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Geschrieben

Ausserdem ist es ein schönes Trainig für die feinfühlige Modellfliegerei mit Handschuhen. Die Tasten, Schalter und Hebel an so einer Fernlenkanlage sind geradezu lächerlich klein.

Gernot

Geschrieben

Hallo Gernot, bei Autobild kündigen sie den 308 als Kombi, Tourer oder wie auch an! Ich gehe davon aus, dass der Deine Tragflächen auch aufzunehmen vermag. Allerdings ist die Höhe im Vergleich zum alten 308 geschrumpft und das "Aufrechttransportieren" von unzerlegten Fahrrädern wird vielleicht etwas schwieriger!

Gruss Jürg

Geschrieben

Na der sieht für ein modernes Auto doch ziemlich chic aus.

Gefällt mir besser als der C5 Kombi.

Geschrieben

...schade: Und wieder ein Alleinstellungsmerkmal weg...- aber Praktikabilität goutiert ja heute niemand mehr. Alle lieben Panzerspähwagen und kommen sich irre geborgen (!???) vor. Möglichst noch schwarz- beste Vorbereitung auf Urne oder Kiste

Geschrieben

Gegen den verschwurbelten 'CLS SB' (Stuttgarter Bauwagen) wirkt der 308 SW elegant, leicht und zukunftsweisend.

Geschrieben

Hallo,

der bisherige 308SW ist so hoch, daß ich als Sitzriese mit Bommelmütze unter dem Glasdach sitze, wobei der Sitz noch nicht einmal ganz unten ist. Da kann man ruhig ein wenig abzwacken. Das reicht auch garantiert noch für stehende Fahrräder und für Tragflächen ist der umklappbare Beifahrersitz ohnehin interessanter.

Gernot

Geschrieben

Hallo,

der Vergleichstest in der aktuellen AB ist lesenswert. Das weiche Fahrwerk federt nur gut auf glatten Straßen, sonst wird der Wagen polterig. Letzter Platz im Vergleich. Die Jungs könnten echt im Fernsehen auftreten. Allerdings als Komiker...

Gernot

Geschrieben
...Allerdings als Komiker...

..

Das ist wirklich sehr komisch. Ich habe vor ca. 8 Wochen einen Test in der österreichischen Autorevue gelesen. Dort wurden das komfortable Fahrwerk und das zurückhaltende Geräuschniveau im Fahrbetrieb uneingeschränkt gelobt.

Wie entsteht Witz?

Durch eine unerwartete Wendung.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier macht ein von Hitler gegründeter, mächtiger deutscher Automobilkonzern mächtig Stimmung, um ein Wiederaufleben des PSA-Konzerns mit allen Mitteln zu verhindern. Und die Herde der Autokäufer in D wird sich mal wieder verarschen lassen. Diese Konkurrenz direkt im Nachbarland und Europas zweitgrößter Hersteller muss dem Platzhirsch noch ein besonders schwerer Dorn im Auge sein.

Über die fachliche Qualität der Autoblöd gibt übrigens auch ein Vergleich von Artikeln über Elektromobilität einmal im aktuellen Heft und im Spiegel Ausgabe 49 aus 2012.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Hallo,

dem Platzhirsch ist alles und jeder ein Dorn im Auge. Wobei die Titel der aktuellen Postillen "Audi erfindet sich neu" oder "Umfangreiches Update für den Golf" nicht unbedingt auf Entwicklungsvorsprung und zielsichere Gestaltung der aktuellen Produktpalette schliessen lassen.

Gernot

Geschrieben
Hier macht ein von Hitler gegründeter, mächtiger deutscher Automobilkonzern ...
Dieser Hinweis ist so unnötig wie bedeutungslos. Das VW-Werk wurde nach dem Krieg unter Besatzungsstatut neu aufgebaut und die Fertigung neu gestartet. Also mit Genehmigung der Alliierten. Wer heute einen VW baut oder kauft, der muss sich dafür genausowenig schämen, wie jeder, dessen Großvater zur Wehrmacht eingezogen wurde.
Geschrieben (bearbeitet)

das trifft doch bestimmt auf jede Firma zu, selbst auf Thyssen Krupp. Und immer noch warten die Firmen mit den Entschädigungszahlungen für Zwangsarbeiter so lange, bis der letzte gestorben ist.

Dafür sollte man sich in D auch heute noch schämen. Aber wen interessiert das hier jetzt noch, wo alles so schön boomt, will man erst recht nichts mehr abgeben und Hauptsache der Dax steht bald bei 10.000.

Verfassungsschutz und Justiz wurden auch neu gegründet - nur saßen da auch wieder die alten Nazis, die dann so taten als wäre nichts passiert. Aber man muss nicht soweit zurückblicken, um sich von diesem Konzern angewidert zu fühlen. Will jetzt auch nicht wieder alles wiederholen nur politisch reicht der Filz über die Hannoverkonnektion: Schröder, Hartz, Wulff ...bis in die Gegenwart.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

Und was bitte soll das jetzt mit dem Vergleich Golf gegen Peugeot 308 zu tun haben?

GAR NIX!

Du kannst doch eine Kaufentscheidung für ein Auto im 21. Jahrhundert nicht mit Kriegsverbrechen aufrechnen, das ist doch völlig absurd.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Hallo,

es gibt viele Möglichkeiten mit der Geschichte umzugehen. Der Neustart mit Gedächtnisschwund ist eine. Da könnte sich VW durchaus anders verhalten und das macht die Marke und ihre Produkte gegenüber einem 308 sehr unsympathisch. Technik ist da nicht alles. Und wenn man Faschismus in seiner eigentlichen Bedeutung des übersteigerten Selbswertgefühls versteht, dann ist VW eine sehr faschistische Marke.

Gernot

Geschrieben

Jedenfalls klaffen bei den Produkten von VW Anspruch und Wirklichkeit objektiv weit auseinander.

Und dass die Gründung der heutigen Volkswagen AG auf die Initiative eines o.g. Österreichers zurückgeht, ist ja wohl unzweifelhaft:

Am 8. März 1934 forderte Adolf Hitler bei der Eröffnung der Internationalen Automobilausstellung in Berlin den Bau eines Wagens für breite Schichten der Bevölkerung. Es schwebte ihm die Konstruktion eines Autos vor, das 100 km/h Dauergeschwindigkeit auf der Autobahn halten kann, mit vier Sitzen für Familien geeignet ist, sparsam im Verbrauch ist und vor allem unter 1000 Reichsmark kostet.

VW Typ 1

Ferdinand Porsche, der in Stuttgart ein eigenes Konstruktionsbüro betrieb, erhielt am 22. Juni 1934 vom Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie den Entwicklungsauftrag zum Bau eines Prototyps. Die um die Beurteilung der Machbarkeit befragten deutschen Automobilfirmen bezweifelten, dass der Volkswagen zu Hitlers Wunschpreis von weniger als 1000 RM zu realisieren sei. Schon andere Fahrzeugkonzepte zuvor, die bereits den Begriff Volkswagen nutzten, konnten aufgrund zu hoher Materialkosten und – mangels rationeller Fertigungsmethoden – zu hoher Produktionskosten nicht zu einem „volkstümlichen“ Preis angeboten werden. So hatte auf der oben erwähnten Automobilausstellung auch Josef Ganz einen Volkswagen mit dem Namen Maikäfer präsentiert.

Da die Automobilindustrie an einer Subventionierung des Volkswagens kein Interesse hatte, beauftragte Hitler die Deutsche Arbeitsfront (DAF) mit dem Bau der größten Automobilfabrik Europas. Am 28. Mai 1937 wurde unter der Aufsicht des Leiters der DAF Robert Ley die Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH (GeZuVor) mit Sitz in Berlin-Grunewald, Taubertstrasse 4, gegründet. Ihr erstes und einziges Produkt sollte der „KdF-Wagen“ (KdF = Kraft durch Freude) werden. Sie finanzierte den Aufbau des Volkswagenwerkes vor allem aus dem Verkauf des 1933 beschlagnahmten Gewerkschaftsvermögens.

http://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG#Geschichte
Geschrieben

Jürgen: doch ich oute mich, zu der Minderheit zu gehören, die fragt wo ein Produkt herkommt, wie es produziert wurde, ob die Firma ökologisch und moralisch noch vertretbar ist. Die Produkte sind doch im Allgemeinen nicht so unterschiedlich. Ich könnte von daher auch einen Ford, Opel, Fiat...fahren nur eben keinen VW.

Die Marke Citroën hat für mich dabei immer noch den Glanz, die faszinierendsten Modelle der Automobilgeschichte hervorgebracht zu haben (natürlich subjektiv), zahlt Mindestlöhne, produziert den z. B. C3 fast ausschließlich im eigenen Land und ist moralisch, ökologisch wenigstens noch nicht besonders negativ aufgefallen.

Geschrieben
... Die Produkte sind doch im Allgemeinen nicht so unterschiedlich...
Und ich Dummerchen hab doch tatsächlich geglaubt, hier in diesem Thread ginge es hautpsächlich um die spezifischen Eigenschaften des Pug 308, in Abgrenzung zur Konkurrenz.

Aber so kann man sich irren.

Von dem oben gesagten zur Geschichte von VW und zur NS-Diktatur stimmt ja vieles. Aber es ist trotzdem ziemlich abwegig, all das als Kaufargument für den Peugeot 308 anzuführen.

Geschrieben
Jürgen: doch ich oute mich, zu der Minderheit zu gehören, die fragt wo ein Produkt herkommt, wie es produziert wurde, ob die Firma ökologisch und moralisch noch vertretbar ist.

Und dann konsumierst Du ausgerechnet Erzeugnisse des Springer-Verlags?

Geschrieben

Von dem oben gesagten zur Geschichte von VW und zur NS-Diktatur stimmt ja vieles. Aber es ist trotzdem ziemlich abwegig, all das als Kaufargument für den Peugeot 308 anzuführen.

Wobei es ohne die Alliierten heute weder VW noch Wolfsburg gäbe.

So abwegig finde ich das gar nicht. Es kann ein Gegenargument für einen VW sein. Und damit praktisch automatisch ein Kaufargument für irgendein anderes Fabrikat. Zum Beispiel einen Peugeot...

...was mich nervt, ist, dass hier angestrengt Fundamentalundeutsche versuchen, VW-Fahrer (mehr oder weniger) unterschwellig nur durch die Wahl des Fahrzeugs in die rechtsaußen-Ecke zu schieben. Nein, es betrifft mich persönlich nicht - vor unserer Haustüre steht kein VW- bald nicht mal mehr ein deutsches Auto.

Franzosen sind übrigens im allgemeinen viel nationaler und faschistischer als Deutsche.

Geschrieben

Sach ich doch.

Wer sich in 2014 einen VW kauft, muss sich deswegen nicht schämen. Genau das wurde hier aber unterschwellig unterstellt.

Geschrieben
Und dann konsumierst Du ausgerechnet Erzeugnisse des Springer-Verlags?

Nein, wie schon öfter geschrieben, kriegen die keinen Cent von mir. Ich überfliege die Testergebnisse in der Buchhandlung, an der Tanke, oder sonst wo und das reicht vollkommen und kostet nur wenige Minuten um den geringen Informationsgehalt zu erfassen. Und da es außer VW-Propaganda des Springerverlags keine Alternativen gibt, außer mal alle paar Monate ein Spiegelbericht...

Und wenn es mein Eindruck ist, das es die großen technischen Unterschiede nicht mehr gibt, dann sind es eben die Details die auch entscheiden. Diese sind dann z. B. das beste Start/Stop-System auf dem Markt. Auf so eines wie im Golf kann ich gerne verzichten. Oder die besten Abgaswerte mit den neuen Euro6-Motoren. Die bessere Dieseltechnik gegenüber VW, das elegantere Design und eben nicht das zu fahren was alle fahren.

Geschrieben

Der 308 ist mit folgenden Punkten einsam an der Spitze seiner Klasse: Bedienkonzept, Nutzbarkeit des Innenraums, Ergonomie, Handlichkeit, Federungskomfort, Micro-Hybrid Start-Stop-System mit Starter-Generator, hochmoderne, sparsame, kräftige und kultiviert laufende Dieselmotoren, modernste 3-Zylinderbenzinermotoren und so weiter. Auch der 309 war seinerzeit haushoch überlegen, wenn man denn in der Lage war z. B. die Laufkultur des Jahrhunderdiesels XUD im Vergleich zur 'Konkurrenz' aus D richtig einzuschätzen. Der aktuelle Gurk sieht wie aus Parallelogrammen zusammengestückelt aus. Das kann man nur mit fortgeschrittener kognitiver Retardierung schön finden.

Geschrieben

Hallo,

der 309? Du meinst den 306 auf ZX Basis. Der 309 war nicht so ganz unproblematisch.

Gernot

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