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Geschrieben

Hallo und guten Morgen.

Mich würde mal interessieren, ob sonst noch

jemand hier im Forum sein Fahrzeug (mit Saisonkennzeichen)

im Carport "überwintert".

Ich hatte letzten Winter das Problem, das mein Auto doch

teilweise ganz schön eingeschneit war.

Jetzt bin ich am überlegen, was am sinnvollsten ist als

Abdeckung.

Diese soll natürlich auch kein Vermögen kosten.

Wie habt Ihr das gelöst ?

Gruss, Michael.

Geschrieben

Ich halte gelegentliches Einschneien für wesentlich vorteilhafter, als sich dauerhaft unter einer Abdeckung sammelnde Feuchtigkeit.

Eventuell ist es eine Möglichkeit, die Seiten des Carport mit Folie o.ä. abzuhängen? Es muss aber gewährleistet sein, dass sich keine Feuchtigkeit stauen kann und der Wind eventuelle Feuchtigkeit wegtrocknen kann.

Geschrieben

Schliesse mich Freddie weitgehend an; Wenn die DS auch nur halbwegs fit ist macht ihr das bisschen Schnee eher wenig aus, sofern der Carport gut durchlüftet ist (was in der Natur der Sache liegt....) und das Auto bei Tauwetter schnell wieder abtrocknet.

Einer meiner GS muss auch mit nem Carport leben..... und das geht seit Jahren ganz gut.

Klar, eine beheizte, trockene Halle ist natürlich noch besser - aber die muss man erstmal haben - und zahlen......

Eine Zeit lang hatte ich eine günstige Garage gemietet; die hat einen GS gekostet, denn das Ding war feucht ohne Ende, nach einem Winter waren sämtliche Polster vermodert und am Blech blühte überall der Rost, denn die Feuchtigkeit war perfekt konserviert und konnte den ganzen Winter durch ihre zerstörerische Arbeit verrichten.

Geschrieben

Hallo.

Für die DS habe ich eine Garage.

Im Carport muss der XM überwintern.

Der ist, denke ich, auch nicht ganz so empfindlich.

Danke schon mal für die Antworten.

Gruss, Michael.

Geschrieben

Überwintern im Carport ist super. Ab und zu mal Schnee von der Seite sollte nicht so das Problem sein.

Die Batterie würde ich ausbauen bzw. an einen Akku-Jogger hängen.

Grüße,

Dirk

Geschrieben

Meine Ente steht auch unter einem Carport. Wird zwar mal ein bißchen nass, trocknet aber auch schnell wieder ab.

Geschrieben

Mein BX steht übern Winter vor der Haustür im Freien - also gut umlüftet. Schnee macht dem Wagen überhaupt nichts aus; da ich in einer Straße wohne, die winters nicht geräumt und gestreut wird, gibt es auch keine Probleme mit Salz. Rost hat sich bei meinem BX nicht weiter verbreitet; behandelter Rost ist nicht wieder aufgeblüht. Was ich allerdings als wichtig sehe, ist, daß nicht nur die Karosserie umlüftet wird, sondern auch der Innenraum. Da ich an meinem BX Windabweiser dran habe, laß ich immer 2 gegenüberliegende Fenster mit einem ca.3mm breiten Spalt offen, damit es im Innenraum nicht zu einem Feuchtigkeitsstau kommt.

Gruß DS

Geschrieben

Im Innenraum würde ich auf jeden Fall einen Luftentfeuchter aufstellen; die gibt es z. B. am heutigen Donnerstag bei Aldi (Nord) im Angebot.

Geschrieben

Hallo.

Danke für die Antworten.

Die Batterie baue ich sowieso aus und einen Luftentfeuchter stelle ich auch ins Auto,

aber trotzdem Danke für die Tipps.

Ich dachte halt, dass der Schnee und die Feuchtigkeit dem Auto eventuell

schaden. Ausserdem war das Auto zu Saisonbeginn ganz schön schmutzig.

Dass sich Feuchtigkeit unter einer Abdeckung sammeln kann, hatte

ich schon mal beim Motorrad, das trotz Garage

unter der Abdeckung ganz nass war.

Es war halt eine billige Abdeckung, dachte ich mir.

Vieleicht kennt ja jemand eine gute Abdeckung, bei der sich kein

Kondenswasser darunter bildet.

Gruss, Michael.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo.

Vieleicht kennt ja jemand eine gute Abdeckung, bei der sich kein

Kondenswasser darunter bildet.

Gruss, Michael.

Nimm doch ein gutes Spannbettlaken, das atmet und führt die Feuchtigkeit von selbst ab. ;-)

Abdeckung für Fahrzeuge, die draußen stehen ist problematisch, weil die Abdeckung durch den Wind auf dem Lack scheuert.

Bearbeitet von Der Käufer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die beste Überwinterung ist: keine Überwinterung! Lange Standzeiten sind nicht gut, egal wo er steht.

Also alle paar Wochen mal den Motor auf Betriebstemperatur bringen und das Auto etwas "bewegen". Das ist viel wichtiger als das das Auto einzupacken und hygroskopische Dinge in den Innenraum zu stellen. Und: Ladegerät ans Auto anschließen zur Erhaltungsladunng! Alles andere ist nebensächlich.

Geschrieben
Also alle paar Wochen mal den Motor auf Betriebstemperatur bringen...

Das hat aber den Nachteil, dass sich aggressives Kondenswasser im Auspuff ansammeln kann und diesen vorzeitig rosten lässt.

Ladegerät ans Auto anschließen zur Erhaltungsladunng!...

Das habe ich noch nie gemacht - und auch nie Probleme gehabt.

Ich baue wohl die Batterie(n) meiner Oldies aus und lagere diese frostfrei. Vor der Saisoneröffnung kommt die Batterie für einige Stunden ans Ladegerät. Das reicht.

Im vergangenen Winter habe ich mal die Spannung gemessen. Beim Ausbau waren es 12,8 Volt, nach 4 Monaten Winterpause waren es noch 12,3 Volt. (Die Batterie war ca. 4 Jahre alt.)

Geschrieben

Wenn die Türdichtungen noch funktionieren, dürfte Regen von außen nichts Schlimmes anstellen im Innenraum. Schnee auch nicht. Nebel kommt aber unter jede Plane drunter. Nebel ist für mich der Hauptpunkt. Der geht durch jede Ritze und kann danach kondensieren, wenn keine ausreichende Lüftung da ist. Dann bekommt man im Innenraum kleine Mengen Feuchtigkeit, die dann ihr Unwesen treiben können, weil sie bei Kälte schlecht abtrocknen können.

Ein Carport ist in meinen Augen völlig ungeeignet, ein Auto konservieren zu wollen. Der schützt doch nur vor Schnee auf der Karosserie (wenn er groß genug ist. Man muss das Auto nicht freiräumen mit dem Besen. Für tägliche Benutzung praktisch. Die Scheiben frieren von außen durch Nebel jedoch meist zu. Man muss also doch wieder kratzen, es sei denn, der Port ist an eine beheizte Hauswand angebaut. Dann ist wenigsten diese Seite halbwegs eisfrei. Aber oft sind Carports freistehend.

Ich persönlich habe keinen Carport. Mein Zweitwagen steht immer im Freien, Sommer wie Winter. Ich kann nicht sagen, dass er dadurch rosten würde oder innen riecht. Überhaupt nicht. So lange die Türgummis dicht sind, kann da ja auch nichts reinkommen an Wasser in nennenswerter Menge. Ich denke, ein PKW hat auch so etwas wie eine natürliche Innenbelüftung durch die Heizungsschlitze usw. Da kommt also doch irgendwie Luft rein, wenn auch recht wenig. Aber es scheint zu genügen, innen die Polster trocken zu halten.

Weil der Mensch aber ein Sorger und Versorger (bei eigenem Eigentum) ist, muss jetzt eine Lösung her, die die Nerven beruhigt. Mein Vorschlag: eine Abdeckhaube aus Plastik (oder ähnlichen Stoffen), die den Wagen vor direktem Regenwasser zuverlässig schützt, aber so locker sitzt, dass Wind noch drunter kommt und eventuelle Nässe (durch Nebel) immer wieder mal auflösen kann. Innen drinnen mit elektrischen Geräten arbeiten, sehe ich nicht als sinnvoll und als nicht ökologisch an. - Mein Auto kann alleine draußen stehen.

zurigo

Geschrieben

Gute Idee mit der Plane, vor allem ist es eine kostengünstige Alternative. Elektrische Geräte würde ich wohl nicht empfehlen, schon aus oben genannten Gründen.

Geschrieben

Müllsack?

Plane hört sich schon schwer an.

und das ist schlecht.

wurde geschriében,reibt bei Wind.

es gibt ganz leichte Abdeckungen,innen mit weichem Flies.

die haben unten Gummi,dass sie nicht wegfliegen und sich anlegen.

bei Wind bewegt sich dies Abdeckung und wird hinterlüftet.

daß man das Auto schön waschen tut und in der Sonne trocknen vorher ist klar.

es dürfen keine Staub oder Sandkörner unter der Abdeckung sein.

ich hab meine aus der Bucht,kostet nicht viel und ist abs. tauglich.

DS-Carport geprüft :-)

uwe

Geschrieben

Danke für die Verfeinerungen, Uwe.

zurigo

Geschrieben

Ich habe nichts von elektrischen Luftentfeuchtern geschrieben.

Ich meine Luftentfeuchter, die mit Calziumclorid arbeiten, ohne Strom.

Und damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

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