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Geschrieben (bearbeitet)
1) ...Hier häuft sich dummes Zeug:

2) ...Wartungsintervall-also auch abschmieren: Alle 10.000 km (steht so im Serviceheft von Citroen)...

3) ...Und wo bitte steht, dass Achsschenkelbolzen 150.000 km spielfrei halten?

4) ...Andere Hersteller gehen dann mit der Reibahle und Übermaßbuchsen her, um die Passung wiederherzustellen...

leider stimmt nur der erste satz ... ;-)

2) heutzutage werden bsplw getriebeölwechsel nicht mehr vorgeschrieben -> geplante obsoleszenz und weil autos nicht vorrangig am getriebetod sterben. citroen hätte es sicht marketingmäßig nicht leisten können in den 80-ern ein schmierintervall von 1500-2500km anzugeben. die konstruktion ist dieselbe wie zu anbeginn und ein sensibler entenfahrer mit intakter lenkung seiner ente kann durchaus spüren wie diese im bereich des obigen intervalls schwergängiger wird - besonders bei regenfahrten und kurvenkurblerei...

3) in den erfahrungsberichten vieler kompetenter ententreiber

4) im schwingarm sitzt der bolzen im preßsitz - du sprichst von der gleitlagerung achsschenkel/bolzen - diese wird in der tat bei vielen vergleichbaren konstruktionen nach einpreßen des bolzens auf saugende passung aufgerieben. hat aber mit der hier besprochenen thematik nix zu tun, denn da geht es um den bolzensitz - und wenn der zu groß geworden ist wird aufreiben wenig bringen ... ;-)

Bearbeitet von dyarne
Geschrieben
Kann mal jemand ein Bild posten von einem breit geklopptem Achschenkelbolzen ?

Ich werde nachher mal nachsehen ob ich den letzten Bolzen dieser Art noch als Andenken aufgehoben habe, versprechen kann ich es nicht.

Geschrieben
Betriebsanleitung 2CV

163961377579971_800.jpg

20 a 30 coups de pompe. Die alten Franzosen haben nicht am Fett gespart! Muss ihnen ja bei den Ohren rausgekommen sein...

Übrigens, so eine stationäre Presse kostet ca. 250 bis 300 Euro. Ein Achsschenkelbolzen kostet schon an die 40 bis 60 Euro. Wer ernsthaft restauriert, kauft sich so ein Ding. Vorausgesetzt, er hat genügend Platz in seiner Werkstatt. Wenn nicht, dann vielleicht doch der Hammer oder das ausgediente Radkreuz, weil anbauen an die Garage ist deutlich teurer! Aber vielleicht gibt es ja dann in der Nähe einen Kollegen, der einem das anständig macht. Unserem Entenvieh zuliebe.

Liebe Grüße

Heike

Geschrieben

Ach Arne, kaum zirierte ich die Wartungsintervalle von Citroen werden diese in Abrede gestellt. Wer hier also dummes Zeug schreibt ist einfach offensichtlich. Wo ist denn die heilige Schrift aus dem Hause Citroen geblieben, die sonst herhalten muss? Es wird doch hier jeder nieder germacht, der sich nicht daran hält. Stattdessen berufst Du jetzt auf irgendwelche "ententreiber" und deren Erfahrungsberichte. Hier sind die Argumente ausgegangen. Zudem stelle ich mir die Frage, was der Getriebölwechsel mit Achsschenkelbolzen zu tun hat. Kann man das stattdessen machen? :D :D Du hast offensichtlich das Thema verfehlt. In der Schule würde man dafür eine "6" bekommen. :D Ich bin wenigstens bei der Thematik der Achsschenkelbolzen geblieben und habe über den Tellerrand von Citroen geguckt. Lese mein Geschriebene einfach nochmal und lege mal die Scheuklappen ab. Das hilft! :D :D

Geschrieben (bearbeitet)
...20 a 30 coups de pompe. Die alten Franzosen haben nicht am Fett gespart!

;-)

ich gebe da bei regelmäßiger wartung ungefähr 10 - 15 hübe rein, bis sich die ente hebt. bei neubefüllung (manschettenwechsel) komm ich auch auf die 20 hübe ... ;-)

voll grass, äh graise

kann mich noch jemand aufklären, warum meine 67-er dyane atw (innen offene kreuze, außen kugelgelenke) innen eine offene bohrung haben, sodaß sich die schiebestücke gar nicht per nippel füllen lassen?

Bearbeitet von dyarne
Geschrieben (bearbeitet)
;-)

kann mich noch jemand aufklären, warum meine 67-er dyane atw (innen offene kreuze, außen kugelgelenke) innen eine offene bohrung haben, sodaß sich die schiebestücke gar nicht per nippel füllen lassen?

Ich denke weil da eigentlich sowas reingehört

http://www.franzose.de/de/Citroen-2CV/Alle/Antriebswellen/ANR12133/

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
;-)

kann mich noch jemand aufklären, warum meine 67-er dyane atw (innen offene kreuze, außen kugelgelenke) innen eine offene bohrung haben, sodaß sich die schiebestücke gar nicht per nippel füllen lassen?

Das innere Endstück mit dem Kreuzgelenk ist normalerweise mit einem Stopfen verschlossen. Möglich, dass der irgendwann im Vorleben durch zuviel Fett ausgepresst wurde. An meinem 12er- AZ fehlt an einer der beiden Welle ebenfalls der Stopfen, das Abschmieren verlangt dann eine eigene Technik...

Geschrieben

danke euch beiden,

jozzo, die sind drinnen ... ;-)

aber mit dem effekt wie von hannes beschrieben - ein in der vergangenheit rausgedrückter stopfen würde alles erklären ... ;-)

Geschrieben
danke euch beiden,

jozzo, die sind drinnen ... ;-)

aber mit dem effekt wie von hannes beschrieben - ein in der vergangenheit rausgedrückter stopfen würde alles erklären ... ;-)

Mittleres Bild beim Link anschauen, das meinte ich

Geschrieben
Ich werde nachher mal nachsehen ob ich den letzten Bolzen dieser Art noch als Andenken aufgehoben habe, versprechen kann ich es nicht.

Ich glaub auch nicht das du einen finden wirst.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich glaub auch nicht das du einen finden wirst.

Beim Achsschenkelbolzen handelt es sich um eine Passung.

Die Toleranzen bewegen sich im Bereich von einigen hunderstel Millimeter.

Wer das auf einem Bild erkennen will hat entweder ein Adlerauge oder keine Ahnung :-)

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
Beim Achsschenkelbolzen handelt es sich um eine Passung.

Die Toleranzen bewegen sich im Bereich von einigen hunderstel Millimeter.

Wer das auf einem Bild erkennen will hat entweder ein Adlerauge oder keine Ahnung :-)

https://www.google.de/search?q=mikrometer&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.51773540,d.d2k,pv.xjs.s.en_US.a4Cglxu1uYM.O&biw=1024&bih=456&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=azsoUrfhBqKu7Aab4oDIDA

Geschrieben
Da war der Jozzo schneller als ich... Ich habe auch schon Achsschenkelbolzen gesehen die oben regelrecht platt gehauen waren und sich daher nicht mehr weit genug in den Schwingarm einsetzen ließen. Das Rausdrücken nach oben war dann auch kein Spaß...

Konnte man das mit bloßem Auge sehen ?

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Möchte nur einmal erwähnen:

"suche dringend achschenkelbolzenpresse "

ich komme aus Elmshorn, habe den Dirk ausfindig gemacht, ihn angerufen, mit Ihm geplaudert, warum er mich nicht fragt...

habe eine Presse besorgt, Ihm das auch mitgeteilt...

Naja, da er sich bisher noch nicht wieder gemeldet hat,

scheint es doch nicht so dringend zu sein,

oder er hat was anderes bekommen.

Dann wäre eine Info nett gewesen!

Habe die Presse Heute an den Besitzer zurück gegeben!

Snoopy

Bearbeitet von Snoopy462
Geschrieben
Konnte man das mit bloßem Auge sehen ?

Ja, konnte man. Demjenigen, der versucht hatte den Bolzen mit dem Hammer einzubauen, ist dies nicht gelungen. Genauer gesagt hat er es nicht geschafft den Bolzen weit genug in den Schwingarm zu bekommen um den oberen Deckel aufzusetzen. Nach dem Ausdrücken des Bolzens nach oben konnte man mit bloßem Auge erkennen, dass sich der Bolzen oben deutlich geweitet hatte. Wo rohe Kräfte sinnlos walten...

Du darfst aber ruhig weiter das Gegenteil behaupten und auch weiterhin Achsschenkelbolzen mit dem Hammer wechseln, mich stört das absolut nicht...

Geschrieben
Ja, konnte man. Demjenigen, der versucht hatte den Bolzen mit dem Hammer einzubauen, ist dies nicht gelungen. Genauer gesagt hat er es nicht geschafft den Bolzen weit genug in den Schwingarm zu bekommen um den oberen Deckel aufzusetzen. Nach dem Ausdrücken des Bolzens nach oben konnte man mit bloßem Auge erkennen, dass sich der Bolzen oben deutlich geweitet hatte. Wo rohe Kräfte sinnlos walten...

Du darfst aber ruhig weiter das Gegenteil behaupten und auch weiterhin Achsschenkelbolzen mit dem Hammer wechseln, mich stört das absolut nicht...

Ich habe nie das Gegenteil behauptet, ich hab aber noch nie solch einen Achsschenkelbolzen gesehen.

Aurich ist schaurig, Leer noch mehr. ;-)

Geschrieben

Du hast natürlich Recht !

Grüße aus dem sommerlichen Lothringen...

Geschrieben

In Bagdad legen sich die diversen Glaubensrichtungen gegenseitig Bomben vors Haus. Ganz so weit sind wir hier zum Glück noch nicht, obwohl die Sache schon sehr unterhaltsame Züge angenommen hat :-)).

Darf ich das Thema noch aus einem anderen Aspekt beleuchten ?

Früher habe ich wie selbstverständlich den großen 6-Kilo-Freund geschwungen, und nach ein paarmal gut durchgezogen war der Achsschenkelbolzen raus bzw. drin. Mit einem soliden Holzunterbau und einem nicht zu harten Dorn hatte ich nie irgendwelche Folgeschäden.

Heute nehme ich stattdessen das vielbeschriebene Ausdrückwerkzeug.

Warum ?? Die Gefahr beim Hämmern ist mir einfach zu groß geworden. Ein einziger Fehltreffer, und entweder der Schwingarm ist verbogen, oder der Achsschenkel versaut, oder ein Helferlein hat einen umherfliegenden Splitter im Gesicht. Da drehe ich doch lieber geduldig meine Runden an der Gewindestange des Werkzeugs, weil es einfach materialschonender ist.

Eine Frage aber an alle die es vielleicht irgendwo dokumentiert haben.

Der Bolzen muß erneuert werden, wenn die Lager -speziell das obere kürzere- ihre Verschleißgrenze erreicht haben. Wann das ist, habe ich bisher nach Gefühl entschieden. Die Kilometer-Schätzungen hier im Forum liegen sehr weit auseinander, es kommt ja vor allem auf die Fahrweise und den Straßenzustand an, die Unwucht der Reifen nicht zu vergessen.

Gibt es von Citroen ein definitives Maß für die Verschleißgrenze ??? Vielleicht auch hilfsweise als "Wackelmaß" am Reifenumfang ? Entenunerfahrene TÜV-Prüfer sind da gelegentlich sehr kritisch, denn auch bei funkelnagelneuen Bolzen ist manchmal geringes Lagerspiel zu spüren. Eine Argumentationshilfe wäre echt toll.

Wer weiß was ?

Bernd

Geschrieben

wie willst du denn das vernünftig messen?

ich sage überschlagsmäßig, daß alles bis ca. 5mm am felgenhhorn im grünen bereich ist.

technisch regelt sich das eh von selber: wenn das spiel zu groß wird beginnen die räder bei anregung zu wackeln, erst bei 130 in der kurve, dann immer früher. wenn es bei 60 wackelt wird der härteste reiter irgendwann gerne wechseln ... ;-)

bei der technischen überprüfung ist das problem, daß die jungen keine radaufhängung mehr kennen, die spiel haben darf. (im gegensatz zu einem kugelbolzen, der rausfallen kann, wird beim achsschenkelbolzen ja hauptsächlich die buchse größer, also keine gefahr ein rad zu verlieren).

der von außen wackelnde prüfer ist zutiefst verunsichert. ich versuche die prüfer dazu zu bringen, von unten das spiel optisch zu prüfen, da ist dann alles gut, weil die böse übersetzung vom bolzen aufs große rad wegfällt. ... ;-)

war das noch schön, als man das pickerl bei uns in einer landmaschinenwerkstätte machen konnte: die waren mit dieser technik vertraut und haben auch gerne die fettpresse geschwungen .. ;-)

in dem sinne: legalize it!!!

Geschrieben

Der Bolzen muß erneuert werden, wenn die Lager -speziell das obere kürzere- ihre Verschleißgrenze erreicht haben. Wann das ist, habe ich bisher nach Gefühl entschieden. Die Kilometer-Schätzungen hier im Forum liegen sehr weit auseinander, es kommt ja vor allem auf die Fahrweise und den Straßenzustand an, die Unwucht der Reifen nicht zu vergessen.

Eine sehr grosse Rolle spielt auch die Häufigkeit und korrekte Ausführung des Abschmierens

( sage ich auf der Basis von ca 300 000 km 2CV/Dyane6-Erfahrung ).

Nachdem ich bei meiner ersten Dyane6 die Achschenkelbolzen ( und auch die Radlager und Antriebswellen )

wechseln lassen musste, habe ich bei meiner 2. ( mit jungfräulichen 10 tkm gekauft ) besondere Sorgfalt waltenn

lassen : Neben vorsichtiger Fahrweise ( nicht so brutal in Kurven fahren ) Abschmieren alle 2 bis 3tkm bei

angehobenen ( damals mit Scherenwagenheber ) Rädern !

Resultat : bis Verkauf des Fahrzeugs ( bei 160 tkm ) mussten weder Achsschenkelbolzen, Radlager oder

Antriebswellen getauscht werden und wiesen auch kein übermässiges Spiel auf !!!

Daneben gab es damals in der Szene auch ein paar Tricks :

- Abschmieren der Achsschenkelbolzen unmittelbar vor der TÜV-Prüfung ( eine Ecke vor dem Prüfgelände )

verringert das Spiel ( solage das Fett da drin ist )

- bei grösserem Spiel soll auch mal jemand Kunstharzmasse mit der Fettpresse da reingedrückt haben

( wirkt natürlich nur kurzfristig und ist absoluter Pfusch - sowas machen wir natürlich nicht ! )

mfg Klaus

Geschrieben
Ja, konnte man. Demjenigen, der versucht hatte den Bolzen mit dem Hammer einzubauen, ist dies nicht gelungen. Genauer gesagt hat er es nicht geschafft den Bolzen weit genug in den Schwingarm zu bekommen um den oberen Deckel aufzusetzen. Nach dem Ausdrücken des Bolzens nach oben konnte man mit bloßem Auge erkennen, dass sich der Bolzen oben deutlich geweitet hatte. Wo rohe Kräfte sinnlos walten...

Du darfst aber ruhig weiter das Gegenteil behaupten und auch weiterhin Achsschenkelbolzen mit dem Hammer wechseln, mich stört das absolut nicht...

Ich hatte ja noch den alten Bolzen vom letztenmal rumliegen. War ein originaler von Citroen aus dem Jahr 1988. Den habe ich dann auf den Amboss gestellt und mit einem 2kg-Hammer losgelegt. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben und sowohl die Technik mit wenigen, sehr kräftigen Schlägen als auch das blöde darauf herumdengeln ausprobiert.

Resultat: Auch bei gröbster Gewalt konnte ich kaum sichtbare Spuren auf dem Bolzen erzeugen, geschweige denn ihn stauchen. Aber: der Bolzen hat bleibende Eindrücke beim Hammer hinterlassen.

Wirklich erstaunen tut mich das nicht. Bei seriöser Ausführung besteht der Bolzen aus einem sehr zähen Material und ist zudem noch gehärtet.

Allerdings soll es ja verschiedene Qualitäten von Bolzen auf dem Markt geben.

Geschrieben

@ Ehrwürden, den gleichen Versuch habe ich auch schon vor einigen Tagen gemacht, gleiches Ergebniss. Dann flach auf den Amboss gelegt und mit dem Hammer drauf dann reißt er ein. Versuch ihn mal mit einer Feile zu bearbeiten. Wollte erst ein Video davon machen habs aber gelassen.

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