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Städteverbindungen per Bus in Deutschland !


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Geschrieben

Hallo

Ein Radiobericht zum Buslinienverkehr von Großstadt zu Großstadt,

in Deutschland, machte mich ratlos.

Ob das nicht wiedereinmal ein Irrweg ist.

Es war/ist doch immer die Rede davon, den Verkehr weg von der Strasse

auf die Bahn bringen.

Wo soll da der gesunde Menschenverstand sein, bei der neuen Regelung?

Es sind doch schon genug Autos auf deutschen Strassen,

jetzt kommen noch Busse dazu.....Prost-Mahlzeit.

Jaja.... der Markt verlangt wiedereinmal sein Opfer, der Bevölkerung ab.

liebe Grüsse

Geschrieben

Ja aber, äh, wäre Bahnzwang nicht der pure Sozialismus?

Geschrieben

Warum Opfer? Merkt die Bahn wenigstens mal ,daß es mit verdreckten Zügen, chronischer Verspätung und unfreundlichem Personal so nicht mehr geht.

Meine Schwester ist jetzt schon mehrfach von Passau nach Dresden Bus gefahren. Kostet sie 31€, ist SAUBER, der Fahrer ist nett und hilfsbereit. Und der Bus immer gut ausgelastet.

Ich werds im Dezember von Ffm nach Dresden auch machen, Flix-Bus 14 oder 21€(je nach Zeit und Auslastung glaubich). Da muß ich die verdreckte Bahn nur von Mainz nach Ffm ertragen.

Außerdem tut mir nach Bahn immer alles weh, selbst im ICE nur Holzstühle, die Sitze sind das Letzte...

Geschrieben (bearbeitet)

Sozialismus ?

*Bahnzwang* ist doch eher vernünftig,

wenn dadurch die Strassen und Wege Autofreier (weniger Staus) werden.

Nenne Bahnzwang Sozialismus, egal die Hauptsache es hilft weiter,

bei der Lösung unsrer Verkehrs- und Luftprobleme.

Bis zur Beitragsbemessungsgrenze müssen wir ja auch

der gesetzlichen Krankenkasse beitreten.

Ist das auch Sozialismus ?

Also, weshalb nicht Bahnzwang.

Klar die Buslinieneigentümer wollen das nicht haben,

die wollen lieber *Kasse* machen.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

weil "zwang" seit 45 rum ist. etwas östlich von hier seit 89.

vernünftig ist die bahn dazu zu zwingen keine milliardengräber a la stuttgart 21 zu planen sondern bezahlbaren,pünktlichen personenverkehr.

in japan sind 99% aller züge pünktlich.

und bei denen gilt alles über 2 minuten als verspätet....

Geschrieben
Warum Opfer? Merkt die Bahn wenigstens mal ,daß es mit verdreckten Zügen, chronischer Verspätung und unfreundlichem Personal so nicht mehr geht.

Meine Schwester ist jetzt schon mehrfach von Passau nach Dresden Bus gefahren. Kostet sie 31€, ist SAUBER, der Fahrer ist nett und hilfsbereit. Und der Bus immer gut ausgelastet.

Ich werds im Dezember von Ffm nach Dresden auch machen, Flix-Bus 14 oder 21€(je nach Zeit und Auslastung glaubich). Da muß ich die verdreckte Bahn nur von Mainz nach Ffm ertragen.

Außerdem tut mir nach Bahn immer alles weh, selbst im ICE nur Holzstühle, die Sitze sind das Letzte...

Naja, man kann auch für etwa 30€ nach Italien fliegen,

das kann doch nicht vernünftig sein.

Das mit der Bahn, da gebe ich Dir Recht.

Das muß gelöst werden.

Die Lösung kann aber nicht sein, die Bahn abschaffen

und sie durch Busse ersetzen.

Geschrieben
Nenne Bahnzwang Sozialismus, egal die Hauptsache es hilft weiter,

bei der Lösung unsrer Verkehrs- und Luftprobleme.

Noch ganz dicht, anderen Menschen vorschreiben zu wollen wie sie sich fortzubewegen haben? Und soll man solche Forderungen wirklich von jemandem annehmen, der einen 2.7l V6 fährt? Smartzwang für Büestry wäre da wohl angebracht.

Bis zur Beitragsbemessungsgrenze müssen wir ja auch

der gesetzlichen Krankenkasse beitreten.

Ist das auch Sozialismus ?

Nein, eine Solidargemeinschaft. 6, sechsen.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Es sind doch schon genug Autos auf deutschen Strassen,

jetzt kommen noch Busse dazu.....Prost-Mahlzeit.

"Busse dazu" ist nur eine Seite der Medaille. Die andere heisst: "Ein Bus dazu – 20 PKWs weg". Mit anderen Worten, wenn die Bahn schon nicht konkurrenzfähig ist, können vielleicht die Busse ein paar Autofahrer zum Umsteigen bewegen. Fahren lassen statt sich selbst den Autobahnstress anzutun, warum nicht? Ob die Dinger dann pünktlicher und komfortabler als die Züge sind, weiss ich auch nicht, aber möglich wäre es.

Und ehrlich gesagt, überhole ich lieber mal einen Bus, als mich mit 20 Dränglern / Schleichern / Linksfahrern / Handytelefonierern rumzuschlagen...

Geschrieben

sooo umweltschdlich finde ich es nicht, wenn sich ca. 30 personen in EINEM fahrzeug von A nach B bewegen, welches wahrscheinlich noch einen partikelfilter hat.

zu den bereits genannten nachteilen der bahn füge ich mal die ständig überfüllten züge hinzu. scheinen also ausreichend leute bahn zu fahren.

darum sehe ich in fernbussen eher eine sinnvolle ergänzung zum bahnfahren, wie eine konkurrenz dazu.

dann wären da noch die preise zu nennen, die von der bahn gerade in diesen tagen wieder einmal erhöht werden.

Geschrieben

Hallo Daniel

Wie sooft irrst Du Dich wiedereinmal, ich fahre einen C1 von Citroen im Alltag.

Einen Puppenwagen zu fahren (Smart aus dem Turm) überlasse ich anderen.

Der C6 darf sich in der Garage stehend, oft ausruhen.

Mit dem Fahre ich nur einige wenige km im Jahr....

aus Überzeugung der Umwelt und meines Geldbeutel zuliebe.

liebe Grüsse

PS

Trotzdem, Linienbusse von Groß-Stadt zu Groß-Stadt sind Mist.

Geschrieben
sooo umweltschdlich finde ich es nicht, wenn sich ca. 30 personen in EINEM fahrzeug von A nach B bewegen, welches wahrscheinlich noch einen partikelfilter hat.

zu den bereits genannten nachteilen der bahn füge ich mal die ständig überfüllten züge hinzu. scheinen also ausreichend leute bahn zu fahren.

darum sehe ich in fernbussen eher eine sinnvolle ergänzung zum bahnfahren, wie eine konkurrenz dazu.

dann wären da noch die preise zu nennen, die von der bahn gerade in diesen tagen wieder einmal erhöht werden.

Hallo

hmmm....es sind schon eine Menge Busse die bundesweit, da zusätzlich

auf die Strasse kommen.

Die Strassenschäden die sie anrichten, dürfen ja die anderen bezahlen.

Die Hauptsache, die Fahrpreise sind billig. :)

liebe Grüsse

Geschrieben
"Busse dazu" ist nur eine Seite der Medaille. Die andere heisst: "Ein Bus dazu – 20 PKWs weg". Mit anderen Worten, wenn die Bahn schon nicht konkurrenzfähig ist, können vielleicht die Busse ein paar Autofahrer zum Umsteigen bewegen. Fahren lassen statt sich selbst den Autobahnstress anzutun, warum nicht?

Genau, was ich meinte. Nach der letzten Bahnfahrt in einem verdreckten, ärmlich ächzenden ICE, der dann auch noch über eine Stunde zu spät war, so daß in Mainz keine Straba mehr fuhr und ich einen Kollegen rausklingeln durfte, NIE WIEDER BAHN!

Also Alternative dieses Jahr, ich mit einem Auto nach Dresden, meine Mutter mit einem und hintereinander mit ZWEI Autos nach Passau, tolle Bilanz. Wenn ich da mit 30-40Leuten zusammen Bus fahre, und einen Wagen einspare, ist das nicht besser?

Und wer bitte schreibt, die Bahn abschaffen? Die Bahn sollte sich mal anstrengen konkurrenzfähig zu werden, dann ist es nicht nötig, den Laden abzuschaffen.

Aber Meister Büestry kann, glaube ich, nur in Extremen denken.

Geschrieben

Was die Umweltbilanz betrifft, so gibt es mittlerweile ausreichend Studien, die belegen, dass Fernreisebusse mit der Bahn deutlich mithalten können (zB http://www.mobilaro.de/fernbus/3357-fernbus-oder-bahn-wer-hat-die-bessere-umweltbilanz) - bei entsprechender Auslastung natürlich, aber die ist auch bei der Bahn Voraussetzung für eine gute Umweltstatistik.

Ich finde die Lösung mit einem dichteren Fernbusnetz durchaus attraktiv - die Straßeninfrastruktur ist ohnehin da und ein Busnetz kann deutlich flexibler auf Marktschwankungen reagieren als die Bahn. Moderne Fernreisebusse sind geräumig, haben WLAN und Getränke/Snackverkauf an Bord und fahren auch nicht holpriger als die Bahn. Ich seh da kaum schwerwiegende Gegenargumente.

Eine Hochgeschwindigkeitsinfrastruktur für die Bahn aufrecht zu erhalten ist mindestens ebenso kostenintensiv und umweltbelastend, wie die bereits bestehenden Straßennetze zu verbessern. Und die Preise zeigen, dass die Bahn nur mit hohen Subventionen einigermaßen konkurrenzfähige Tickets anbieten kann. Gäbe es die Subventionen nicht mehr, würde schlagartig das Fahrgastaufkommen sinken.

Geschrieben

Hallo

ja, das ist so ne Sache mit den Extremitäten. :)

Geschrieben
Die Bahn sollte sich mal anstrengen konkurrenzfähig zu werden, dann ist es nicht nötig, den Laden abzuschaffen..

Das sehe ich auch so! Meine Erfahrungen mit der Bahn sind leider auch stark durchwachsen, da waren sowohl ganz angenehme aber auch einige haarstaeubende Fahrten dabei.

Nachdem das Fernreisemonopol in Deutschland endlich gefallen ist, muss sich die Bahn wenigstens mal ein wenig anstrengen. Die Belastungen der Strasse werden, wenigstens teilweise, mit der Schwerverkehrstabgabe kompensiert, die Umwelt wird wahrscheinlich weniger als mit der Bahn belastet und sicherlich weniger als mit einem C6 oder C1.

Ich halte den Fernbus fuer eine flexible Ergaenzung oder Alternative fuer die Bahn, die sie ja auch lange Jahre selbst exklusiv genutzt hat. Da gefaellt mir Marktwirtschaft schon, wenn sie fair stattfindet. Die Frage ist fuer mich eher, wer wird subventioniert, ist das irgendwie sinnvoll und tragen die konkurirenden Systeme auch die Kosten fuer die Nutzung natuerlicher Recourcen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo M.

Was meinst Du mit konkurirenden Systeme:

Bahn gegen Bus.

Oder die Fernbusunternehmen untereinander ADAC-Buss, Aldi-Busse,

Post-Busse, Bahn-Busse und so weiter, Jeder gegen Jeden ......

Klar doch, muss sich das gebaren der Bundesbahn ändern,

zu Gunsten der Benützer. Wo ist dann das Problem ?

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Hallo M.

Was meinst Du mit konkur®i(e)*renden Systeme:

Bahn gegen Bus.

Ja! Solange die Belastung der Umwelt durch Verschmutzung durch Krach, Staub, Giftstoffe, usw, nicht finanzielle Auswirkungen hat, ist es meiner Meinung nach keine faire Marktwirschaft und Fluege koennen beispielsweise fuer ein paar Euro angeboten werden . Wir wollen aber nicht kleinlich sein, Busse untereinander werden ungefaehr gleich belastet, so das ich da keinen Handlungsbedarf sehe ;).

* Wenn andere meine Rechtschreibfehler wiederholen, faellt mir das gleich auf :D!

Klar doch, muss sich das gebaren der Bundesbahn ändern,

zu Gunsten der Benützer. Wo ist dann das Problem ?

Bist schon laenger nicht mehr Bahn gefahren? Oder noch nie in Laendern in denen die Bahn fitter ist? Bisher hat sich bei Fernbusreisen die Bahn nur selbst konkurenz gemacht, aufgrund eines Gesetzes das bald 100 Jahre alt ist.

Aber mal Hand aufs Herz, wie oft fahrst Du denn mit der Bahn?

Geschrieben

Selten, sogut wie nie.

Das ist auch nicht wichtig. Es ist doch unser aller Problem,

wie unsre Nachfolgegeneration lebt.

Man kann auch sagen, nach uns die Sintflut. Das ist dann der leichtere Weg.

Geschrieben
Selten, sogut wie nie.

Das habe ich mir schon gedacht, das du nur von Wasser predigst ;).

Das ist auch nicht wichtig. Es ist doch unser aller Problem, ...

Ich denke eher das Problem sind die, die den anderen den Wein nicht goennen!

Es sind doch schon genug Autos auf deutschen Strassen,

Dann bleibe eben zu Hause, oder fahre Bahn!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo M.

Dein gerede>>>>>Zitat

Ich denke eher das Problem sind die, die den anderen den Wein nicht goennen!

Zitat Ende

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das sagt gerade der Richtige :) :) nämlich MatthiasM

*Neidhammel* nennt der Volksmund solche Menschen.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Endlich kommt hier mal Kabarett-Stimmung auf. Moliere hätte sein Freude daran gehabt. Die Firma Henkel hat schon schon vor Jahrzehnten mit einem Deo die Marschrichtung gegeben: nicht "mein", nicht "Dein", sondern "unser bac. Was die kath. Kirche nicht schaffte, bac schaffte es. Freiwilliger Sozialismus. Da müssen wir wieder hin. :-)

Vielleicht lässt man die Kirche einfach mal im Dorf: jedes Auto, das nicht fährt, kann die Umwelt nicht verschmutzen. Und das erreicht man nur durch Preiserhöhungen bei Sprit. Ein Bus ist das kleinere Übel. Die Bahn wäre vermutlich das noch kleinere. Aber die Bahn muss sich selber finanzieren (Kapitalgesellschaft). Die Autobahnen sind Allgemeingut für uns Steuerbürger. Jeder der Bus fährt, lässt den Steuerzahler mitfinanzieren. Insofern sollte man möglichst viele Menschen auf die Schiene bringen.

Die Bahn ist immer der Dumme. Und wenn sie die Preise erhöht, jammern alle. Das halte ich für bigott. Der Benzinpreis muss einfach nur steigen. Dann kann man der Bahn Menschen zuspielen. Oder sie wieder verstaatlichen. Aber das will ja auch keiner.

Kann man uns noch retten? Ja, mit bac.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben

Doof ist halt am Bus, daß der gegen Bäume, herumstehende Autos oder umhervagabundierende Oma-Banden fährt, wenn der Fahrer mal schlecht / garnicht / zu wenig geschlafen hat. Bei der Bahn hält die Dampflok einfach an .

Ok, die Trefferrate bei einer Lok, die aus Versehen zu schnell aus dem Tunnel kommt, ist etwas höher, als wenn der Eilbus Salze-Mailand-Wien (so heisst das in Schönebeck, in Berlin: Paris-Rom-Erkner) versehentlich ne Einfahrt rasiert.

Geschrieben

Kann man uns noch retten? Ja, mit bac.

Der Spuch des Tages :)

Geschrieben
Die Bahn ist immer der Dumme. Und wenn sie die Preise erhöht, jammern alle. Das halte ich für bigott. Der Benzinpreis muss einfach nur steigen. Dann kann man der Bahn Menschen zuspielen. Oder sie wieder verstaatlichen. Aber das will ja auch keiner.

Nein, der Fahrgast ist der Dumme, denn er bekommt für Preiserhöhungen nicht die geringste Gegenleistung. Wenn Du die deutsche Bahn nicht kennst, kannst Du sie auch nicht verteidigen. Die Mehreinnahmen werden weder in Strckenwartung noch in Sauberkeit, Wartung der Züge oder Service gesteckt. Das Geld versumpft irgendwo in den Taschen der Chefetage. Die Züge werden regelmäßig später, dreckiger, klappriger, das Personal(wahrschinlich aus gutem Grund) unfreundlicher. DIe Langsamfahrstrecken(also da, wo nur noch Schienenfragmente da sind) nehmen ständig zu.

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