine A-Klasse von Mercedes zu kaufen. Beide in der selben Klasse und die A-Klasse sieht sogar besser aus....... (finde ich)....

Geschrieben

Welches Kältemittel wird eigentlich im Citan eingesetzt ?

Das mercedessche oder das renosche ?

Geschrieben

Eigentlich ein Grund jetzt aus politischen Gründen etwa statt eines Citroen C4 eine A-Klasse von Mercedes zu kaufen. Beide in der selben Klasse und die A-Klasse sieht sogar besser aus....... (finde ich)....

Da ist was dran, aber so funktionniert die Wirtschaft, die Abwrackprämie, die ja eingentlich ein Schuss in den Ofen für die deutschen Automobilbauer war, war ja auch auch eine Art von Protektionnismus.

Und, wer sich in Frankreich eine A-Klasse leisten kann, kauft sich kein C4...;)

Geschrieben

Ist das Kältemittel nun erlaubt oder nicht? Wenn nicht EU erlaubt und in Frankreich ein anderes, neueres und umweltfreundlicheres Kältemittel verwendet wird, sehe ich hier keinen Wirtschaftskrieg, sondern einen ordnungsgemäß arbeitenden französischen Beamten am Werk.

Und warum eine nachträgliche Genehmigung durch das KBA? Das klingt doch schon wieder irgendwie komisch, zumal ich irgendwo anders in einem deutschen Print-Erzeugnis gelesen habe, dass sich die Typzulassungen mehrerer neuer Mercedes-Modelle die gleichen der alten jeweils sind, als die neue A-Klasse sich noch auf die zulassung der alten Klasse von vor weiß nicht wieviel Jahren bezieht! Wie geht das denn bei einem scheinbar völlig anderem Auto?

A-Klasse und C4 kann man nun preislich überhaupt nicht vergleichen! Überhaupt Citroen und Mercedes nicht bergleichbar sind, am wenigstens im Preis-Leistungsverhältnis.

Laut Mobile Neuwagen-Suche:

- C4 ab 11.500 €

- alte A-Klasse ab 13.900€ (die gibt es sogar noch, vermutlich Altbestände)

- neue A-Klasse ab 22.000€

Neue A-Klasse zudem kleiner und selbst von deutschen Testern als zu hart bewertet.

loa2gkzs04pbew.jpg

Geschrieben
Wie geht das denn bei einem scheinbar völlig anderem Auto?

Indem man die Typgenehmigung der alten Baureihe auf die neue Baureihe übernimmt. Carry-Over-Prinzip. Sind mehrere Plattformteile baugleich, dann geht das.

Siehe W221 auf W222.

Gast Bert Bröder
Geschrieben
An Freihandel glaubt doch wohl hoffentlich keiner mehr. Und auch das was die EU mit den USA vor hat ist gefährlich. ... QUOTE]

Wir müssen uns wehren, jetzt! Z. B. Stichwort Wasserprivatisierung durch die Hintertür, hier erklärt:

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/quer/130718-quer-freihandel-100.html

Nur noch bis zum 12.8.2013!

https://www.openpetition.de/petition/online/petition-gegen-die-freihandelszone-mit-den-usa

Geschrieben
Indem man die Typgenehmigung der alten Baureihe auf die neue Baureihe übernimmt. Carry-Over-Prinzip. Sind mehrere Plattformteile baugleich, dann geht das.

Siehe W221 auf W222.

Für baugleiche Teile ist das vertretbar, neue Teile/Systeme bräuchten aber eine neue Zulassung, die sie vermutlich ja auch haben.

Knackpunkt wird sein, dass sie die in der alten A-Klasse benutzten Klimaanlage dadurch vermutlich in einem Neufahrzeug von 2012 (o.ä.) "legalisiert" haben, obwohl es für dieses Klimaanlage keine EU-Zulassung für Neu-Fahrzeuge mehr gegeben hätte.

Das wäre für mich dann ein Umgehen der neuen Vorschriften.

loa2gkzs04pbew.jpg

Gast Bert Bröder
Geschrieben (bearbeitet)
http://www.welt.de/wirtschaft/article118632101/Frankreich-beantragt-Verkaufsverbot-fuer-Mercedes.html

Da geht es bestimmt nicht nur um das Kältemittel. Außerdem ist eine Zulassung durch das KBA EU-weit gültig. Und da hat sich auch Frankreich dran zu halten! Das ist ganz klar ein Akt in einem Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (Mercedes) was da läuft! :mad:

Der "Wirtschaftskrieg" (für mich ist der Kapitalismus als Glaubensrichgung der Grund, und nicht die Nation, wie hier z.B. Frankreich! Nationales Denken macht das alles nur schlimmer, und wieder lassen sie die Völker gegeneinander aufhetzen!) in Europa hat unter Goldkettchen Gerd angefangen, Agenda 2010!

Reallöhne niedriger als im Jahr 2000: http://www.boeckler.de/42128_42150.htm

Worum geht es wirklich? Die "Akte des Wirtschaftskrieges" laufen wo anders!

Georg Schramm - Der Krieg "Reich gegen Arm" - Warren Buffet - Deutscher Kleinkunstpreis 2013: http://youtu.be/h5uzRz40iRY

Schockierende Rede von Sahra Wagenknecht (Die Linke) Über den Umgang mit unserem Geld VON 30.11.2012! http://youtu.be/-zgnUgKsHRo

Desto wahr, desto lauter pfui! ;-)

Bearbeitet von Bert Bröder
Gast Bert Bröder
Geschrieben

Nachschlag: Leiharbeiter/innen in Frankreich erhalten 110% Lohn im Vergleich zu ihren festangestellten Kollegen!

Ich war über 11 Jahre bei "Entwicklungsdienstleistern" und "Ingenieurbüros" fast durchgängig für eine große dt. Automobil- und Motorradherstellerfirma beschäftigt! Und wie ich nicht mehr gebraucht wurde wurde ich einfach aus betrieblichen Gründen gefeuert! Wie so viele Andere auch! Dafür mußte ich die ganzen Jahre 5 Stunden die Woche länger arbeiten und habe verglichen weniger verdient! Die Chefs der Firmen fuhren alle dicke Autos! Danke Gerhard, danke Angela!

Geschrieben

recht ham se, die franzosen.

abgesehen davon tut die regierung, im gegensatz zu deutschland, ihre verdammtnochmal verfassungsgemäß festgelegte pflicht-sie wendet unheil vom bürger ab.

und sei es nur durch verbot einer unsicheren klimaanlage.

sollten die herren sesselpfurzer/innen in berlin bette auch mal tun.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)
recht ham se, die franzosen.

abgesehen davon tut die regierung, im gegensatz zu deutschland, ihre verdammtnochmal verfassungsgemäß festgelegte pflicht-sie wendet unheil vom bürger ab.

und sei es nur durch verbot einer unsicheren klimaanlage.

sollten die herren sesselpfurzer/innen in berlin bette auch mal tun.

UNSICHER wird die Klimaanlage durch das neue Kältemittel. Das hat seine Gefährlichkeit längst unter Beweis gestellt! Das Mercedes die gefährliche Plörre nicht verwenden will muss man Mercedes hoch anrechnen!! Die geht nämlich bei Unfällen in flammen auf und außerdem gibt es Flusssäure!

Bearbeitet von Alexander Haupt
Geschrieben

Hi!

Richtig. Dient letztlich wohl nur dazu, den Absatz von A- und B-Klasse zu verhindern.

Geschrieben

Es gab mal Zeiten, wo ausländische Fahrzeuge in Deutschland regelmäßig durch den TÜV fielen, weil sie keine Welle in den LTEs hatten.... Keine Welle = keine Zulassung.

Geschrieben

Hallo,

eine Firma, die mit "Das Beste oder nichts" wirbt, darf das ruhig leben. Auf der anderen Seite kotzt mich die Meinungsmache der Presse im Spiel mit den Lobbyisten der Industrie mächtig an. Hat heute keiner mehr einen eigenen Kopf zum Denken?

Gernot

Geschrieben

Handelskrieg in einer Währungsunion? Typisch falsch, d.h. reflexhaft „gedacht“.

Man könnte das hingegen (aus franz. Sicht) auch als Ausdruck tiefsitzender Unzufriedenheit mit der Politik des wichtigsten Handelspartners interpretieren, mit dem man immerhin gemeinsam in einer Währungsunion sitzt, der sich an die von ihm selbst geforderte Vorgabe (Inflationsziel von 2%) bei Einführung der EWU nicht hält. Man könnte das auch interpretieren als weiteren Hinweis darauf, daß man immer noch nicht (auf deutscher Seite) verstehen will, was eine Währungsunion ist – im Unterschied zu einem Währungssystem (z.B. Europäisches Währungssystem [EWS] von 1979 bis 1998), indem jedes teilnehmende Land weiterhin seine eigene Währung hat, die Wechselkursentwicklung aber gemeinsam in einem festgelegten Schwankungsbereich abgestimmt wird, wobei dann i.d.R. die Orientierung an einer der Nationalbanken erfolgt. (Was übrigens immer problematisch ist, da eine solche Nationalbank meist nur die Interessen des Staates berücksichtig, dessen Teil sie ist.)

Wie dem auch sei, richtig ist jedenfalls folgendes:

Solarworld (mit Sitz in Bonn, und in erster Linie auf Grund von Managementfehlern in Schieflage geraten) hatte die Bundesregierung aufgefordert, sich einzusetzen für von der EU zu verhängende Schutzzölle gegen in China produzierte Solarpaneele. Dies tat die Bundesregierung. Daraufhin verhängte die EU diese Strafzölle – dann gegen den Widerstand der deutschen Regierung. China erhob darauf Strafzölle auf franz. Wein … Henning Kloth, Leiter des IfW in Kiel, sagte (im Rahmen einer Diskussion mit Heiner Flassbeck auf NDR-Info vom 10.7.13) hierzu sinngemäß: "Wie gekonnt die Chinesen doch Zwietracht in die EU tragen würden" – ohne auch nur andeutungsweise auf das Verhalten der deutschen Seite in diesem Zusammenhang hinzuweisen.

Nun, fürs Zwietrachtsäen bedarf es also der Chinesen nicht. Da reichen schon deutsche Politiker à la Merkel und Rösler allein, die gern den „Freihandel“ als Monstranz vor sich hertragen (und auf diese Weise nur erneut unter Beweis stellen, daß sie den Sinn des vermeintlich ureigenen Betätigungsfelds der Liberalen, den Freihandel, selbst nicht so richtig verstanden haben): wenn es um die weitere Bedienung der untragbaren Exportlastigkeit („Exportüberschußweltmeister– etwas, das einem schleunigst zu denken geben müßte, wird hier als Ausdruck „eigener“ Stärke mißverstanden) der deutschen Wirtschaft geht – nicht nur auf Kosten der „Partner“ in der „gemeinsamen“ Währungsunion, sondern auch auf Kosten der eigenen Wirtschaft (Binnenwirtschaft sowieso schon seit Ende der 90er Jahre, aber letztlich auch auf Kosten der deutschen Exportwirtschaft).

_(Diese Schädlichkeit letztlich für die eigene Wirtschaft, zeigt sich am echten Indikator für den tatsächlichen Zustand einer Wirtschaft. Das heißt man möge sich bloß anschauen, wie wenig hier in D tatsächlich in Sachanlagen investiert wird, obwohl die exportorientierten deutschen Firmen in den letzten Jahren enorm verdient hatten. Dies ist der echte Indikator dafür, wie es um den Zustand einer Wirtschaft tatsächlich bestellt ist und nicht die Wettbewerbsvorteile, die man sich über die EWU sozusagen erschlichen hat.)_

„Handelskrieg“? Den gibt es nach dem Auseinanderbrechen der EWU.

^Jo_Cit^

Geschrieben
...

Nachtrag:

Ein paar aktuelle Beispiele für Verhalten der „deutschen“ (?) Seite, wenn es um „deutsche“ (?) Interessen geht (die komischerweise nie die meinen sind, obwohl ich und meine Urfamilie seit urigen Zeiten deutsch sind):

Schwerindustrie: Um die Stahlwerke und Aluminiumhütten zu schützen, hat Rösler die überfällige Reform des europäischen Emissionshandels torpediert.

Autoindustrie: Um die deutschen Hersteller zu schützen, hintertreibt Kanzlerin Merkel – sekundiert von Energiekommissar Oettinger – schärfere Klimaziele.

Volkswagen: Um den größten deutschen Autobauer zu schützen, verteidigt Berlin das umstrittene VW-Gesetz vor dem EuGH – bisher erfolgreich. [VW brauchte auch mal eben keine ca. 1,5 Mia Steuern zu zahlen, als Porsche einverleibt wurde – hat man kurzerhand als „Konzernumbau“ deklariert. Damit lassen sich bspw. prima Rabatte für Autokäufer bezahlen.]

Bankenbranche: Um Sparkassen und Raiffeisenbanken zu schützen, hat Finanzminister Schäuble Ausnahmen bei der EU-Bankenaufsicht durchgeboxt. [Dies halte ich allerdings für richtig.]

Deutsche Bahn: Um die Bahn und Zulieferer wie Siemens zu schützen, bekämpft Berlin die EU-Pläne zur Abspaltung des Bahnnetzes. [Die Privatisierung eines die ganze Fläche eines Landes abdeckenden Massenverkehrsmittels halte ich allerdings nicht für richtig, da hierbei der Versorgungsauftrag im Vordergrund zu stehen hat und ein solcher Auftrag nicht mit Profit zu realisieren ist.]

Lebensmittel: Um deutsche Anbieter zu schützen, verhindert Berlin Mindestlöhne etwa auf Schlachthöfen. Belgien protestiert – bisher vergeblich.

Luft- und Raumfahrt: Um deutsche Standorte zu schützen, hat Berlin die Fusion von EADS mit BAE blockiert – Paris und London zogen den Kürzeren. _ Quelle: „Lost in Europe“

^Jo_Cit^

Geschrieben

Eigentlich ein Grund jetzt aus politischen Gründen etwa statt eines Citroen C4 eine A-Klasse von Mercedes zu kaufen. Beide in der selben Klasse und die A-Klasse sieht sogar besser aus....... (finde ich)....

was sieht die ?

Besser aus ???

Ich schmeiss mich weg !

Geschrieben

Hallo,

ich schmiess mich gleich hinterher. Hatte heute so ein Ding vor mir. Wie dieses Auto einmal im Daimler Geschichtsbuch beschrieben wird? "Ein verhängnisvoller Fehltritt, der bald ausgebügelt wurde."???

Gernot

Geschrieben

Willst Du den Link jetzt hier überall verteilen? Einmal reicht. Dort ist ja ok, aber hier ist das leicht OT.

Geschrieben

Mir gefällt die neue A-Klasse. Ist halt kein Rentnerauto mehr, sorry. :P

Ist jetzt nicht mein Traumwagen, aber das ist der C4 auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich schmiess mich gleich hinterher. Hatte heute so ein Ding vor mir. Wie dieses Auto einmal im Daimler Geschichtsbuch beschrieben wird? "Ein verhängnisvoller Fehltritt, der bald ausgebügelt wurde."???

Gernot

So einen verhängnißvollen Fehltritt hatten sie schonmal. Das Teil hieß Mercedes-Benz 170H. Davor gab es noch den 130 und den 150.

PS:http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Heckmotorwagen

Bearbeitet von EntenDaniel

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