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Besteht Interesse an Neuwahlen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Keine drei Tage rum, noch nichts versucht, aber Neuwahlen haben wollen. Die sollen sich halt mal ein bißchen lang machen...

Geschrieben

Ach Du Sch***

Ohne Internet gäbs das nicht. Da haben Koalitionsverhandlungen noch gar nicht mal begonnen und dann so ein Käse...

Geschrieben

Naja wär vielleicht das beste, oder gibts ne Alternative die ich noch nich kenne?

Geschrieben

Wenn es keine Einigung gibt und Neuwahlen kommen, werden garantiert nicht mehr Leute SPD oder die Kleinen wählen, dann wirds definitiv Mutti im Alleingang.

Geschrieben

Hi!

Das gibt sowieso eine Groko.

Das Rumgeziere der SPD dient doch nur der Preissteigerung...

Geschrieben

au mann...

was ist das? meine müslifresserpartei hat nicht die absolute mehrheit, deswegen will ich das so lange gewählt wird bis ale anderen vor langeweile gestorben sind und ich bundeskanzler werde?

ernsthaft?

gibt so viele schöne hobbys für matschbirnen. am PC sitzen sollte keins davon sein...

Geschrieben

Hallo,

man sollte dem Wähler durchaus die Chance geben, seinen Willen in mehreren Iterationen (wie z.B. in Frankreich) auszudrücken. Ich verstehe z.B. auch nicht, daß es nicht ein Gesetz gibt, daß der Kanzler bzw. Ministerpräsident der Fraktion anzugehören hat, welche die meisten Stimmen bei der Wahl bekommen hat. Da raufen sich dann so drei machtgeile Looser auf einer was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern Basis zusammen und vergewaltigen die Mehrheit, die genau auf der dummes Geschwätz Basis gewählt hat.

An sich wäre es also klug, öfter einmal den Bürger zu fragen, was er will. Dann würden Politiker auch wieder ernster genommen.

Gernot

Geschrieben

An sich wäre es also klug, öfter einmal den Bürger zu fragen, was er will.

Gernot

nu pass mal auf das Du nicht wegen Hochverrats eingelocht wirst !

Geschrieben

Neuwahlen ?

Wozu, ein Volk das so grosses Vertrauen in ein so kleines Fähnchen (in den Wind) hat - da ist Hopfen und Malz verloren.

Apropos Hopfen..... daraus lassen sich leckere Getränke brauen die's einigermaßen erträglich machen.

Geschrieben

Ähem, Gernot, wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett:

... Ich verstehe z.B. auch nicht, daß es nicht ein Gesetz gibt, daß der Kanzler bzw. Ministerpräsident der Fraktion anzugehören hat, welche die meisten Stimmen bei der Wahl bekommen hat...

Gernot

Wozu ein Gesetz?

Nenn mir auch nur EIN Beispiel, dass der deutsche Regierungschef einmal NICHT der Mehrheitsfraktion angehört hätte!

Geschrieben

Apropos Hopfen..... daraus lassen sich leckere Getränke brauen die's einigermaßen erträglich machen.

genau,

diese Woche bin ich von Radeberger zu Krombacher konvertiert ... :D:D

Geschrieben

Bei Neuwahlen wären wohl die FDP und die AfD die Gewinner.

Lasst doch mal die Politiker andere Denkprozesse beginnen - warum nicht Schwarz-grün oder Wechselmehrheiten wenigstens einmal durchdenken?

Geschrieben
Ähem, Gernot, wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett:

Wozu ein Gesetz?

Nenn mir auch nur EIN Beispiel, dass der deutsche Regierungschef einmal NICHT der Mehrheitsfraktion angehört hätte!

Hallo,

in Baden Württemberg haben wir z.B. einen grünen Ministerpräsidenten, der sicherlich nicht die größte Fraktion im Landtag repräsentiert.

http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/abgeordnete/2013_09_LTBW_Sitzordnung.pdf

Gernot

Geschrieben

lass unseren MP in Ruh' :-)

Das Beste, was uns seit Cleverle Späth pasiert ist !

Nein - ich bin KEIN Grün-Wähler !

Geschrieben
...deswegen will ich das so lange gewählt wird bis ale anderen vor langeweile gestorben sind und ich bundeskanzler werde?

Wurde nicht genau das bei der EU-Verfassung (bzw. nach etwas Wortkosmetik "Vertrag von Lissabon") gemacht? Wir stimmen so lange ab, bis uns das Ergebnis genehm ist... (die Deutschen wurden erst gar nicht gefragt...)

Gruß Higgins

Geschrieben

Hallo

Das ist auch so eine Unart von einzelner EU-Länder.

Solange die Bevölkerung wählen lassen, bis das Wahlergebnis

EU genehm ist. Besonders dann, wenn es um die *Beitritte* in die EU ging.

liebe Grüsse

Geschrieben

Ist schon komisch. Alle Parteien, aber besonders die rot-grünen, schwärmen doch von "mehr Bürgerbeteiligung".

Warum also nicht zum Mehrh3itswahlrecht wechseln? Für jeden Wahlkreis zieht der Kandidat in den Bundestag ein, der die meisten Stimmen hat und Schluß. Nach dem Resultat der letzten Wahl (Erststimmen) hätte die CDU die absolute Mehrheit, die SPD käme auf 58(?) Mandate, ein Grüner dürfte sich aufs Hinterbänkchen klemmen und ein paar Linken-Vertreter aus den Harttz4-Vierteln von Berlin und Umgebung störten nicht weiter.

Nette Nebeneffekte wären eine deutliche Verkleinerung des Parlamentes und damit eine erhebliche Kostensenkung und, für mich am wichtigsten, die Klüngelei um "Listenplätze" in den Hinterzimmern hörte auf; Die Kandidaten wären von ihren Wählern abhängig und nicht von ihren Vorturnern und irgendwelchen "Seilschaften".

Geschrieben
Hallo,

man sollte dem Wähler durchaus die Chance geben, seinen Willen in mehreren Iterationen (wie z.B. in Frankreich) auszudrücken. Ich verstehe z.B. auch nicht, daß es nicht ein Gesetz gibt, daß der Kanzler bzw. Ministerpräsident der Fraktion anzugehören hat, welche die meisten Stimmen bei der Wahl bekommen hat. Da raufen sich dann so drei machtgeile Looser auf einer was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern Basis zusammen und vergewaltigen die Mehrheit, die genau auf der dummes Geschwätz Basis gewählt hat.

An sich wäre es also klug, öfter einmal den Bürger zu fragen, was er will. Dann würden Politiker auch wieder ernster genommen.

Gernot

Bevor ich Begriffe wie "Looser" (übrigens falsch geschrieben) und "Mehrheit vergewaltigen" benutze, denke ich doch kurz mal durch, was ich da so schreibe.

Folgendes Beispiel:

SPD 42

CDU 41,5

FDP 13,5

Grün 1,0

Linke 1,0

AfD 0,0

Du meinst also, hier hätte dann Steinbrück Kanzler werden müssen? Trotz absoluter Mehrheit von Schwarz-Gelb?

Geschrieben

Unsere Demokratie wurde aufgrund von Fehlern in der Weimarer-Republik noch "kundenfreundlicher" gemacht. Und bei jedem Käse den Wähler zu fragen, kostet.

Aber wir haben es ja dicke.

Seit 1948 hat das Ganze funktioniert. Warum soll jetzt was geändert werden, nur weil die Leute müde vor dem Fernseher rumsitzen? Einfach mal umschalten.

zurigo

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