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Geschrieben
Das mag ja alles sein :-) Wenn man denn Zeit und Lust hat, sich mehrfach mit geschmolzenen Ventilen zu beschäftigen - ich jedenfalls nicht :-(

Ich auch nicht. Mein Auto hab ich bei 180.000 Km umgerüstet, Laufleistgung jetzt 322.000 km. Unterm Strich hab ich bisher über 10.000 Euro eingespart - da wär mir der eine oder andere Motorschaden ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Nur, es passiert einfach nichts. Das Ding läuft und läuft und läuft.

Geschrieben

Es ist jetzt ziemlich genau 1 Jahr her, dass mein Xantia auf Gas umgerüstet wurde. Wie man bei spritmonitor nachlesen kann, hatte der damals 220.000 km gelaufen. Es gab durchaus Stimmen, die davor gewarnt haben, einen Motor mit der Laufleistung noch auf Gas umzurüsten. Die Xantia Motoren gelten im Allgemeinen als ziemlich haltbar. Laufleistungen von über 300 tkm sind keine Seltenheit. Ob es Motor gasfest ist oder nicht, hängt ja nun mal nicht von seiner Laufleistung ab. Das ist er bei km 1 genau so wie bei 200 tkm oder aber auch nicht. Also habe ich gerechnet: ich brauch gute 20 tkm, um die Kosten für die Gasanlage wieder rein zu bekommen. Selbst wenn der Motor dann bei 300 tkm die Segel streicht, habe ich noch ca. 60 tkm lang richtig Geld gespart. Nun sind wir ein Jahr weiter. Der Motor hat aktuell 257 tkm runter. Was ist bis jetzt passiert? Am Motor genau nichts. Er läuft genau so, wie er das vorher auch getan hat. Ich fahre heute, weil es preiswerter ist, höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten als vorher im Benzinbetrieb. Ich fahre seit dem Gasumbau für etwas unter der Hälfte dessen, was ich vorher im Benzinbetrieb bezahlt habe. Und der Unterschied ist bei 37 tkm im Jahr gewaltig. Aktuell haben wir hier im Ruhrgebiet Benzinpreise bei ca. 1,60 €. Die Gaspreise liegen bei 60 - 65 Cent. Eins wissen wir ja alle: Für viele Dinge im Leben gibt es die Mastercard. Aber das Gefühl im Jahr 2013 seinen Wagen bei einem Tankvolumen von über 60 Litern für unter 40 € vollzutanken - einfach unbezahlbar. ;-)

Einen netten Nebeneffekt hat die ganze Aktion auch noch: seit ich auf Gas fahre, habe ich die Zündkerzen von V-Line 23 auf V-Line 30 umgestellt. Ich hatte immer Schwierigkeiten mir zu merken, wie lange denn die Kerzen wohl schon drin sind. Das ist jetzt damit auch vorbei. Ich wechsel sie einfach beim nächsten Zahnriemenwechsel gleich mit. ;-)

Es gibt übrigens ein neues System in Bezug auf Gaszusätze. Der alte Weg mit Flash-Lube hat ausgedient. Es gibt heute ein System mit einem Tankadapter. Man füllt einen beliebigen Bleiersatz (gibt es z.B. von LM in fast jedem Zubehörladen oder im Baumarkt) in diesen Adapter. Wenn man seine Gasanlage kennt, weiss man vor dem Tanken in etwa, wie viel Liter Gas man tanken wird. Für jeden Liter Gas nimmt man 0,25 ml von dem Bleiersatz und füllt diesen in den Adapter. Dann wird der Adapter auf den Gaseinfüllstutzen geschraubt und darauf die Zapfpistole. Durch das einströmende LPG wird der Ersatzstoff in den Tank befördert. Somit ist gewährleistet, dass zu jeder Zeit die richtige Menge Bleiersatzstoff im Gas vorhanden ist. Einfach und genial. Kontakte zum Vertrieb können Torsten oder ich gerne vermitteln. Dieser Adapter liegt aktuell bei ca. 90 €.

Geschrieben

Na ja - jedem das Seine - Gott liebt die Vielfalt :-)

Bei mir würden "mehrere Motorschäden" plus die entsprechenden längeren Ausfallzeiten der Fahrzeuge die 10.000 EUR Sprit-Ersparnis jedenfalls annähernd wieder auffressen.

Eine komplette Zylinderkopf-Reparatur bei Ventilschaden für 1.200 EUR bei einem Vierventil-Vierzylinder ist, wenn fachgerecht durchgeführt, ziemlich günstig.

Die meisten verfügbaren Werkstätten arbeiten nicht annähernd so günstig.

Geschrieben (bearbeitet)

Immer dieses Gemeckere über LPG.

Seit knapp 5,5 Jahren eine Prins Anlage ´drin. Gute 120tkm. Keine Probleme außer ein mal eine verrottete Ventilspule am Tank. (unter 10€).

Fahrzeug siehe Signatur.

Bearbeitet von ACCM Fred
Geschrieben (bearbeitet)
Immer dieses Gemeckere über LPG.

Und das noch von Leuten, die mit LPG überhaupt keine (auch keine negative) Erfahrung haben.

Bearbeitet von Der Käufer
Geschrieben

ich hab n GSP und GAP-schein, darf gasanlagen einbauen und prüfen.

was MIR besonders auffält: die meisten gasanlagenanbieter haben maximal n schnellkurs und keine ahnung von der genauen funktion bzw einstellung der anlage. da wird irgendwas gefrickelt bis es irgendwie läuft und dann ist gut. wundert mich nicht das es da zu ärgernissen kommt.

von nem profi eingebaut ist so ne gasanlage ne feine sache.

davon ab: die gasanlage sollte regelmäßig geprüft/nachjustiert werden! ganz so problemlos wie eine benzineinspritzung läuft die nicht über mehrere 10tkm.

das mit den 16v-motoren ist in der tat quatsch.

ältere ford und mazdamotoren machen da ab und zu wegen zu weicher ventilsitze ärger, von flashlube halte ich auch nichts (zumal das meist so idiotisch angeklemmt ist das es nur einen oder zwei zylinder versorgt!), motorschäden hab ich bei modellen mit und ohne gesehen-bei derselben motorenbaureihe.

Geschrieben
i

davon ab: die gasanlage sollte regelmäßig geprüft/nachjustiert werden! ganz so problemlos wie eine benzineinspritzung läuft die nicht über mehrere 10tkm.

Hängt stark von der Qualität der Injektoren ab. Wenn Du von Valteks oder ähnlichem redest, gebe ich Dir recht. Die Keihin-Injektoren einer Prins VSi spielen da in einer anderen Liga. Die Prins-Gasanlage meines Hyundai läuft seit 80.000 KM störungsfrei. Die letzte Wartung war gerade, keinerlei Einstellbedarf.

Geschrieben

Hi,

mein1.8 16V hatte bei der Umrüstung etwa 113tkm gelaufen, jetzt 118tkm...in ca 4 Monaten, Kranheitsbedingt etwa 2000km wenigerals normal. durch dieSelbstumrütung rechnet sichdas Ganzenach ca 10tkm und ich spare. ist doch top. Ich behaupte mal das ich meineAnlage topeingebaut und eingestellt habe...(wenn ich mirsomanchen "werks LPG von Opel anschaue, dann dürfte das fast jeder Laie besser machen ;-) )

Mein Dienstwagen ist nen MB 210er Kombi..mit Atm und ordentlich wums, der wurdevor ca 13 Jahren bei 130tkm umgerüstet und hat jetzt 420tkm aufm Tacho und das ohne Probs am Motor...und der wirdwirklich nicht geschont :-D

bis dahin...viele Grüße

Janbo

Geschrieben
Hängt stark von der Qualität der Injektoren ab. Wenn Du von Valteks oder ähnlichem redest, gebe ich Dir recht. Die Keihin-Injektoren einer Prins VSi spielen da in einer anderen Liga. Die Prins-Gasanlage meines Hyundai läuft seit 80.000 KM störungsfrei. Die letzte Wartung war gerade, keinerlei Einstellbedarf.

Dann auch mal meine Erfahrung: Ebenfalls Prins-VSI mit Keihin-Injektoren. Seit 6 Jahren und 93.000 km keinerlei Einstellungsbedarf, bisher nur ein Filterwechsel. Bisher sonst keinerlei Wartung nötig, aber für den nächsten Winter lasse ich vielleicht mal die Einstellungen überprüfen, weil es bei tiefen Temperaturen beim Umschalten auf Gas manchmal einen Ruck gab und der Motor einige wenige Male ausging.

Geschrieben
Hängt stark von der Qualität der Injektoren ab. Wenn Du von Valteks oder ähnlichem redest, gebe ich Dir recht. Die Keihin-Injektoren einer Prins VSi spielen da in einer anderen Liga. Die Prins-Gasanlage meines Hyundai läuft seit 80.000 KM störungsfrei. Die letzte Wartung war gerade, keinerlei Einstellbedarf.

Ist richtig, die Valteks und deren Derivate müssen öfters nachgestellt werden. In meinem Fall 2 Mal bisher, und vorgestern fand ich sie nach 142.000 km verschlissen und habe neue Stößel spendiert (ca. 10 Euro/Stück=60 Euro).

Geschrieben
Ist richtig, die Valteks und deren Derivate müssen öfters nachgestellt werden.

Was heißt das genau? Wird da im Steuergerät was nachgestellt? Werden die Injektoren "kalibriert", sprich neu eingestellt?

Gruß

Holger

Geschrieben

Die Injektoren von Valtek sind sehr simpel aufgebaut und müssen in der Tat kalibriert werden. Auch vor Ersteinbau der Neuteile sollte man das tun.

Geschrieben
Wie ja bekannt ist,hatte ich auch einen 2,0 16v mit Gasumbau, gleiche Anlage wie bei Edgar. Der Wagen wurde bei etwa 98000km umgebaut, verkauft hab ich den Xantia bei irgendwas um die 235000km. Auch wenns diverse Probleme gab, hat der Motor gut durchgehalten. Der Xantia wurde nie geschont, in der Stadt Hauszuhaus-Verkehr, Trailerziehen mit Xantia hinten drauf, Doppelachs-Wohnwagen am Haken und Autobahnsteigungen im dritten mit Vollgas. Dazu kamen Kolbenkipper und das gute 15W40 Baumarkt-Öl.

Ich kann also mit gutem Gewissen schreiben,dass der Motor mit einen gut eingestellten Gasanlage keine Probleme haben sollte.

Danke, das spricht Bände!!

Aber nochmal zurück zum Motorschaden: weiße Wolken, Wasserverlust, schließlich keine Kompression... Da war doch ganz sicher etwas mit der Kopfdichtung nicht in Ordnung, oder? Aber wie ist der Zusammenhang zu den verbogenen Ventilen? Dann gab's noch das Ruckeln, das sich duch "V-Power" fast vollständig abstellen ließ.

Wer kann sich darauf einen Reim machen?

Geschrieben
Die Injektoren von Valtek sind sehr simpel aufgebaut und müssen in der Tat kalibriert werden. Auch vor Ersteinbau der Neuteile sollte man das tun.

Da stellt sich doch gleich die Frage:

WIE werden die denn kalibriert? Sonderwerkzeug nötig oder geht das mit Hausmitteln?

Gruß

Hol.

Geschrieben

Ich meine mich zu erinnern,daß der Hub des Stoßels mittels Schraube und Micrometer eingestellt werden kann. Der Hub muß bei allen Injektoren gleich sein.

Diese Aussage ist ohne Gewähr, mein Besuch bei Femitec ist schon ein paar Jahre her...

Geschrieben

Ja, Kalibration bei den Valteks sollte man auch bei Neuteilen überprüfen. Die letzten die ich hatte waren zwar exakt ab Werk, aber Kontrolle ist immer besser. Wobei man gröbere Abweichungen an einem unsauberen Leerlauf merkt.

Ich mach das in 4 Schritten:

1. Per Micrometer (0,45-0,5mm)

2. Per Diagnose der KME-Software Abweichungen kontrollieren

3. Manuell die Rails nachjustieren, bis gleiche Werte erzielt werden

4. Evt. verbliebene kleine Unterschiede über die Software glätten

Geschrieben (bearbeitet)

[quote name=EdgarHBX;5041021Aber nochmal zurück zum Motorschaden: weiße Wolken' date=' Wasserverlust, schließlich keine Kompression... Da war doch ganz sicher etwas mit der Kopfdichtung nicht in Ordnung, oder? Aber wie ist der Zusammenhang zu den verbogenen Ventilen? Dann gab's noch das Ruckeln, das sich duch "V-Power" fast vollständig abstellen ließ.

Wer kann sich darauf einen Reim machen?

Ich kann es so richtig gar nicht. Also einen Reim drauf machen. Die Anzeichen deuten sehr stark auf eine defekte Kopfdichtung. Die Folge davon kann eine Überhitzung sein. Die Ventile können bei extremer Überhitzung durchaus verbiegen und zwar dann, wenn die Ventilschäfte so heiß werden, dass das Material weich wird. Bevor das passiert, verabschieden sich aber im Normalfall die Ventilteller, weil diese direkten Kontakt mit dem Brennraum haben und somit heißer werden als der Rest des Ventils. Also, krumme Ventile durch Wärme ohne das es deutliche Beschädigungen an den Tellern gibt, halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Ich hätte den Kopf gerne mal gesehen. Jetzt im Nachgang ist das alles nur Spekulation.

Nach den aktuell vorliegenden Informationen finde ich die ganze Aktion nicht sonderlich schlüssig. 200-300 Euro für die Überholung des Zylinderkopfes mit mind. 3 neuen Ventilen und 16 neuen Ventilsitzen incl. der teuren Schaftdichtungen finde ich vorsichtig gesagt sehr günstig. Dann eine Gesamtrechnung über 1400 €. Das finde ich in der Summe schon ganz schön heftig.

Bearbeitet von GuenniTCT
Geschrieben

Ein Foto vom reparierten Kopf kann ich präsentieren:

42da21377596044.jpg

Also, die Zylinderkopf-Überholung (planschleifen, reinigen, Ventilsitze fräsen, Ventile einschleifen, Schaftdichtungen) kostete 440 € ca., die anderen Arbeiten und Teile (u.a. die Kopfdichtung, zwei Krümmerdichtungen und die Riemenscheibe) ca. 970 €. Das ist doch stimmig, oder?

Könnte das eingedrungene Wasser für die Verformung von (wenigstens 4) Ventilen verantwortlich gewesen sein, da Wasser nicht komprimiert werden kann?

Geschrieben

Nein eigentlich nicht, wenn der Zylinder voll Wasser läuft, wenn der Wagen steht, geht das eigentlich dann eher auf die Pleuel. Die verbiegen dann ganz gerne. Wenn genau in dem vollgelaufenen Zylinder versucht wird, Wasser zu komprimieren, sind die Ventile in dem Moment zu. In dem Moment, wo das Ventil offen ist, würde das Wasser einfach herausgedrückt.

Geschrieben

Ob das stimmig ist, kann ich nicht beurteilen. Was die reine Kopfüberholung angeht sieht es gut aus. Bei dem Rest kenne ich die Preise nicht. Könnte aber passen. Ich hoffe, man hat den Zahnriemen auch mit ausgetauscht.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Und das noch von Leuten, die mit LPG überhaupt keine (auch keine negative) Erfahrung haben.

Wie kommst Du darauf? In die Glaskugel geschaut? Wenn wir uns persönlich kennen würden, dann würdest Du nicht derartig aus der Luft gegriffene falsche Tatsachenbehauptungen abgeben.

Geschrieben

Nicht jeder ist bereit, bzw. hat die Voraussetzungen dafür, oder beides, ständig an seinem gasbetriebenen Auto herum zu basteln, um schließlich bei erfolgreicher Reparatur mit kindlicher Freude festzustellen, daß er es nun selbst wieder zum laufen gebracht hat. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Lebensinhalte haben.

Geschrieben
Nicht jeder ist bereit, bzw. hat die Voraussetzungen dafür, oder beides, ständig an seinem gasbetriebenen Auto herum zu basteln, um schließlich bei erfolgreicher Reparatur mit kindlicher Freude festzustellen, daß er es nun selbst wieder zum laufen gebracht hat. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Lebensinhalte haben.

Wovon redest du ? Es geht hier um eine Ausnahme und deshalb erfolgte auch die Erstellung des Threads. Normalerweise fährt man einfach auf Gas ohne Komplikationen. Wie es auch einige Poster hier beschreiben.

Ich vermute, daß du selbst unter einem nicht fachgerechten Gasseinbau leiden mußtest - Falls das so ist, bitte ich darum deine Erfahrung nicht zu verallgemeinern, sondern am Thema zu bleiben (z. B. deine eigenen Erfahrungen beizutragen) oder anderenfalls nichts zu posten.

Gruiß

Torsten

Geschrieben
Nicht jeder ist bereit, bzw. hat die Voraussetzungen dafür, oder beides, ständig an seinem gasbetriebenen Auto herum zu basteln, um schließlich bei erfolgreicher Reparatur mit kindlicher Freude festzustellen, daß er es nun selbst wieder zum laufen gebracht hat. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Lebensinhalte haben.

Bei allem Respekt, aber du schreibst einen ganz schön Unsinn. Zum einen behaupte ich mal, dass ich eine ganze Menge Zeit mit Fahrzeugen verbringe, aber trotzdem noch andere Lebensinhalte habe. Gut, ich habe keine Zeit unsinnige Beiträge hier im Forum zu verfassen - aber das liegt nicht an der Gasanlage. Zum anderen muss ich an meiner Gasanlage nicht ständig herumbasteln. Bisher laufen beide Anlagen ziemlich stressfrei. Das einzige, was ich bei beiden Gasanlagen ständig tun muss, ist preiswert tanken. ;-) Was eine erfolgreiche Reparatur mit kindlicher Freude zu tun hat, weiss ich auch nicht. Für mich ist das eher Männersache! ;-)

Geschrieben
Wie kommst Du darauf? In die Glaskugel geschaut? Wenn wir uns persönlich kennen würden, dann würdest Du nicht derartig aus der Luft gegriffene falsche Tatsachenbehauptungen abgeben.

Dann berichte doch mal bitte von deinen Erfahrungen mit LPG.

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