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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe gestern und heute umzugsbedingt diverse Autos bewegt,

die jeweils rund 3 Jahre standen.

CX 22TRS: Benzinschlauch zwischen Vergaser und Pumpe

porös. Lief dann mies, stottern und ruckeln. Nach zutanken

von 25 Litern Super Plus alles wieder besser.

Opel Rekord D (1.7 Benziner): gleiches Spiel. Benzinleitung

direkt am Vergaser leckt, danach unrunder Lauf.Auch hier

nach dem Tanken alles gut.

AK 400: Stand nur 1 Jahr, Sprit aber schon älter. Letztes

Jahr Benzinpumpe,Kerzen,Zündkabel neu, lief perfekt.

Heute nur mit Unmengen Startpilot angesprungen, irgendwann

guter Leerlauf.Beim Gasgeben Verschlucken und Fehlzündungen.

Steht jetzt in der Halle, zum Tanken kam ich heute nicht.

Ist der Sprit heute deutlich kürzer haltbar als früher?

Und aggressiver - Stichwort poröse Benzinschläuche?

Ich tanke immer Super Plus 98

Bearbeitet von Thomas Hirtes
Geschrieben

Ja

so ist das.

eine elende Blörre die man heute tankt.

neue Gewebeschläuche an meinen Motorräderwerden in kurzer Zeit undicht.

früher sagte man,den Tank vollmachen,wenn das Teil überwintert oder länger weggestellt wird.

vergiss es,der Sprit verliert sein Zündwilligkeit und fängt irgendwann ekelhaft an zu stinken.

uwe

Geschrieben

als ich mir vor etwa 10 Jahren einen Rasenmäher gekauft hatte, stand das schon in der Bedienungsanleitung: Vor der Überwinterung den Motor leerlaufen lassen und den nach Möglichkeit auch keine Reservekanister über den Winter lagern. Habe ich nie gemacht, und das Teil läuft heute noch.

Was für ein so edles und teures Teil, wie einen Rasenmäher wichtig ist, kann man für so ein blödes Auto natürlich vernachlässigen. Man geht im Normalfall davon aus, das Autos gefahren werden und nicht nur im Sommer.

Ist Diesel denn haltbarer?

Geschrieben (bearbeitet)

So wie Thomas geht es mir auch. Meine DS23 Leiche wird ein paar mal pro Jahr zum rangieren angeworfen, wenn der Bauer im Frühling und Herbst die eine oder andere Maschine aus der Scheune holt.

Mit der Zeit sprang die Kiste immer schlechter an, irgendwann gar nicht mehr. Keiner wollte es glauben, aber mit neuem Super Plus direkt aus dem Kanister schnurrte sie dann wieder fröhlich wie ein junges Kätzchen. Wenn mein D-Special nur auch so ruhig laufen würde...

Von der alten übel riechende Brühe war im DS23 übrigens auch nicht mehr viel im Tank übrig. Wo sind nur die gut 45l Super Plus hinverschwunden, die vor ca 6 Jahren noch drin waren? Wieviel kann/darf denn da normalerweise pro Jahr verdunsten? Leck glaub ich nicht, das müsste ja übelst stinken. Oder kann ein Benziner im Leerlauf so viel saufen?

Was tut man nun am besten mit den für längere Zeit abgestellten Oldies, solche die einen Blechtank haben?

Volltanken und warten bist die Brühe wieder "kippt", oder leer und rosten lassen?

Bearbeitet von Gerhard T
Geschrieben

Für solche Fälle gibt es sogenanntes Gerätebenzin. Das ist eigentlich eben genau für Rasenmäher und solche Spielereien gedacht und länger haltbar. Kost aber auch mindestens dreimal soviel wie gewöhnliches Benzin.

Nur: Wenn es ohnehin um ne Leiche geht: Je nach Fahrzeug SuperPlus oder E85 drauf und anwerfen bis der Tank leer ist. Dann nur noch soviel rein, wie gebraucht wird. Tanks kann man auch von innen vor Rost schützen... Lohnt sich vielleicht bei Fahrzeugen, die man unter den Umständen Länger behalten möchte... Oder man ersetzt den Tank bei Bedarf.

Geschrieben

Dafür gibts im Handel Benzinstabilisatoren. Keine normalen Additive nehmen, da steht drauf, für Winter oder Stabilisator für längere Standzeiten.

Und Sprit altert nicht erst neuerdings, das war schon immer so. Von wegen, heute gibts nur noch Plörre.

Geschrieben

Und Sprit altert nicht erst neuerdings, das war schon immer so. Von wegen, heute gibts nur noch Plörre.

Ich hatte früher nie Stress mit altem Benzin.

Es muss irgendeine Änderung gegeben haben.

Geschrieben

Natürlich altert Benzin. Aber dass das Zeug so schnell wie heute seine Eigenschaften wie Zündwilligkeit derart negativ ändert, war nicht immer so. Irgendwo las ich mal, dass man heutiges Benzin möglichst innerhalb von 6 Monaten verbrauchen sollte.

Geschrieben

ich hab diesen sommer den den großen rasenmäher 3 monate nicht benutzt...wollte vor drei wochen mähen, rest war noch im schlauch, vollgetankt und das Benzin rann aus dem absperrhan. Gut dachte ich, O-Ring kaputt...absperrhahn hab ich aus dem schlauch nicht mehr rausbekommen, schnell nen scheibenwischerschlauch genommen (nur übergangsweise) und das Ding ersetzt. Dann floss es aus dem Vergaser, nadelventil eingetrocknet, vergaser überflutet, Motor voll benzin. Alle Dichtungen hin. Da war E 10 drin...

Früher (hab schon als Kind immer Rasen gemäht) hat es mit Normal Bleifrei keine Probleme gegeben. Zündwilligkeit mag nach dem Winter schlechter gewesen sein, interessiert aber einen alten seitengesteuerten Amerikanischen und ziemlich versoffenen rasenmäher nicht.

Noch was: Ethanol ist Hygroskopisch und schlecht mit Öl Mischbar, mag im Auto nicht das Problem sein, aber bei kettensägen soll man daher nur noch frisches Gemisch verwenden. Oder sich was mit stabilisator, synth. 2t Öl und Benzin zusammenmischen, am besten fertiges Alkylatbenzin, was auch noch Benzolfrei ist. Kostet aber über 4 Euro den Liter. Super Plus (da ist halt weniger bis kein Ethanol drin) und Synthetiköl funktionieren gut, E10 und Mineralöl kannste voll vergessen. Benutzt man das, kann man nach ein paar wochen den vergaser reinigen oder sogar überholen, mit neuen Membranen usw...und das Gemisch entmischt sich (manche sagen 3 wochen !). Bei einer Motorsäge wie meiner Jonsered, die 14 500 U/min macht (und die ist 29 jahre alt) würde das schnell den Tod bedeuten. Übrigens mag die das Alkylatbenzin auch nicht richtig, verbrennt wohl zu schnell und hat auch eine geringere Dichte. Super Plus ist da noch am Besten...

Benzin selber ist ja auch ein Stoffgemisch aus verschieden langkettigen Kohlenwasserstoffen, ich vermute dass das Ethanol da nach langer Zeit eine verschlechterung bewirkt. Und ethanol ist nicht gut für Gummi, auch für aluminium nicht...

Und noch ein Beispiel: Ich hab noch eine Velosolex (mit Membranbenzinpumpe wie bei Kettensägen), da hab ich bei E10 auch ständig ärger mit verhärteten Membranen, aufgeqollenen Tankdeckeldichtungen und nach dem Winter ist mit sogar der PE-Tank unten zusammengeschmolzen, in den spritfilter gelaufen und das Tankgewinde ist auch undicht geworden. Mit dem Superplusgemisch von der Kettensäge ist es immerhin ein guter Kompromiss...

Zusammengefasst hab ich mit allen Benzingetriebenen Geräten ständig wieder Ärger mit sämtlichen Gummiteilen, die mit Sprit in Berührung kommen, und das schon nach 3 jahren. Ich bin aber zu Jung um zu behaupten zu können, dass das früher besser war :-D

Max

Geschrieben

Beim Korrosionsschutzdepot.de kann man im Katalog auf Seite 169 einiges nachlesen zum Thema Kraftstoffstabilisatoren.

Geschrieben

Nun ja. Ethanol ist aggressiv. Benzin aber auch. Bei Aluminium zum Beispiel schenken sich beide nichts... Nicht nur, aber wohl auch deswegen haben selbst moderne Alu-Plastik-Motoren immer noch stählerne Laufbuchsen in den Zylindern. Dass Ethanol hygroskopisch ist, stimmt. Alkohol, vor dem Ethanoltreibstoff-Zeitalter gern auch mal ein Vodka oder so, wird deshalb auch gern eingesetzt, um etwas Kondensat unkompliziert aus dem Tank zu entfernen, bei Bedarf. Das mit den Gummiteilen ist natürlich blöd. Allerdings auch lösbar. Nur wusste offenbar vor dreissig Jahren keiner mehr in Europa, dass mit Ethanol als Treibstoff zu rechnen sein könnte... Nach Brasilien hat man damals allenfalls geschaut, wenns um Samba, Carneval und Bikinis ging... aber wer sich da mal in den letzten Jahrzehnten umschaute, hätte auch nach Henry Fords Ableben durchaus noch auf die Idee kommen können, dass...

...allerdings wäre das ja in einem Umfeld, in dem Bosch noch Säureempfindliche Gummiteile in Kraftstoffpumpen einbaute, als Biodiesel schon in Strömen aus Zapfhähnen floss, vielleicht auch etwas arg viel verlangt gewesen... wo doch ein BMW-Ingneur allen Ernstes vor Kondenswasser bei Betrieb mit E85 warnte... Hat man sich bei BMW eigentlich jemals gefragt, was als Abgas so alles herauskommt, wenn man Benzin oder Diesel verbrennt? Genau, nebst Kohlendioxid und Stickstoffen jede Menge Wasser, wenn auch, genau wie bei Ethanol auch, gasförmig...

Scherzmässig könnte man die Rückkehr zur ausgereiften und robusten Technologie eines Ford Modell T empfehlen. Das Ding war ursprünglich zum Betrieb mit reinem Ethanol vorgesehen... Entsprechend sind auch eine Gemischverstellung und wohl grundsätzlich nur Ethanolfeste Bauteile vorzufinden. Für die späteren Baujahre würd ich das allerdings auch nicht mehr so ernst nehmen, stellte sich doch recht schnell heraus, dass mit Benzin gefahren wurde... Damals eigentlich ein technischer Rückschritt, war doch die Oktanzahl von Ethanol dem damaligen (übrigens Bleifreien!) Fahrbenzin haushoch überlegen... Allerdings interessierte das bei der damals gebräuchlichen Verdichtung und vergleichsweise niedrigen Drehzahlen kaum Jemanden... wurde doch die Zündung ohnehin nur nach Gehör eingestellt.

Geschrieben

Durch Oxidation entsteht aus Ethanol Essig (Ethan-)säure. Ob die bei E10 nennenswert im Tank (nach langer standzeit) oder im Abgastrakt vorkommt und dort schaden anrichten kann weis ich nicht...

Bei Rasenmähervergaser und auch bei Motorsägen hab ich übrigens eine Weisse schicht im Vergaser gefunden, die etwas wie kalkablagerungen aussieht. Die hat dann auch den Sitz des Nadelventils (alu) aufgerauht und ließ es nicht mehr abdichten. Weiss nicht voher das kommt, aber irgendwas ist da entweder ausgefällt oder korrodiert worden. Wobei Aluminium ja isowieso nur durch seine Oxidschicht korrosionsbeständig ist...

Max

Geschrieben

Essig entsteht aus Alkohol durch Gährung. Die aber geht nicht ohne entsprechende Bakterien. Ob die In einer 90%igen Benzinlösung lebensfähig sind, wage ich zu bezweifeln. Ich weiss es nicht, würde aber spontan meinen, daraus wird eher nichts.

Geschrieben

Mh ja stimmt, hab jetzt eher an die chemische verwandtschaft gedacht als daran wie das entsteht; durch bakterien...

Geschrieben

Ich hab vorher mal Essigsäurebakterien und Ethanol in Wikipedia nachgeschlagen. Da steht nur, dass Essigsäurebakterien aerob sind und eine leicht Saure Umgebung optimal für sie ist. Nun weiss ich bloss nicht, ob Benzin, genauer gesagt E10, sauer, basisch oder neutral ist. Wenns durch den Alkohol basisch sein sollte, wird aus der Essigsäuregährung eher nichts, würd ich schätzen... aber eben das weiss ich nicht...

Dafür gibt der Eintrag zum Ethanol ganz viel chemisches Fachchinesisch her. Da gibts wohl eine Ganze Menge, was aus Ethanol werden kann, wenn die Bedingungen stimmen... Schätze mal, da sind auch Sachen dabei, über die sich der Motorenbauer durchaus nicht nur freuen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ethanol ist keine Gefahr für Kunststoffteile in der Kraftstoffperipherie! Alle Kunststoffe, die Benzin aushalten, stecken auch Ethanol locker weg.

Mit meiner Ente bin ich ne Zeit lang auch öfters mit E85 gefahren - auch andere Alkohol-Mischungen (Ethanol/Methanol, Propanol etc.) bin ich schon gefahren. Es hat sich nichts bewahrheitet, was mir alles gesagt wurde: sich auflösende Schläuche, platzende Membranen, aufquillende Vergaserteile - nichts ist eingetreten! Der einzige Nachteil an Ethanol ist der zu geringe Energiewert - der liegt nämlich weit unter der des Benzins.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Für die Autos, die ich kenne gilt das auch. Allerdings hat von denen kein einziges einen Vergaser... und nen Rasenmäher oder andere Zweitakter hab ich auch nicht, mit denen ich das ausprobieren könnte.

Allerdings lässt sich wohl sehr leicht nachweisen, ob bestimmte Teile von Ethanolbenzin angegriffen werden oder nicht... Die kann man, statt sie den Winter über einfach nur vor sich hin rotten und austrocknen zu lassen, auch nehmen und in so ein Gemisch einlegen... Gerade so ein "Alu"-Teil von nem Vergaser ist ja nun nicht allzu gross. Das zusammen mit ner gefährdeten Dichtung einfach mal Einlegen. Zu Testzwecken gern auch belüftet und bloss bis auf halbe höhe der Teile, um normale umgebungsbedingte Vorgänge von den Benzinbedingten unterscheiden zu können. Sowas lässt man dann am besten in nem Gurkenglas oder so, allenfalls mit Belüftungslöchern im Deckel übern Winter in der Garage stehen... Um den Verlauf zu dokumentieren könnte man regelmässig Fotos machen und ggf. Proben nehmen... Wenn man das richtig macht, hat man im Frühjahr Klarheit, was nun an den Ethanolmythen dran ist. Des Vergleichs halber sollte man wenn möglich das gleiche parallel (unter gleichen Bedingungen) mit einem Ethanolfreien Vergleichsbenzin machen und vielleicht noch mit einer stabilisierten Probe oder mit Alkylatbenzin. Wetten, sowas macht sonst keiner? Auch die Gefahr der Entmischung bei Zweitaktgemisch könnte man mit so einer unter Beobachtung stehen gelassenen (und dokumentierten) Probe leicht und billig untersuchen. Dabei hätte man erst noch den Vorteil, dass man genau das E10 (oder gar E85?) und genau das Zweitaktöl in genau der Dosierung nehmen kann, was man selber zu verwenden beliebt, und die Proben dann auch genau da hinstellen kann, wo man die Motorsäge, das Moped oder den Rasenmäher den Winter über auch abstellt. Da geht man dann jeden Tag hin und schiesst ein Foto. So müsste man recht genau feststellen können, wie lange es dauert, bis sich so ein Gemisch entmischt, und mehr noch, man kann dann auch ausprobieren, ob und wieviel es bringt, z.b. das Abgestandene Zeugs zu Schütteln oder zu rühren, oder was es bringt, wenn man zum Beispiel frisches Gemisch draufkippt.

Fände ich, würde mich das beschäftigen, wesentlich informativer als Spekulation und das möglicherweise unbegründete zementieren von Vermutungen.

Geschrieben

Hallo,

ich würde noch einmal kurz darauf hinweisen, daß der Themenstarter grundsätzlich Super Plus tankt. Super Plus enthält überhaupt kein Ethanol. Wenn sich da Schläuche auflösen und der Motor schlecht startet, hat das mit vielen Dingen zu tun, aber nicht mit dem bösen Alkohol.

Gernot

Geschrieben

Den Test, den ich beschrieben habe, kann man auch mit SuperPlus machen. Wäre sowieso interessant, falls der Sprit so schnell zerfallen würde, wie hier teilweise befürchtet wird. Dann müsste man eigentlich sehen und auf jeden Fall riechen können, was mit dem Sprit passiert und wüsste dann bescheid.

Geschrieben

Deinen beschriebenen Test mit dem alkoholhaltigem Sprit braucht man nicht mehr machen. Einbe OdtimerZeitschrifft hat das schon mal gestestet und hat meine Erfahrungen bestätigt. In dem Test hat man sogar gemerkt, das alkoholhaltige Kraftstoffe Gummileitungen weniger angreifen als Kraftstoffe ohn Ethanol.

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