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Städteverbindungen per Bus in Deutschland !


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und jetzt ich :D

http://www.vebu.de/aktuelles/news/430-veganer-duerften-porsche-fahren

Gruß Daniel

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk 2

Ach, und ich dachte immer, Porsche-fahren sei nur was für Leute, die keinen Sex haben:

"Fahren Sie schon Porsche oder haben Sie noch Sex?"

Hallo

ja, das ist so ne Sache mit den Extremitäten. :)

Ja, schlimm, kenn ich. Hab ich auch, gleich 4 Stück davon.
Geschrieben

Ist doch quasi kein Fleisch haben:)

Aber irgendwie kann ich der konsequenten Bahn Nutzung nicht widersprechen. Sich einem Busfahrer anvertrauen ist irgendwie etwas anderes.

Und für dreißig Euro fliegen finde ich gut wenn es dazu dient Flüge auszulasten.

Gruß Daniel

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Ein Busfahrer ist ein Risiko. Dann lieber einen Lokführer mit 2 Totmann Schaltern. Die Bahn ist für längere Strecken eindeutig und bewiesenermaßen die bessere Lösung. Die Bahn ist jetzt rund 180 Jahre alt und immer noch genial in ihrer verkehrstechnischen Substanz. Einer fährt, hunderte träumen vor sich hin. Das ist genial. Ein Bus hat im Linien-Langstreckendienst m.E. nicht viel zu suchen - als Konkurrenz zur Bahn, eben weil er alle Steuerzahler rannimmt.

zurigo

Geschrieben

Falls Du das jetzt ernst meinst, dann dürftest Du Dich auf gar keinen Fall in ein Auto setzen.

Geschrieben (bearbeitet)
Falls Du das jetzt ernst meinst, dann dürftest Du Dich auf gar keinen Fall in ein Auto setzen.

Hallo

Es geht doch nicht um das Auto....ansich....sondern um die zusätzliche

Verkehrsbelastung durch die Überland-Busse.

Bei den Überlandbussen kommen ja mehr *Verkehrsmittel* auf die Strasse.

Die Anzahl der Fahrzeuge nimmt dadurch zu.

UND ES WERDEN schon einige sein.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Das ist doch das Problem.

Wollen wir so unsre Verkehrsprobleme lösen...

ne ne die wird der *Markt* nicht lösen.

Der Markt will Geld verdienen, koste es was es wolle.....Herr Bolle.

Ich erinnere mich noch sehr genau daran,

wie die Versprechungen vorher waren,

als die Brief- und Paketzustellung in Deutschland privatisiert wurde.

Ab dato fuhren ausser der Post (DHL),

noch zusätzlich Sprinter von UPS,GPA,

DSP u.v. a. durch die Strassen und Gassen unsrer Städte.

Wurde die Zustellung wirklich billiger ?

Bundesweit werden es wohl

mehrere Tausend Sprinter oder ähnliches sein,die Pakete

zustellen. Ich habe sie nicht gezählt. :)

So etwas ist doch Trick 17 mit Selbstverarschung zu nennen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Ja, aber, äh, ist ein Postmonopol nicht Planwirtschaft pur?

Geschrieben

Und beim Gelddrucken erst ....

Geschrieben

Durch die Busse werden sich einige Autofahrer überlegen, mit dem Bus zu fahren. Gerade die, denen die Strecke zwar zu lang ist, aber mit der Bahn die üblichen schlechten Erfahrungen gemacht haben und deshalb bisher lieber doch selber gefahren sind.

Geschrieben

Hmmm. Ich habe mit der Bahn gute Erfahrungen gemacht. Der Anschluss-ICE hat sogar gewartet. :)

Geschrieben
Hmmm. Ich habe mit der Bahn gute Erfahrungen gemacht. Der Anschluss-ICE hat sogar gewartet. :)

Nein, der war auch verspätet...

Geschrieben (bearbeitet)
Ja, aber, äh, ist ein Postmonopol nicht Planwirtschaft pur?

Hallo

Wurden nicht schon des öfteren Monopole aufgelöst ?

Leider waren die Allgemeinheit oder die Natur (Umwelt)

IMMER die Dummen dabei. >>>kostenmässig<<<

@Blossom

(nicht immer ist der Markt Regulator, der will ja auch Geld drucken)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Stimmt, das Monopol der SED wurde ja auch mal aufgelöst.

Geschrieben

Früher, als das Monopol auf Streichhölzer noch bestand, funktionierten die Dinger auch. Heute schmeiße ich reihenweise diese billigen Nachfolger in die Tonne, weil entweder die Reibefläche zu schwach ist, oder das Hölzchen abbricht. Wenn man großes Pech hat, verbrennt man sich den Finger, weil die Entzündung mit "Delay" passiert. Dann kann man zum Doktor fahren und dann drei Wochen kein Klavier mehr spielen.

Monopole haben ihre Vorteile.

zurigo

Geschrieben

Monopole haben ihre Vorteile.

zurigo

Gilt das allgemein oder nur für Post, Bahn und Streichhölzer?

Geschrieben

Wir sprachen ja auch grad von der SED. Wahrscheinlich will zurigo nicht mehr wählen gehen... :)

Wie wärs denn mit nem einzigen Autohersteller, so ganz HP-los?

Geschrieben (bearbeitet)

Mit sozialistischer Einheitsfederung?

Dem Hintern zum Wohl:

Hydropneumol.

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
Ja, aber, äh, ist ein Postmonopol nicht Planwirtschaft pur?

bei der Post hat doch nie einer was geplant,

schon garnicht in der Wirtschaft ..........

Geschrieben

...und gewirtschaftet haben sie ja auch nicht ernsthaft.

Geschrieben

Obwohl...früher traf man unsere Postler morgens um zehn öfters in der Wirtschaft beim Vorglühen. Und das war wohl auch so geplant von denen.

Geschrieben

Zurück zum Thema: Ich fahre Fernbus, wenn ich meine Schwester besuche. Für 8,-€ Stuttgart - Freiburg schaffe ich das nicht mit dem Auto. Außerdem komme ich entspannt an, habe nette Gesprächspartner (meistens) und meine Knutschkugel kann sich mal in der Garage "ausruhen". :)

Geschrieben

Beispiel Fernsehen: dort versprach man dem Volke, das angeblich von ARD, ZDF und den DRITTEN "gefangen" und entmündigt gehalten wurde, Anfang der 80-er "mehr Vielfalt" (allein das tautologische Wort ist schon Guinnes-Buch verdächtig: weißer Schimmel). Was kam: ein paar Titten bei Tutti Frutti. Wetterberichte auf RTL, die bei natürlichem Regen von "Schmuddelwetter" faselten. Ja, die Erde war schuld am Regenschirm. - Dann stieg die Mordrate in Krimis drastisch an. Vielfalt mal wörtlich genommen. Und heute? Unterstes Niveau bei Spielfilmen, spektakuläre Sozial-Dramen und Dokus aus dem Promi-Milieu. Und dann Sport, so weit die Füße tragen. Der Bürger ist fett, also wird Sport vorgeführt. Und mittendrin: Werbung.

Das Schönste: Werbung, Werbung, Werbung. Erst eine, dann zwei, dann drei, dann vier: doch weiter kommt man ohne ihr. In den USA kommt alle 8 Minuten Werbung. Wir haben also noch Luft nach oben in Deutschland.

Die ARD musste ihr Niveau anpassen - nach unten. Das ZDF auch. Dafür wurde Tutti Frutti gestrichen. Lastenausgleich.

Klar, der Masse ist Öffentlich-Rechtlich ein Dorn im Auge. Die braucht Brot und Spiele. Und die paar Akademiker müssen halt Zeitung lesen, wenn sie noch schlauer werden wollen.

Ich sehe keine Verbesserung. Der freie Markt ist nicht automatisch gut an sich. Denn er orientiert seine gewinnträchtigen Inhalte immer an der Unterkante der Zirbeldrüse. Monopole sind auch nicht mein Traum. Aber es muss etwas in der Mitte geben Sonst haben wir amerikanische Verhältnisse. Und die können jetzt nicht mal mehr das Gesundheitssystem finanzieren. Vielfalt ist manchmal ein Klumpfuß.

zurigo

Für

Geschrieben

Das liegt nicht an der Vielfalt, und das liegt auch nicht an der Qualität der Angebote sondern an der Nachfrage des Publikums.

Sender, die mir zu viel Werbung bringen, schalte ich nicht mehr ein. Würdens alle so machen, wir hätten nicht mehr als zwei kurze Werbepausen die Stunde. Grad so viel, wie man braucht, aufs Klo zu gehen oder ne neue Ladung Popcorn an die Rampe zu bringen. Wenn ich wirklich mal was sehen will, dann ist die Website des Senders meist effizienter, oder ich warte, bis es auf nem anderen Sender läuft.

Kurz: Aus meiner Sicht hat Harald Schmidt den einen Privatsender verzichtbar gemacht, und der Raab den anderen.

Sofern hin und wieder mal ein anständig gemachtes Historiendrama oder ein Katastrphenfilm dabei rauskommt, bleiben die Sender immerhin noch in der Senderliste des Fernsehers. Und: JA, das ist Sensationsgeil, und ja, das ist nichts weiter als Unterhaltung. Ich ziehe es aber vor, AKW und Fernsehtürme im TV in Flammen aufgehen zu lassen, und Bergwerke auch eher im TV einstürzen zu lassen, als dass dafür wirkliche, echte Menschen ihr Leben riskieren und lassen müssen. Und das alles, obschon an sich Schrott, ist immer noch besser als sich aus freien Stücken in Wildbächen zu ertränken oder mit eben nicht garantiert beherrschbaren Fallschirmen am Rücken von Brücken und Hochhäusern zu stürzen.

Ja, ich weiss, lesen könnt ich auch. Dann schaff ich aber im Schnitt nicht eine komplette Story pro Abend.

Es ist schliesslich jedem selbst überlassen, wie viel Werbung er sich gefallen lassen will und wie viel Teletubbies für "Erwachsene" er sich zumuten will. (Ich mag weder Vampiere noch Fantasy an sich. Dann schon eher richtig gute Science Fiction à la Star Trek. Fantasterei zwar, aber mit stringenter Logik und einer Vision für die Zukunft. Auch Seaquest DSV ist diesbezüglich gut gemacht.

Aber betrachten wir die Sache mal nüchtern? Störts die Amis, dass alle acht Minuten Werbung läuft? Kaum. Die Glotze glüht da sowieso den ganzen Tag sinnfrei vor sich hin, und das nicht bloss im Wohnzimmer...

Abschalten? Wozu? Geht das überhaupt?

Bei mir jedenfalls haben die öffentlichrechtlichen einen hohen Stellenwert. Jedenfalls alles, was nicht aus der Schweiz kommt. Das Schweizer Fernsehen nämlich schafft es spielend, abgesehen vielleicht vom 10 vor 10 und gelegentlich auch vom Schweiz Aktuell, das Niveau Deutscher Privatsender zu unterbieten.

Dann schalte ich doch lieber zur Not auch mal einen britischen oder Französischen Kanal ein. Die Franzosen haben immerhin noch einen der letzten verbliebenen Musiksender und die Briten, nun ja, es ist, trotz genauso nerviger Werbung, immerhin erfrischend, mal hin und wieder eine andere Medienkultur kennen zu lernen... irgendwie ist da sogar die Werbung nicht ganz so fad wie im Deutschen Sprachraum...

Busverbindungen auf der Strasse: Einerseits etwas was sich in einem vollderegulierten, Kontrollfeindlichen Umfeld mit trotzdem lückenloser Überwachung kaum aufhalten liess, andererseits etwas, was spätestens in 10 Jahren wieder völlig unattraktiv sein wird, wenns genug LKW und PKW auf den Strassen hat, dass KEIN Fahrplan mehr zu halten ist.

Aber ich versuchs mal bei dem Thema so zu machen, wie beim Fernsehen auch: Ich linse übern Gartenzaun: In Südamerika sind Busse die Schnellsten und billigsten Verkehrsmittel, die es gibt. Flugzeuge sind zwar schneller, aber auch vergleichsweise unbezahlbar, und Eisenbahnen hat der Kontinent eigentlich kaum gesehen, und wenn dann höchstens zum Gütertransport.

Richtung Balkan: Das ist da so ähnlich wie in Südamerika. Schnell, unkompliziert, spontan, billig. Bus. Da kommt der Flugverkehr nicht erst seit der Ölpreis-Hausse nicht mehr gegen an. Wenn der Flieger um halb acht abheben soll, muss Passagier um halb sieben da sein. Das heisst, bei 1.5h Anreisezeit, es gibt nur mit Glück ne Zugsverbindung... Damit man die aber erreicht und auch noch nen evt. Anschlussbruch verkraften kann, steht man mitten in der Nacht auf oder geht gar nicht erst schlafen... und dann hat der Vogel um halb Acht noch nicht mal abgehoben...

In der Zeit ist man mitm Bus schon durch halb Europa, hat sich weder die Beine in den Bauch gestanden, noch horrende Flughafen- oder Bahnhofspreise bezahlt fürs Frühstück, und Anschlussbrüche gibts auch nicht, weil die einzelne Verkehrseinheit so klein ist, dass man non stop durchfahren kann. Nur das mit der Toilette könnte hin und wieder schwierig werden... Da sind PKW und Bahn weit voraus.

Geschrieben
... Und die können jetzt nicht mal mehr das Gesundheitssystem finanzieren...

zurigo

Für

So kann man es natürlich auch verdrehen. In Wirklichkeit haben die gar kein Gesundheitssystem und Obama will eines aufbauen.
Geschrieben (bearbeitet)

Um mal eine kürzlich in der Versenkung verschwundene Partei zu zitieren: Der Markt wird's regeln.

Ich pendele jeden (Arbeits-)Tag ca. zwei Stunden mit der Bahn ca. 50 km hin, 50 zurück. Und das inklusive Umsteigen am Milliardengrab S21. Mit dem eigenen PKW (C1) würde ich das, was ich an Kosten für die Jahreskarte raushaue ziemlich genau für den Sprit berappen (eigene überschlägliche Berechnung). Zeitlich hätte ich allerdings massivst das Nachsehen. Grundsätzlich bin ich der Bahn auch eher abgeneigt. Wie weiter oben schon beschrieben: Massivst verdreckte ICEs, die auch gerne mal wegen einer Lappalie eine Stunde ungeplant irgendwo stehen bleiben ("...eine defekte Lichtschranke verhindert, dass wir eine Tür schließen können..."), Personal, bei dem ich mir schon so manches Mal vorgestellt habe, meine an sich pazifistische Grundeinstellung über Bord zu werfen und wenn's dann mal beginnt schief zu laufen, kommt's meist ganz dicke (massive Verspätung, gepaart mit grenzenloser Überfüllung des Zuges, bei gleichzeitig fehlendem Personal, ausgefallener Klimaanlage und Umleitung mit Fahrzeitverlängerung wegen "technischer Störung an der Strecke") - was aber zugegebenermaßen bei meinem tagtäglichen IRE selten vorkommt (2-3 mal pro Jahr). Das ist aber auch noch DB Regio, meine Erfahrungen mit dem Fernverkehr (IC aufwärts) sind bisher absolut verheerend. Wenn ich an die Reise nach Berlin vor zwei Jahren denke, wo wir extra ein ICE-Kinderabteil gebucht hatten, dass dann zwar physisch vorhanden und sogar für uns reserviert war, aber derart dreckig und klebrig (inklusiver leerer Bierflaschen - Inhalt in Teppich und Bezüge gesickert dem Look-and-Feel nach) und sonstigem Müll überall) war, dass man die Kinder am liebsten gar nicht hätte irgendwas anfassen lassen, dann krieg ich wieder die Wut.

Wenn man sowas mit einem Fernbus umgehen kann - warum nicht? Solange sich das eine eher für den Verbraucher rechnet als das andere, wird dort eben expandiert und ausgebaut. Wenn die Bahn (im Fernverkehr) mal wieder in Regionen (preislich, vom Service her) anbietet, die für den Normalbürger interessant sind, lasse ich Bus und Flieger links liegen.

Auch die Subventionsnummer ist doch ein schlechter Witz: Klar verschleißen die Busse die Straßen und wir zahlens alle. Aber wer hat denn der Bahn ihr Schienennetz gezahlt, dass nun Stück für Stück verfällt und rückgebaut wird? Das waren wohl auch nicht die Heinzelmännchen. Und auch wenn "AG" dran steht, ist die Bahn weiterhin ein Staatskonzern, mitfinanziert von eben diesem. Und wer bezahlt den Staat?

Bearbeitet von ACCM Peter D.

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