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Geschrieben

Okay, ich tues. Eben beschlossen.

Wer einen defekten Mengeteiler hat, der undicht ist, kann diesen an mich senden. Ich versuche mal, aus defekten einen Pool aus 3-5 Stück zu bilden,

und dann tauschen zu können im Handumdrehen.

Ich werde die Dinger zerlegen, reinigen, und sorgfältig mit neuen O-Ringen und Sieben (wenn ich die einzeln kriege, mal sehen) montiert wieder anbieten.

Mailt mich bei Interesse an. Aber ich hab inzwischen soviel Übung da drin... ;-)

Bis dann,

Carsten

Geschrieben

Hallo Carsten

Son Mengenteiler zerlegen ok,aber wenn da alles rausgedreht wird und gesäubert is,schön aber muss das Teil nich bestimmte Durchflussmengen oder Drücke regeln und begrenzen b.z.w. ein gestellt werden damit die Lenkung nich zu schwer oder zu leicht geht????? oder wie machste das???? denk ich da richtig oder lieg ich falsch????

Mfg Herby

Geschrieben

Hi Herby,

latürnich ist das so. Die kleine 4 mm-Inbus-Schraube oben in der Mitte drückt auf eine Feder, die eine Kugel in einen Sitz presst. Sobald der Druck unter der Kugel reicht, die Kugel mit der Feder hochzudrücken, fliesst LHM durch, sonst nicht. Die EINSCHRAUBTIEFE der Inbus-Schraube gibt also den Druck vor.

Das kann man auch nicht selber vorher einstellen ohne Manometer und Angaben. Die Idee dabei ist, das den Fahrer selber nachstellen zu lassen. ICH mache das immer so, dass ich BEVOR ich die Schraube rausdrehe, ich einen Inbus-Schlüssel reindrücke, und dann mit einer Klinge einen Schlitz in den Inbus-Schlüssel kratze. So weiß ich später, wie tief die Schraube rein muß, relativ zur Gehäuseoberfläche. Wenn dann noch ne Vierteldrehung nötig sein sollte, ok, nach Testfahrt. So würde ich das auch in diesem Fall wieder tun.

Bis dann,

Carsten

Geschrieben

salut!

sag mal, hast du was von dirk gehoert (ich weiss, offtopic)? mir reicht es jetzt echt... ich weiss nicht, wie oft der wagen schon da sein sollte. jetzt meldet er sich nicht, ich erreiche ihn nicht. bin nun wahrlich begruendet sauer!

mike

Geschrieben

Hallo Carsten,

Du scheinst ja HP-lenkungsmäßig ziemlich bewandert zu sein. Ich fahre einen 66er ID 19 mit LHS-System, dessen Druckreglerintervall (trotz neuem Speicher und Regler) bei etwa 4 Sekunden liegt. Schlage ich die Lenkung nun ganz ein, erhöht sich das Intervall auf etwa 35 Sekunden (!). Somit gilt die Lenkung als hauptverdächtig für den hohen Druckverlust. Seit kurzer Zeit verliert diese auch LHS: die (rechteckige) Manschette am Ausgang zur Lenksäule (heißt das Ding nicht Lenkventil?) steht voll mit Hydraulikflüssigkeit.

Kann ich die Lenkung, die sonst übrigens sehr leichtgängig und ohne jegliches Rucken funktioniert, instandsetzen, ohne die Zahnstangeneinheit zerlegen zu müssen oder ist genau diese für den hohen innerlichen Druckverlust verantwortlich? Nach außen leckt jedenfalls nur der Ausgang zur Lenksäule.

Bin gespannt...

Viele Grüße

Thomas

Geschrieben

Hi Thoorbo,

das kann ich dir nicht beantworten. Meine DS 23 hat damals ne andere Lenkung gekriegt, fettich.

Ich würde sie ausbauen, und mutig anfangen und schaeun, was Du findest. Bei meinem SM war auch nur ein O-Ring undicht.

Es ist aber natürlich so, dass diese Ringe nur den Verlust nach außen stoppen, das verschlissene Metall im Innern der Zylinder kriegst due selber nicht dicht. Die Leckmenge bleibt.

Meistens ist auch ein exzessiver Verlust nach außen ein Anzeichen für hohen inneren Verlust- denn die dünne Rücklaufleitung kommt mit den Mengen, die zurück sollen, nicht mehr klar, und so drückt es dann irgendwo das auch noch raus.

Aber wenn das Ding intern schon so viel verliert, hilft wohl nur noch der Versuch, die Tefloringe und die Filzringe neu zu beschaffen (gab es das bei LHS schon ?), und dann zu hoffen.

Schonmal nach ner anderen Lenkung gesucht ?

Carsten

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