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Neuer Grand C4 Picasso 2013 / 2014 - Erfahrungen / Kritik


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Hallo Zusammen,

vor einem Monat ist mein Großer auch endlich angekommen, nachdem der unverbindliche Liefertermin um 7 Wochen überschritten wurde und die Stimmung und Vorfreude deswegen schon leicht betrübt waren.

Im großen und ganzen bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden und es erfüllt die Erwartungen.

Kleinere Dinge stören bis jetzt, wie zum Beispiel das laufende Wasser beim Öffnen der Heckklappe bei Regen (und dass man gelegentlich mit dem Kopf gegen die ausladenden Rücklichter läuft), ein Parksensor der unregelmässig Alarm schlägt, obwohl die Strecke frei ist (eventuell etwas verdreckt), oder die Anschnallsensoren des Beifahrersitzes, welche anschlagen wenn ein leerer Kindersitz darauf steht.

Mittlerweile habe ich das Citroen Gepäcknetz verbauen lassen, bei welchem natürlich zunächst die Befestigungsausschnitte hinter Fahrer und Beifahrersitz vergessen wurden (sind laut Händler standardmäßig nicht vorgesehen, sondern nur auf Wunsch)

Desweiteren habe ich nun auch vermeintlich passende 17" Alufelgen für Winterreifen gefunden, wobei ich da aus kostengründen lieber 16" gehabt hätte. Aber die kauft man ja auch nur einmal im Fahrzeugleben...

Etwas enttäuscht bin ich vom Bass des JBL Systems. Gegenüber der Serienausstattung ist es zwar um Welten besser, mir fehlt aber etwas der Druck. Das können andere Hersteller auch ohne Aktivbox im Boden besser.

An die Bedienung gewöhne ich mich langsam, wobei ich sagen muss, dass ich mich sehr schnell auf die mittig liegenden Anzeigeelemente einstellen konnte.

Die Sitzposition finde ich sehr komfortabel und das dahingleiten in meinem Raumschiff macht spass. Mit den 150 Diesel PS kommt man auch sehr gut von der Stelle und ich bin öfters überrascht, wie schnell ich bereits unterwegs bin.

In meinem Bekanntenkreis wurde das Auto bei Besichtigungen nur gelobt und man war überall überrascht wieviel Platz es im Innenraum bietet, da der Wagen von außen nicht so groß wirkt.

Einige hier vorgebrachte Mängel an Start Stopp System oder Automatik kann ich so nicht teilen.

Der Wandler schaltet bei mir ohne Rucken, sowohl bei gemächlicher als auch bei zügiger Beschleunigung.

Auch beim Anfahren aus dem ECO Modus komme ich ohne einen Satz zu machen weg. Nur wenn ich besonders schnell den Fuß von Bremse aufs Gaspedal bewege spüre ich gelegentlich (z.B. am Berg) ein ruckeln.

Mit der automatischen Parkbremse habe ich ebenfalls keine Probleme beim Anfahren. vielleicht müssen sich einige nur daran gewöhnen, wenn Sie schon nicht die Zeit haben diese per Hand zu lösen, nicht das Gaspedal durchzutreten beim losfahren, sondern zunächst ein Anrollen zu initiieren.

Zulässige Höchstgeschwindigkeiten werden mir manchmal im Navi angezeigt, manchmal nicht. Bewusst habe ich dazu aber andere Einstellung vorgenommen.

Die Sitzheitzung ist im wahrsten Sinne "der Burner". Höher als Stufe eins und das auch nur für kurze Zeit, habe ich mich noch nicht getraut. Bin aber auch eher kälteunempfindlich.

Soviel für zum Pic für heute. Weitere Erfahrungen werde ich bestimmt mit Euch teilen und bin gerne bereit auf Fragen zu antworten.

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Die Logik vom Steuerbetrug verstehe ich nicht. Wenn ich vor jeder Fahrt die Start-Stop-Einrichtung immer wieder deaktiviere-würde ich nach der angegebenen Lesart -Steuerbetrug begehen. Ich denke die Start-Stop-Einrichtung ist Marketing und Augenwischerei. Wenn man damit Co2 einsparen will,sollte die Autobauer andere Projekte verfolgen.

Es gibt so ein schönes technisches Prinzip-so einfach wie möglich. Man stelle sich vor, die Firma-die den Harnstoff für den blue Diesel herstellt-will nicht mehr. Dann kann ich zwar immer noch Diesel tanken , aber fahren kann ich trotzdem nicht mehr-wenn das Zeug alle ist. Bekanntlich sind Kondensatoren eine beliebte Ausfallquelle. Ich hatte Gelegenheit dieses Jahr mal im Fraunhofer-Institut in Dresden mit jemand zu sprechen, der sich unter anderen mit Akkus und den Kondensatoren-welche auch in der PSA Start-Stop-Einrichtung verbaut sind-beschäftigt. Seine Ausführungen haben bei mir zu Stirnrunzeln geführt.

Um sich von einer anderen Marke zu unterscheiden, werden Sachen mit pseudo-Nutzen eingebaut. D.h. ich bezahle als Kunde für einen vermeintlichen technischen Fortschritt-der mir außer event. Kosten in der Zukunft nichts bringt. Das ist mit dem Reifendruck"anzeige"system ähnlich. Wahre Fortschritte sehen anders aus-das ist jetzt Philosophie.

Matthias

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Hallo zusammen,

Ich habe vor kurzen auch die Android APK bekommen und konnte, anders als meine Vorschreiber diese mit meinem Fahrzeug verbinden.

Habe eine SMEG5.1F.R4 Firmware vom 21.02.2014

Wichtig war, bei Eingabe der VIN, auf Großschreibung der Buchstaben zu achten.

Die App an sich ist eine nette Spielerei für Statistikfreunde, welche natürlich nicht überlebensnotwendig ist.

Einmal eingerichtet werden der App beim Ausschalten des Fahrzeuges die Daten der letzten Fahrt übermittelt.

dazu gehören Datum, Durchschnittsverbrauch, Zeit und Entfernung. Des weiteren werden Restreichweite, letzte Position, Gesamtkilometerstand, Zeit bis zur nächsten Inspektion und Warnmeldungen übertragen.

Witzig finde ich die Funktion Mein Auto orten, mit welcher man sich die letzte Bekannte Position bei Google Maps anzeigen und sich somit zu seinem Fahrzeug führen lassen kann.

Sollte man einmal sein Handy nicht dabei, bzw. Bluetooth ausgeschaltet haben werden beim nächstem mal mehrere Datensätze an die App übertragen. Wieviele Teilstrecken sich der Wagen merkt, weiss ich aber noch nicht.

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Die Logik vom Steuerbetrug verstehe ich nicht. Wenn ich vor jeder Fahrt die Start-Stop-Einrichtung immer wieder deaktiviere-würde ich nach der angegebenen Lesart -Steuerbetrug begehen.

Ok. Und wie viele tun das? Wenn Du das komplett deaktivierst steht das Auto so da, dass es eben mehr verbraucht und mehr CO2 ausstößt. Wenn Du jedes Mal ne Taste drückst benutzt Du es auf eine Art dass mehr CO2 erzeugt wird. Ersteres darf nicht, da der Wagen so, wie er ist, zugelassen wurde. Letzteres ist kein Problem, weil Du das Auto sowieso so nutzen darfst dass Du _weit_ mehr CO2 ausstößt als angenommen. Du darfst auch den ganzen Tag Zementsäcke spazieren fahren, Dachbox drauf lassen und so weiter. Das eine ist also "Auto als Ding wie genehmigt" und das andere "Nutzung des Autos durch Fahrer".

Ich denke die Start-Stop-Einrichtung ist Marketing und Augenwischerei. Wenn man damit Co2 einsparen will,sollte die Autobauer andere Projekte verfolgen.

Aha. Warum? Wenn der Motor eine Minute steht (und die kommt schnell zusammen), dann wird eine Minute kein Sprit verbrannt. Welche Projekte sollten statt dessen verfolgt werden, die so wichtig sind, dass Start/Stop fallen gelassen werden sollte?

Es gibt so ein schönes technisches Prinzip-so einfach wie möglich. Man stelle sich vor, die Firma-die den Harnstoff für den blue Diesel herstellt-will nicht mehr.

Dann kaufst Du es von einer anderen. Oder noch einer anderen. Oder noch einer anderen. Das Zeugs ist reinste Massenware. Stell Dir vor die Firma, die den Diesel raffiniert, will nicht mehr. Oder die, die Motoröl produziert (Tipp: beim BlueHDI gibt es wirklich nur einen Hersteller. Wär schon blöd...). Oder die, die Bremsbeläge herstellt. Oder die, die den Wagen herstellt.

Und "so einfach wie möglich" - da sind wir schon weit weg. Dann kann man sich nicht mal einen Dacia holen, die Renaultmotoren sind nicht gerade primitiv.

Bekanntlich sind Kondensatoren eine beliebte Ausfallquelle.

Das ist mir neu. Welche? Also immer angenommen, man hat nicht bei den Spezifikationen geschlampt. Außerdem: Falls die Kondensatoren hin sind, dann funktioniert der Starter/Generator nicht mehr. Der Wagen startet trotzdem mit dem normalen Anlasser.

Um sich von einer anderen Marke zu unterscheiden, werden Sachen mit pseudo-Nutzen eingebaut.

Welcher soll das sein? Geringerer Verbrauch? Ja, es kommt bei Start/Stop auf das Fahrprofil an, wer fast nur Autobahn hat wird keinen Vorteil haben. Und? Außerdem: warum Pseudonutzen? Ist es nicht möglich, dass etwas, in dem Du keinen Nutzen siehst, einem anderen durchaus nutzen kann?

Die Beschwerden, dass Autos sooo kompliziert geworden sind, sind ein uralter Hut. Die Praxis zeigt was anderes: statt alle 10.000 km fährt man alle 25.000 zur Inspektion, und meist ist da nichts außer der Reihe zu tun. Reparaturen gibt es nur alle paar Jahre, man muss nicht fast jedes Jahr in die Werkstatt. Ein Auto mit 100.000 ist nicht mehr runter geritten, sondern sieht manchmal nach Aufbereitung aus wie neu. Wir haben nur alle die paar Dauerläufer im Hinterkopf (Audi 80 B4, Toyota Corolla usw.), die so schön haltbar waren. Nur sind das die absoluten Ausnahmen. Die anderen sind alle schon weggerostet.

Außerdem ist es müßig sich über Technikpakete wie den C4 Picasso aufzuregen. Der wird von denen gekauft die auf sowas stehen, und die sind ja nicht alle blöd. Andere wollen "etwas Haltbares" und kaufen einfachere Technik. Die sind auch nicht blöd. Welche Modelle länger halten? Keine Ahnung. Aber dass es da wirklich Unterschiede gibt bezweifle ich persönlich.

Bearbeitet von ramimo
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Außerdem ist es müßig sich über Technikpakete wie den C4 Picasso aufzuregen. Der wird von denen gekauft die auf sowas stehen, und die sind ja nicht alle blöd. Andere wollen "etwas Haltbares" und kaufen einfachere Technik. Die sind auch nicht blöd. Welche Modelle länger halten? Keine Ahnung. Aber dass es da wirklich Unterschiede gibt bezweifle ich persönlich.

Hallo,

Ich bin vor meinen C4P 8 Jahre VW gefahren(Polo,Golf6). Es gibt sachen die sind bei Cit schlechter gelöst als bei VW. Aber das gilt auch andersrum. So einiges ist bei Cit besser gelöst.

Mann sieht nur erstmall das schlechtere und sofort ist alles schlecht. Aber wenn mann sich das gesamte Packet anschaut, ist er C4P schönes und gutes Auto, und brauch sich nicht zu verstecken hinter den Testsiegern. Auch die Testsieger gehen Kaputt. Das weiß ich ganz genau, sehr genau.icon7.png

Und ich meine Das heut zu tage die Werkstatt sehr sehr wichtig ist. Das Auto und die Werkstatt ist ein gesamtpacket.

mfg Johny

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Benzinmotor mit Stop/Start bedeutet bei PSA leider nur verstärkter Anlasser, den genialen Starter-Generator gibt es nur in Verbindung mit einem Dieselmotor.

http://www.forum-peugeot.com/Forum/forum-peugeot/L-univers-Peugeot/Nouveautes-Scoop/essais-presse-nouveau-sujet_34763_1.htm

Gerade eben hatte ich einen Anruf von Citroen: Entgegen obiger Aussage soll mein Benziner auch mit Startergenerator funktionieren ... Es war wieder die gleiche Person wie bei meiner letzten Anfrage (Thema Schlüsselnummer) und wieder soll die Aussage von der Technikabteilung gekommen sein ... Zumindest bei der Schlüsselnummer hab ich es nun schwarz auf weiß, dass ich damals von Citroen eine Falschaussage bekommen habe! Ob die Aussage diesmal richtig ist ... ich zweifle :(

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Stefan_C4BlueHDI
... hab ich es nun schwarz auf weiß, dass ich damals von Citroen eine Falschaussage bekommen habe!

Herzlichen Glückwunsch :)

Und nun ... ?

[/iRONIE]

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Schwarz auf Weiß im Sinne von tatsächlicher Schlüsselnummer auf Fahrzeugschein und nicht wie vielleicht verstanden als (in)offizielles Schreiben von Citroen selbst. So nett wie die Dame auch am Telefon ist, aber fachkundige und trotzdem korrekte Auskünfte sehen leider anders aus.

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@ramimo:

Ebenfalls zu lesen ist, dass Geräte, die mit einer Version 4.x laufen, nie auf eine Version 5.x aktualisiert werden können, weil die Hardware unterschiedlich ist. Eine eventuelle neuere Firmware für Geräte mit 4.xer Version wäre dann also eine Version 4.x+1. Wer hingegen, so wie Du, bereits eine 5.0 drauf hat, der sollte auf die 5.1 updaten können. Problem hierbei ist dann "nur", dass man diese Version noch nirgends findet, und auch die Freundlichen selbst für Geld und gute Worte da offenbar noch nicht rankommen. Wobei einen das "NOCH" wohl nicht zu der Annahme verleiten sollte, dass sich da innerhalb von wenigen Wochen oder auch Monaten was tut - immerhin ist die 5.1 vom angegebenen Datum her ja auch schon von Anfang des Jahres.

Mein Picasso wurde im Frühjahr von 4.xx auf 5.1 upgedatet. Das passierte allerdings erst nach vielen Telefonaten mit Köln und meiner Werkstatt. Die App habe ich mittlerweile auch, aber leider will sie bei mir nicht so richtig funktionieren.

Wenn ich meine VIN eingebe kommt die Meldung, dass dieses Fahrzeug nicht unterstützt wird. Ändere ich dann das Herstellungsland, wird die App aktiviert aber es werden keine Daten übertragen.

Die Übertragung, soll doch eigentlich über Bluetooth passieren oder irre ich mich da?

Gruss

Torsten

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Mein Picasso wurde im Frühjahr von 4.xx auf 5.1 upgedatet.

Das wird hier viele freuen :)

Wenn ich meine VIN eingebe kommt die Meldung, dass dieses Fahrzeug nicht unterstützt wird. Ändere ich dann das Herstellungsland, wird die App aktiviert aber es werden keine Daten übertragen.

Kannst Du beschreiben wie Du das Herstellungsland geändert hast?

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Nutzt ihr Android oder Apple? Bei meinem Nexus 4 wird zur VIN-Eingabe direkt "Caps Lock" aktiviert. Man muss sich also anstrengen um keine Großbuchstaben einzugeben.

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Hab ebenfalls das Nexus 4. Caps Lock war nicht aktiviert.

Kanns aber auch nicht nochmal nachvollziehen, da es ja nunmal bei mir läuft. Never change a running system...

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Ebenfalls die 1.3.1

Vielleicht liegts ja an der Aktualität meines Fahrzeuges, dass die VIN in einem Bereich liegt, die sich mit der Cactus Produktion deckt. Hat sich die Lange Wartezeit auf den Wagen vielleicht doch gelohnt.

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Das wird hier viele freuen :)

Kannst Du beschreiben wie Du das Herstellungsland geändert hast?

Jetzt bin ich wieder da. Die Ausfahrt mit dem Cactus hat gezeigt, dass die App funktioniert. Ich nutze Apple und Samsung.

Das Herstellerland ist in der VIN hinter dem Buchstaben D versteckt. Wenn man da ein E oder F eingibt, wird die App aktiviert. Der Cactus hatte EE.

Leider klappt es in meinem Pic immer noch nicht. Ich denke mal, dass es an unseren alten Displays liegt. Anscheinend sind die nicht für die sendung von Daten ausgelegt. :(

Meine Software auf dem Pic, ist die gleiche wie im Cactus

Gruss

Torsten

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Oder App und Auto checken die VINs. Also: Das Auto lässt sich die eingegebene VIN von der App schicken (besser noch einen Hashwert, das wäre die beste Lösung), oder das Auto posaunt die Daten am Ende der Fahrt inklusive VIN an die APP, die die Daten wegen falscher VIN ignoriert (von der Datensicherheit Kindergartenniveau). Dass eine App mit beliebiger VIN in irgendeinem Auto, dass das Senden der Daten unterstützt, funktioniert, mag ich nicht glauben. Mal angenommen ein Paar hat 2 Citroens, jedes mit Link MyCitroen-Unterstützung. #1 hat die VIN von Auto A in der App, #2 die von Auto B. Wenn die Apps nun alles bekommen und verarbeiten kommt nur noch Unsinn heraus.

Die VIN meines Autos hat blöderweise kein D. Ich kann mit einem F an Position 2 und einem E an Position 10 dienen. Und ich kaufe ein O und will dann lösen :)

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In meiner VIN ist kein D

Ist auch laut VIN Norm nicht vorgesehen.

VF73AAHXTEJXXXXXX

So ist meine VIN aufgebaut und sollte Eure auch sein, wobei die

VF7 für Citroen

3AAHXT für die Handelsbezeichnung

E für das Modelljahr 2014

J für das Werk (VIGO in Spanien)

und XXXXXX für die Seriennummer stehen würden

Das D bei Tobu steht damit für das Baujahr 2013 und nicht für das Land...

Somit ist die app anscheinend erst für Fahrzeuge ab 2014 Freigesschaltet

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Ach ja, ich habe mich spaßeshalber nicht nur bei MyCitroen Deutschland angemeldet, sondern auch bei MyCitroen Frankreich. Ich traue mich nur nicht etouch auch für F zu aktivieren. Wer weiß, vielleicht kommen die Verbrauchsdaten dann nicht mehr bei MyCitroen D an, oder der Not- und Pannenruf geht dann nach Frankreich...

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Das D bei Tobu steht damit für das Baujahr 2013 und nicht für das Land...

Somit ist die app anscheinend erst für Fahrzeuge ab 2014 Freigesschaltet

Das ist wohl nicht die einzige Bedingung, da ich dort ein E stehen habe und Link MyCitroen meine VIN nicht akzeptieren will.

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Das D bei Tobu steht damit für das Baujahr 2013 und nicht für das Land...

Somit ist die app anscheinend erst für Fahrzeuge ab 2014 Freigesschaltet

Das macht auch Sinn. Ich hab mich auch schon fast damit abgefunden, dass ich diese Spielerei nicht nutzen kann...........fast :(

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