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Geschrieben

Hallo,

Ganser, Otte, Bartenschlager, Hölzel: Was haben diese Händler gemeinsam? Sie haben mich seit 1988 mit Citroën Autos versorgt oder sie durch Inspektionen und die selten notwendigen Reparaturen am Leben gehalten. Und sie sind alle entweder ganz pleite oder im Fall Hölzel keine offiziellen Händler mehr.

Wo steuert Citroën da hin?

Gernot

Geschrieben

Otte in Bonn ist auch insolvent

Geschrieben

Tja, schwer nachvollziehbar.

Der einzige "offizielle" Händler mit nennenswertem Vorführfuhrpark hier in der Nähe ist die Commerce in Stuttgart.

Die anderen "Händler" vertreiben Citroën gefühlt allenfalls als Nebenmarke neben Peugeot, Kia oder so was und arbeiten als Agentur in Zusammenarbeit mit der Commerce. Und das, obwohl zumindest ein Händler bei mir im Ort eine ziemlich lange Citroën-Geschichte hat, mit dieser Marke sogar sein Geschäft gründete.

Ach ja: Vorführwagen? Fehlanzeige.

Geschrieben

wie auch,

was sie verkaufen könnten bekommen sie nicht

und was sie da haben will kein Schw...

wie kann es sein auf einen C3 8 Monate warten zu müssen?

wie willst du mit Citroen noch Geld verdienen außer mit richtig alten?

und wenn jemand was kaufen will,dann kommt er mit einem 30% Nachlass Angebot aus dem Internet.

der C5 geht auch nicht mehr,die Leute kaufen lieber einen Passat,da bekommen sie als Ausstattung was sie brauchen.

MyWay Navi,daß ich nicht lache,

Klimatisierte Sitze?

Abstandstempomat?

brauch ich nicht sagt ihr?

sagt Citroen auch,aber die Deutschen wollen das....

uwe

Geschrieben

Ich habe bei meinen mittelhessischen Händlern, bei denen ich Stammkunde war, seit 1988 2 Insolvenzen und 2 Schließungen aus anderen Gründen erlebt. Ich hoffe, dass mein jetziger Händler durchhält.

fl.

Geschrieben

das problem ist das die kleinen stammhändler wie mein lehrnetrieb (citroen hühn, kirchhain, hessen) mit den anforderungen eines "glaspalastes" als verkaufsraum aus finanziellen oder platztechnischen gründen nicht mithalten können. ähnliches propagieren z.b opel und vw seit jahren und machen damit ihre stammhändlerschaft kaputt.

citroen möchte das offenbar genauso haben. lieber einen großen zentralhändler mit riesenausstellung als den servicepartner vor ort...

da VW die meisten autos oberhalb der golfklasse eh als leasing oder firmenwagen verkauft fällt das den herren nicht weiter auf-bei opel sieht es anders aus, die alteingesessenen händler sind auf koreaner oder dacia umgeschwenkt, was opel deutlich (neben der verfehletn modellpolitik) zu schaffen macht-die kundschaft bleibt nämlch beim bekannten HÄNDLER und nicht bei der marke opel. oder citroen. oder vw.

ford,so hässlich die kisten seit jahren sind, stärkt dagegen seine händlerschaft. hier gibts keine vorgaben was verkaufsfläche, präsentationsraum etc anbelangt. du verkaufst autos? prima. die kundschaft ist zufrieden? noch besser. rest ist ford egal. wären das nicht solche schnellroster und einigermaßen hübsch, ich würd mir aus symphatie sogar n neuen kaufen...

Geschrieben

Schließe mich Coyote an.

Hier in Österreich verzichteten einige kleine Händler freiwillig darauf, weiterhin die Marke Citroen zu haben, so dumm waren die Vorgaben.

Beispiel eines Verzichts: Citroen wollte dass der Händler einen professionellen Neuwagenverkäufer einstellt. Haken daran (neben den Kosten): Am Land kaufen die Leute beim Chef. Sah Cit nicht ein.

Geschrieben

stimmt... nach der jährlichen kirmes, wo der halbe ort mit dem chef zusamen am biertisch saß wurde quasi unser jahreskontingent an autos wegverkauft. das waren z.t 12-15 autos in einem monat-bei einem betrieb mit 4 mann belegschaft und 2 hebebühnen..

ansonsten wars eben alle 4-6 wochen n neuer der über den tisch ging.

Geschrieben
Otte in Bonn ist auch insolvent

Schade, :(

ich habe beim Autohaus Otte vor ca. 35 Jahren meine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker gemacht und habe ab dem BX 19GT alle meine Autos dort als Neuwagen gekauft. Mein Vater hatte 1972 bei Otte den ersten Citroen ( DS20 Pallas mit HA) in der Familie gekauft.

Vor 4 Wochen hatte ich dort noch eine defekte Rücklaufleitung ersetzen lassen.

Es war immer ein sehr persönliches und freundschaftliches Verhältnis gewesen. Wirklich bedauernswert, vor allem für die langjährigen Mitarbeiter.

Gruß

Karl-Heinz

ACCM Carsten P.
Geschrieben

Ich finde auch die sehr unterschiedlichen "Maschenweiten" des Citroën Händler-/Werkstattnetzes in Deutschland sehr seltsam.

In manchen Teilen unseres Landes, suchen Forums- und Clubkollegen händeringend nach einer Vertragswerkstatt, die einigermassen in der Nähe ihres Wohnortes liegt.

Wenn man die gerade erwähnten Insolvenzen betrachtet, wird natürlich manches klar.

Ich wohne in einem relativ kleinen Städtchen, in dem es gleich zwei Autohäuser gibt, an deren Fahnenmasten der Doppelwinkel weht.

Der Eine ist ein Vertragshändler der sich rühmt, der Grösste zu sein....in Südhessen. Im Hinblick auf die Grundstücks-/Gebäudegrösse, ist er das vermutlich nicht.

Wenn man's auf das Gebrauchtwagenangebot bezieht, könnte es schon eher hinkommen. Der hat z.Zt. 57 Stück auf'm Hof stehen! U.a. auch einen "nicht-exclusiven" C6 205HDI in rentnerbunt

EZ 07 mit 133.000km auf'm Zähler. Der steht da schon seit mindestens 2 Jahren und wenn der gute Mann nicht von seiner fünfstelligen Preisvorstellung abrückt, wird der auch noch ne Weile

da stehen....aber das nur am Rande.

Der andere Händler ist (mittlerweile) eine Agentur, war aber der Erste am Ort. Der hat überhaupt keinen "Showroom", so gut wie keine Gebrauchtwagen, dafür aber eine umso grössere Werkstatt.

Er und seine Mitarbeiter haben wohl auch noch die Kompetenz, die vielen "modernen" Cit-Werkstätten fehlt. Ich hatte dort noch kein Auto zur Inspektion/Reparatur, aber wenn auf dem Hof und in

der Werkstatt ein Ami8, mehrere Xantia und ein XM stehen, dann fördert das mein Vertrauen.

Noch ne Anekdote dazu: Letztens brauchte ich ein paar Flachbund-Radbolzen für meinen Xantia. Zwei ortsansässige Autoteile-Fachhändler konnten (oder wollten?) mir nicht weiterhelfen, obwohl

ich einen Bolzen als Muster dabei hatte.

Daraufhin bin ich zu dieser Cit-Werkstatt gefahren. Der Chef selbst hat mir die (gebrauchten) Radbolzen aus'm Lager geholt und wollte dafür....nix! Da war ich wirklich baff!

Solche positiven Erlebnisse merke ich mir und so war ich dann eine oder zwei Wochen später nochmal dort, um mir einen Satz Zündkerzen und nen LuFi-Einsatz zu kaufen. Die Teile hätte ich woanders

vielleicht ein paar Euro günstiger bekommen, aber das war mir in dem Moment egal.

Und als Gegenbeispiel eine Anekdote von der Vertragswerkstatt:

Als damals die Servolenkung von meinem C6 defekt war (Hydraulikschlauch), bin ich vorsichtig dort hin gefahren, da die Strecke zu meinem damaligen Freundlichen des geringsten Misstrauens einfach

zu weit war (70km), um sie mit diesem Defekt zu bewältigen.

Man rangierte den C6 also in die Werkstatt, um eine Diagnose zu stellen. Nach ca. 30 Minuten kam der Chef auf mich zu und ereiferte sich darüber, daß sein Werkstattboden jetzt voller LDS sei.

Mir lag wirklich auf der Zunge zu sagen "Na dann legen Sie doch nen orangefarbenen Teppichboden rein! Der saugt die Brühe auf und die Flecken sieht man auch nicht!"

Das habe ich mir aber verkniffen, da der Herr sowieso schon sehr aufgeregt war.

Jetzt bin ich aber abgeschweift.

Zurück zum eigentlichen Thema: Die Insolvenzen sind vermutlich beiden zuzuschreiben - den Händlern selbst und der CDAG.

Wenn ich hier lese, daß sich bei manchen Händlern die Verkäufer regelrecht vor den Kunden verstecken, keine Vorführwagen vorhanden sind und manchmal überhaupt keine

Reaktion auf Anfragen nach Prospektmaterial o.ä. erfolgt, dann sagt das schon Einiges aus.

Von den diversen Werkstatterfahrungen mal ganz abgesehen.

Wenn man dann noch berücksichtigt, daß die CDAG ihre Vertragshändler kaum unterstützt, sondern sie dazu nötigt, die Fassade ihrer Autohäuser dem aktuellen Markenauftritt

anzupassen, dann fügt sich das Bild zusammen.

Diese Umbaumassnahmen müssen die Händler übrigens aus eigener Tasche bezahlen! Kostenaufwand bei meinem ehemaligen Freundlichen: 50.000€ !

Wen wundert da noch die steigende Zahl der Insolvenzen?

Geschrieben
...Die Insolvenzen sind vermutlich beiden zuzuschreiben - den Händlern selbst und der CDAG. ...

Zustimmung, und mir fällt noch eine beteiligte Partei ein. Das sind wir, die Kunden - oben schon beiläufig erwähnt. Getreu der Parole "Geiz ist geil" wird um Prozente gefeilscht; wer mit weniger als 20% Rabatt bei einem Neuwagen nach Hause fährt, wird (auch in in Foren wie diesem) belächelt - nach dem Motto "Na, da wäre aber noch mehr möglich gewesen ...". Ich habe mir deshalb abgewöhnt, zu verhandeln, wenn die Richtung stimmt. Mein Händler will auch leben - klingt komisch, is aber so. Von ihm habe ich schon die eine oder andere Anekdote gehört, die einigen Kunden nicht gerade schmeichelt. Da verlangen etwa Kunden einen Vorführer nach dem anderen, kaufen aber dann billigst im Internet. Bei der ersten Garantiesache sind sie dann froh, einen Händler vor Ort zu haben. Am besten bringen sie dann noch zum Service das Öl selbst mit. Peinlich, finde ich, da passt was nicht zusammen.

fl.

ACCM Carsten P.
Geschrieben
Zustimmung, und mir fällt noch eine beteiligte Partei ein. Das sind wir, die Kunden - oben schon beiläufig erwähnt. Getreu der Parole "Geiz ist geil" wird um Prozente gefeilscht; wer mit weniger als 20% Rabatt bei einem Neuwagen nach Hause fährt, wird (auch in in Foren wie diesem) belächelt - nach dem Motto "Na, da wäre aber noch mehr möglich gewesen ...". Ich habe mir deshalb abgewöhnt, zu verhandeln, wenn die Richtung stimmt. Mein Händler will auch leben - klingt komisch, is aber so. Von ihm habe ich schon die eine oder andere Anekdote gehört, die einigen Kunden nicht gerade schmeichelt. Da verlangen etwa Kunden einen Vorführer nach dem anderen, kaufen aber dann billigst im Internet. Bei der ersten Garantiesache sind sie dann froh, einen Händler vor Ort zu haben. Am besten bringen sie dann noch zum Service das Öl selbst mit. Peinlich, finde ich, da passt was nicht zusammen.

fl.

Ja, da stimme ich Dir zu.

Klar ist auch: In den heutigen Zeiten, in denen Arbeitgeber kaum noch bereit sind für ehrliche Arbeit auch ehrliches Geld zu bezahlen, ist jeder drauf bedacht, für seine sauer verdiente Kohle

den optimalen Gegenwert zu erhalten.

Trotzdem sollte man die Kirche im Dorf lassen und sich die von Dir erwähnten "Geschäftspraktiken" verkneifen.

Ich handele immer getreu dem Motto "Leben und leben lassen" oder versuche es zumindest.

Die durch TV- und Radiowerbung propagierte "Geiz-ist-geil-Mentalität" ist anscheinend schon zu vielen Menschen in Fleisch und Blut übergegangen...

Gruß

Carsten

Geschrieben

Bei meinem war's die Präsentattionsmöglichkeit. Ne3ben sechs (6!) anderen Händlern hier im Oberbergischen. Protegiert werden fälschlicherweise die Glaspaläste mit Cit unter anderen. Sie machen einfach ALLES falsch. Und wundern sich dann...

Nur citroen gibt es in Wuppertal nur noch einen, Kramer, und der wird sicher auch bald die Tore schließen. Daneben gibt es noch Peugeot Wandner und vor allem Opel-Honda-Chevrolet. Alles Schrott- keinem davon würde ich meinen Cit anbefehlen...

Geschrieben
Otte in Bonn ist auch insolvent

In meiner Lehrzeit haben wir für Otte die Karrosserie- und Lackierarbeiten gemacht.

Geschrieben

Hallo,

in der Zeitung liest man, Otte plane u.U. ein Schnellrestaurant am Standort aufzumachen. Da hört man die Verzweiflung im heutigen Autogeschäft heraus. Die Leute kaufen einen Wagen und wollen den dann 15 Jahre oder länger fahren. Idealerweise übernimmt der Autohändler alle anfallenden Kosten.

Ein Bratklops wird gleich gegessen und am nächsten Tag haben die Leute wieder Hunger und kein Mensch käme auf die Idee, daß die Kosten für den Neuklops im Rahmen der Keinhungergarantie vom Klopshändler übernommen werden. Davon kann man leben. Von Autos nicht. Die sind einfach zu teuer.

Gernot

Geschrieben

[h=2]Machen eigentlich alle Händler pleite?[/h]

Nein.

Nicht sofort, nicht jetzt.

Gernot, damit dürfte Deine Frage beantwortet sein? (von Klöpsen abgesehen)

Geschrieben
In meiner Lehrzeit haben wir für Otte die Karrosserie- und Lackierarbeiten gemacht.

Du hast Deine Ausbildung in Bonn gemacht?

Beim Kaschub?

Wusste garnicht, dass Otte hier im Forum (bundesweit) so präsent ist/war.

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

naja mit neuwagen verdient heute niemand mehr viel geld... das erkennen die wenigsten händler. z.b der rotter in augsburg setzt schon seit langem nur auf reparaturen und betreibt den neuwagenverkauf nur nebenbei und das ohne glaspalast

Geschrieben

Hallo,

Rotter ist ja auch kein Vertragshändler. Garantiereparaturen führt der nicht aus.

Gernot

Gast Bert Bröder
Geschrieben

Kann es sein, das man bei der Doppelwinkelmarke das französische zentralistische PDG Denken inzwischen derart merkt? Oder MBA Typen? K. A.!

Das der Citroën Kunde nicht unbedingt auf Glaspaläste wert legt wie bei anderen Marken ev., sollte doch bereits vor Jahren auf der Hand gelegen haben!? Die Kennen ihre Kunden nicht!

Geschrieben

schade,

über die Citroen Homepage findet man mittlerweile nur noch das Autohaus Siebelhoff im Raum Augsburg, das sich zumindest bei uns in der Firma durch enorme Wartezeiten und absolut unterirdischen Service hervorgetan hat.

Dann gibt es noch das Autohaus Ambros in Bobingen das für einen Kostenvoranschlag für eine grosse Inspektion mit vielen Zusatzarbeiten erstmal Geld sehen wollte und auf diesen dann einige Positionen zu finden waren die entweder nicht defekt, oder aber noch längst nicht fällig waren......

Nachdem der Jumpy nun aus der Garantie ist kommt er wieder zu Rotter oder ner freien Werkstatt.

So wird Citroen keine Kunden binden , im Gegenteil........

Gruss Hannes

Geschrieben

Hallo,

so schlecht bin ich mit meinen Peugeots bei Siebelhoff bisher nicht gefahren. OK, die sind knapp mit Personal, so hopplahop geht da nichts, das stimmt. Die Arbeiten wurden aber bisher korrekt erledigt (bei einem Rückruf lag die Arbeitsanweisung hinterm Motor...) und preislich kann man bestimmt für schlechtere Arbeit noch mehr Geld ausgeben.

Gernot

Geschrieben

Hier noch so ein Beispiel von Anfang des Jahres 2013 aus Baden Württemberg: Gebr. Westhäußer in Ellwangen.

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/ellwangen/stadtnachrichten-ellwangen_artikel,-Victor-Westhaeusser-gibt-auf-_arid,5371818.html.

Nach 41 Jahren als Citroen-Händler aufgegeben, weil von Köln ein 2. Händler in der kleinen Stadt unter Vertrag genommen wurde (oder sollte man "besser" sagen, ihm vor die Nase gesetzt wurde) und die Konkurrenz um Kunden und Mitarbeiter zu groß war, um weiterzumachen. Und das, obwohl der Händler kürzlich auf das neue Layout umgestellt hatte (siehe unter dem noch aktiven Facebook-Account. https://www.facebook.com/Westhaeusser) und von der CD AG für 40 Jahre Zusammenarbeit ausgezeichnet wurde.

Traurig, dass Citroen sich Konkurrenz im eigenen Stall macht und dabei nicht den anderen Marken sondern den eigenen Händler die Kunden streitig macht und letztlich die Grundlage entzieht. In diesen Regionen ist Citroen nicht die "Super-Marke" als Eigenläufer, sondern konnte nur mit engagierten Händlern Marktanteile gewinnen, halten und dann über positive Kundenresonanz weitere Neu-Kunden nachziehen.

Ich kannte Gebr. Westhäußer zwar nicht aus eigenen Werkstatt-Erfahrungen sondern vom Vorbeifahren und als den Händler, der meine 74er Break seinerzeit an den Erstbesitzer ausgeliefert hatte.

Den hatte ich später bei unserem damaligen Citroen-Partner des Vertrauens 20 km nördlich von Gebr. Westhäußer gekauft. Auch der Händler (Memmler Satteldorf) wurde von Citroen schon früher 1991/1992 nach über 30 Jahren gekündigt, weil er Toyota zusätzlich mit ins Programm nahm.

Mittlerweile verkauft er dann diese Marke und macht aber bei Bedarf noch Reparaturen an Citroens (auch an alten DS). Der Marktanteil von Citroen in der Region ging dann auch drastisch zurück. So macht man sich als Marke den Markt und den Kundenstamm kaputt!

Beide Händler Memmler und Gebr. Westhäußer finden auch in dem für Citroen-Freaks sehr lesenswerten Buch "Citroen in Deutschland - 1927 bis heute" von Hans-Christian Herrmann Erwähnung.

Schade, aber das passt zum ganzen unfreundlichen Gehabe der CD AG mit den Kunden bei Garantie/Kulanz und auch vor allem zum unglücklichen Modell-Programm, mit seinen Lücken und dem Fokus auf die Pling-Pling-Kisten (DS 3-5) ohne Federung.

Für mich wird es dann wie für manch anderen mit aktuellen Cits gewesen sein, die alten werde ich nach Kräften erhalten und vor allem geniessen.

Gruß Christoph

Geschrieben

es mangelt einfach an Loyakität- das ist der Untergang jeder Firma. Das merken sie ja gerad- aber ziehen wieder mal die falschen Schlüsse. kundenzugewandtheit statt Glaspaläste- das wollen wir Kunden. Und da spreche ich sicher nicht nur für uns...

Geschrieben
Hallo,

so schlecht bin ich mit meinen Peugeots bei Siebelhoff bisher nicht gefahren. OK, die sind knapp mit Personal, so hopplahop geht da nichts, das stimmt. Die Arbeiten wurden aber bisher korrekt erledigt (bei einem Rückruf lag die Arbeitsanweisung hinterm Motor...) und preislich kann man bestimmt für schlechtere Arbeit noch mehr Geld ausgeben.

Gernot

Hallo Gernot,

dann hattest Du bisher Glück mit dem Laden...

-beim ersten WR -Tausch. Schwellerkanten verbogen.......war natürlich angeblich schon.

-H4 Birne getauscht vor nächtlicher Auslandsfahrt, wurde schief eingesetzt und die Kiste hat nur geblendet und man sah nichts

-defekte Antriebswellenmanschette im Winter, 2,5 Wochen für einen Termin.

-Laderaumverkleidung eingebaut, danach war eine Beule im Seitenteil nach aussen.

-Nach 2,5 Jahren war eine Stahlfelge an der Schweissnaht undicht. Das hört sich unglaublich an , aber im Wasserbad sah man genau an der Naht die Blasen ausfsteigen.

Keinerlei Garantie oder der Versuch auf Kulanz..110 Euro für 1 Stahlfelge plus Montage....

-Nach jeder Inspektion war entweder das Scheckheft falsch oder nicht gestempelt worden.

Wir hätten sicherlich in der Firma noch weitere Citroens angeschafft wenn der Service passen würde.....so wurde es was anderes.

Gruss Hannes

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