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Geschrieben

Hallo Freunde,

nachdem ich im vergangenen Oktober bei meinem ZX die Kopfdichtung aufgrund der bekannten Sifferei an der vorderen Ecke Beifahrerseite gewechselt habe, dachte ich, dass da jetzt erstmal eine Weile Ruhe ist.

Die Dichtung wurde schon einmal vom Vorbesitzer 2007 bei 54000 km gewechselt und hat dann bei mir bis 2012 und KM-Stand 159000 gehalten. Nun ist bei rund 174000 km ein Jahr später and der selben Stelle wieder alles feucht und bei meinen längeren Autobahnfahrten drückt er dann anscheinend doch einiges raus...

Bei der Montage der Dichtung letztes Jahr schließe ich Fehler eigentlich aus. An Drehwinkel, Anzugsmomente und Reihenfolge der Kopfschrauben habe ich mich gehalten. Die Dichtung und die Schrauben waren von Elring.

Ich weiß ja, dass die TUs an besagter Stelle zum Siffen neigen und eigentlich keiner verschont bleibt (auch nicht unser AX), aber doch nicht nach so kurzer Zeit?

Liegt es vielleicht an der verwendetene Dichtung bzw. an deren Hersteller? Könnt ihr mir da andere empfehlen oder gab es mit Elring schon schlechte Erfahrungen? Würde das Nachziehen der Kopfschrauben etwas bringen, oder ist die Gefahr des Abreißens im Alu-Rumpf zu hoch? Ist vielleicht doch das Planen des Kopfes anzuraten?

Geschrieben

Bin gespannt, habe selbst Elring-ZKD gerade bei meinem Kombi verbaut und werde es bei einem anderen auch tun.

Kennt man sonst durchaus als gute deutsche Firma, wenn auch nicht ganz so "high" angesetzt wie Reinz.

(Zumimndest bei den ZKD der CX Diesel war Reinz immer absoluter Leader)

Aber Dehnschrauben mit Drehwinkel auf keinen Fall nachziehen, bringt gar nix.

Sind für einmalige Überdehnung ausgelegt und da reißt du eher eine ab.

Oder hoffst du, den Kopf "unplan" damit zu ziehen?

Würde ich nicht machen und klappt eh wahrscheinlich nicht, de ZKD kann man jedenfalls nach so langer Zeit eh nicht mehr komprimieren

Ist bitter, aber runter muss der Kopf sowieso, dann bist du (und wir alle mit) schlauer (Tragbild genau fotografieren).

Wurde der Block (trotz anders lautender Vorgaben von Cit) denn vorher penibel gereinigt. und ggf auch vorsichtig auf Wasserkrustenreste abgekratzt?

Wurden die Wasserkanäle damals gereinigt und Wasser und Frostschutz kpl neu gemacht?

Ich kenne die Wassermäntel dieser TU-Konstruktion und die Umgebung als ziemlich gern verdreckt und es lohnt manche aufwändige Reinigung.

Natürlich ist aber tatsächlich erst einmal auch das Kopfplanen in Betracht zu ziehen und wahrscheinlich.

Vorher messen, ob nötig.

Denn wenn der Kopf zuvor schon länger undicht lief, mag er sich ja bereits verzogen haben.

Toi, toi, Hauptsache der Schhrauber hat immer nen klaren Kopf...

Geschrieben

Das mit den Schrauben dachte ich mir schon. Hatte nur so überlegt, ob es vielleicht hilft, alle mal bisschen nachzuziehen. Aber gerade weil es ja Dehnschrauben sind, wird sich bestimmt nichts tun.

Den Block haben wir damals ausführlich saubergemacht und sämtliche Dichtungsreste und auch alles an Dreck entfernt. In den Wasserkanälen sah es gar nicht so übel aus, kaum verockert oder ähnliches. Ob wir damals gespült haben, weiß ich allerdings nicht mehr. Wasser inkl. Frostschutz kamen auf jeden Fall neu und waren durchs Wechselintervall eh dran. Allerdings hatte ich mit dem Kühlsystem noch nie Probleme bei dem Auto.

Naja ist natürlich unschön, aber was solls, gemacht werden muss es, der Gute wird gebraucht :) Mal sehen, wann ich das in Angriff nehme, so schlimm ist es bis jetzt noch nicht mit dem Ölaustritt.

Geschrieben

Hört sich gut an, dann wird's auch mit Planen gehen (oder man erkennt noch Weiteres, wenn offen).

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