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Lebensdauer Druckspeicher und Bremsdruckspeicher CX


holza

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Sagt mal sind die Originalspeicher jetzt grau? War beim Citroen-Händler und er hat mir versichert es seien LHM- Speicher. 62 bar steht auch drauf.

LG Olaf

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ACCM Peter L.
Sagt mal sind die Originalspeicher jetzt grau? War beim Citroen-Händler und er hat mir versichert es seien LHM- Speicher. 62 bar steht auch drauf.

LG Olaf

Ja, sind jetzt grau

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und wenn man den schraubenzieher bis auf anschlag reinstecken kann ist die wahrscheinlichkeit relativ hoch daß der druckspeicher realtiv hin ist.

das ist mindestens der 'tip des jahres'

;-)))))

sorry, habe mich vertan, natürlich wenn man ihn nur kurz rein bekommt !!!

Nobody is perfekt, wollte nur testen, ob ihr wach seid ;)

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sorry, habe mich vertan, natürlich wenn man ihn nur kurz rein bekommt !!!

Nobody is perfekt, wollte nur testen, ob ihr wach seid ;)

Ist noch immer Unsinn

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Man kann bei abgeschraubtem Speicher schon rein optisch erkennen, ob die Membran noch durch den Tarierdruck gegen die Kugelwandung gedrückt wird. Wenn dann beim Prüfen mittels stumpfem Gegenstand (z.B. Torx-Schraubendreher) die Membrane nicht nach innen gedrückt werden kann, ist zumindest noch ein Restdruck vorhanden. Federkugeln kann man auf die selbe Weise mittels dünnem Draht prüfen, der durch die Bypassbohrung gesteckt wird.

Besser: Druck mittels Manometer prüfen (lassen).

Übrigens haben die Membranen der LHM-Kugeln einen eingelegten Kunststoffteller, der die Membrane am Durchdrücken durch die untere Öffnung hindert. Diese mit einem Schraubendreher zu durchstoßen, halte ich für äußerst schwierig. LHS-Kugelmembranen hatten dort sogar Metallteller.

Gruß

M.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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ACCM Jan Goebelsmann

Egal, ob Membran-Drücken sinnig oder nicht: es reichen wenige bar Restdruck, und man kann nichts 'bewegen'.

Es hilft also nur die Methode Druckmessung (aufwendig) oder Volumenmessung. Zumindest für Bremsdruckspeicher leicht (und ohne fetten Schlauch - ich stecke einen recht harten Kunststoffschlauch, der zufällig passt, auf den Nippel).

Gleiche Methode ginge auch für Hauptdruckspeicher. Es müsste dann das optimale, doppelte Volumen ermittelt werden können. Schraube zulassen, Motor aus, Entlüftungsventil auf, Tritt auf die Bremse und gut ist.

Ganz allg.: ich befülle jedes Jahr (Füllventil). Damit habe ich eine gute Kontrolle über den Druck. Der Verlust ist jährlich bei <3 bar, oft gar nicht erkennbar.

Belastet sind die Kugeln der vorderen Federung. Und beide sind mir zeitnah kaputt gegangen. Nach mehr als 150 000km. Trotz Befüllen. Das geschah jeweils auch recht schnell und war kaum auffällig. Denn einmal auf Niveau, war es in dem Fahrverhalten kaum zu bemerken. Nur in den Momenten, wo nachgeregelt werden mußte.

Gruß,

Jan

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Man kann bei abgeschraubtem Speicher schon rein optisch erkennen, ob die Membran noch durch den Tarierdruck gegen die Kugelwandung gedrückt wird. Wenn dann beim Prüfen mittels stumpfem Gegenstand (z.B. Torx-Schraubendreher) die Membrane nicht nach innen gedrückt werden kann, ist zumindest noch ein Restdruck vorhanden

Dann drück einmal zur Probe mit dieser Methode gegen einen Autoreifen.

Bereits bei lächerlichen 3 bar geht nix mehr.

Also wäre dann alles ab 3 bar als gut geprüft.

Der Druckspeicher hat aber 62 bar.

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Ich hätte noch den Vorschlag, wenn schon der Druckspeicher wiederverwendet werden soll, ohne ihn zu befüllen: erstmal nur einen neu zu kaufen (bzw. gefüllten besorgen) und den Bremsdruckspeicher neu zu machen. Den Hauptdruckspeicher dann mit dem alten Bremsdruckspeicher zu tauschen und den zu behalten, der besser ist. Da kann man den Druck ja über den Abstand des klickens abschätzen und der geht deutlich leichter zu wechseln. So kann man auch zügig durcharbeiten und steht nicht tagelang vor einem halbauseinandergebauten Fahrzeug.

Wer soviel Zeit übrig hat, halbgare Bremsdruckspeicher nochmal wieder einzubauen, um ihn dann in ein paar Monaten nochmal aus und einzubauen, hat einfach nicht genug CXe, die ihn beschäftigen.

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Dann drück einmal zur Probe mit dieser Methode gegen einen Autoreifen.

Bereits bei lächerlichen 3 bar geht nix mehr.

Also wäre dann alles ab 3 bar als gut geprüft.

Der Druckspeicher hat aber 62 bar.

Deshalb der Vermerk am Ende meines Zitats ;-)

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Gestern habe ich auf freier Straße noch folgenden Test gemacht: Motor aus, Zündung wieder an. Nach ein paar Lenkbewegungen kam die Warnlampe. Ich konnte aber noch sehr lange lenken und bremsen. Nachdem dann irgendwann die Lenkung hart war konnte ich noch zweimal richtig bremsen, dann nur noch hinten mit dem Druck aus den Federzylindern.

Spricht für einen defekten Bremsdruckspeicher. Ich hätte ihn ja auch schon gewechselt wenn danach nicht auch noch das Entlüften wäre...

Und womit verschließt man am besten die Leitungen während man die Kugel tauscht?

Gruß

Olaf

Bearbeitet von CX2500D
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