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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

der Anfang:

Auf der suche nach einer möglichst alten Kastenente stolperte ich ende 2007 über ein angebot bei EBAY France. Angeboten wurde eine 1954er 2CV AU mit carte grise. Da die Ente in der nähe von Moulins stand war eine besichtigung natürlich nur schwer möglich, daher mußte ich mich auf die Bilder verlassen. Und die sahen zwar nach Arbeit aus aber nicht nach einer absoluten Grotte

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nach einigen geboten von mir und anderen ging die Ente für knapp unter 1000 eus an mich. Fand ich zwar zu der zeit recht happig, aber die chance eine ältere oder ähnlich alte in dem zustand zu finden ging schon zu der zeit richtung null. Was solls, gekauft ist gekauft. Einige Zeit später bin ich dann mit meinem Kumpel Thomas aus Belgien los die Ente und einen Peugeot den ich in Clermont Ferrand geschossen hatte abzuholen

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In der folgenden Zeit stand die kleine in verschiedenen Hallen unter Dach, aber immer in guter gesellschaft von anderen Oldtimern und Enten.

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Nach und nach fanden auch einige ersatzteile und 2 weitere Enten aus den 50ern als Teileträger den weg zu mir

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Startschuß september 2012

Die AU wird 2014 sechzig jahre alt, höchste Zeit für den startschuss. Denn zu ihrem Geburtstag soll sie fahren! Leider ist die Carte Grise genullt, also laut CG ist das datum der Ez 00.00.54. Nach recherchen mittels FIN müßte das baudatum im Sommer 54 gewesen sein. Passt mir sehr gut, mein Plan ist also im Somer 14 mit der Nuckelpine in Urlaub zu fahren;-)

Erste Arbeiten:

Demontage vom Vorderbau und Mechanik.

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Den Motor (der originale 9 PSer) hat Manni (Citronenfalter) in Obhut genommen. Leider sind einige wichtige Teile verschlissen bzw komplett hinüber, zb Büchsen, Kolben und ein Kopf. Ein 12PS Ersatzmotor aus meinem dachbodenbestand erwies sich auch als quasi-Schrott weil ein Pleullager auf der KW klemmt. Aber der Plan ist derzeit aus beiden Motoren und neuen 12Ps Kolben/Büchsen einen guten Motor zu bauen mit dem mein Entchen die nächste Zeit leben kann.

Das Getriebe lässt sich leicht schalten und wird vorerst nur komplett saubergemacht und frisch befüllt und abgedichtet.

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Am 14 oktober stand dann die nächste großaktion an: Die Hütte muß runter. Der Rahmen hat einige Durchrostungen die sich so nicht beheben lassen und das Häußchen braucht dringend neue Bodenbleche und ein neues Pedalblech. Die originalen waren durch etliche auf- und übereinandergenietete Bleche komplett durchlöchert und weggefault.

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nach einigen stunden Arbeit war es soweit, dien Ente steht etwas neben sich...Das Haus ist runter und hatkeine unerwarteten Rostschäden mehr zu Tage gefördert. Die Chose bleibt aber im moment mal so stehen, der Rahmen hat erstmal priorität

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Die Achsen sind mitlerweile auch Demontiert und werden in Kürze zerlegt und gesandsturmt. Der Plan ist mal bis Sylvester den Rahmen mit Mechanik komplett da stehen zu haben. Wenns keine allzugroßen bösen überraschungen gibt sollte das zu machen sein.

Das größte Problem wird mein innerer Schweinehund sein der mich davon abhalten könnte in der unbeheizten Halle bei Minusgraden zu schweißen und zu schrauben....

Mistvieh ;-)

>> Mattes

Bearbeitet von Schrottmattes
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Moin!

So, Sylvester ist rum.

Ich bin nicht ganz so weit gekommen wie gehofft, aber auf bestem Wege...Der Rahmen ist komplett geschweißt , verstäkt und gestrichen.

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sieht doch schonmal nicht ganz schlecht aus. 2 Kilo Konservierungspampe (Timemax 2000) sind geordert, mal gucken wieviel ich davon in den Rahmen reinkriege.

Motorenteile müßten jetzt alle besammen sein, ich denk der wird in den nächsten Tagen fertig werden. Die besorgten 400er Felgen (die originalen waren unrettbar morsch) und die Achsen sind noch beim Sandstrahlen. Wenn die Teile wieder hier sind gehts am (bis dahin hoffendlich Fetttriefendem) Rahmen weiter ;-) Die komplette Bremse liegt schon da....

hab mich jetzt erstmal ein bißchen mit dem Häußchen befasst,

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Bodenblechreste entfernt

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und einen Schweller vornerum aus Blechen nachgebaut und ersetzt.

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Die andere seite kommt dann morgen drann, ist weniger arbeit...

soweit bis jetzt.

weiter gehts wenn der nächste größere schritt gemacht ist. mal gucken welcher;-)

>> Mattes

Geschrieben

Ich bewundere ehrlich den Enthusiasmus aus so einer Ruine wieder ein fahrbares Fahrzeug erstehen zu lassen. Zumal, wenn man Aufwand und Kosten berücksichtigt.

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Bin auch gespannt, wie's weitergeht.

BTW: Ich bewundere auch das KFZ-Kennzeichen vom Bulli... ;-)

Geschrieben

Moin

@ Uli: Wieso Ruine? Für ne 60 Jahre alte Ente find ich kleine eigendlich noch top. Wenn ich an Enten denke die ich gesehen hab die locker 30 Jahre jünger sind/waren. Unsere Sausssente war gute 20 jahre alt als wir sie neu aufgebaut haben und da war viel mehr drann zu schweißen und der Rahmen komplett gestorben....

@ Martin Klinger: Die Pritsche war in den letzten beiden jahren 2x in England, mit den Nummernschildern. War öfters fürn breites Grinsen gut ;-)

>> Mattes

der rechte Schweller ist jetzt auch wieder so wie er soll, war doch mehr arbeit als der linke weil die A-Säule untenrum perforiert war...

Geschrieben
Ich bewundere ehrlich den Enthusiasmus aus so einer Ruine wieder ein fahrbares Fahrzeug erstehen zu lassen. Zumal, wenn man Aufwand und Kosten berücksichtigt.

Aufwand und Kosten sind geringer als bei Portugal-2CV-Wracks Bj. 1990 :-)

Aber können muß man was, sonst wird das nichts.

Geschrieben
Aufwand und Kosten sind geringer als bei Portugal-2CV-Wracks Bj. 1990 :-)

Aber können muß man was, sonst wird das nichts.

Apropo, Portugal-Ente. Ich sitz gerade hier zwischen den fertig lackierten Türen einen Portugal-Ente und putze Alu-Zierleisten und anderen Chrom zum Zusammenbau. Natürlich war bei der Portugal-Ente unten rum auch alles zum Neu machen, aber wenigstens die Anbauteile wie Türen, Hauben, Kotflügel hatten nur einige Beulen und relativ wenig Rost. Schrott-Mattes muss die alle machen, und auch das Armaturenbrett etc. sieht nicht mehr top aus. Ich weiß, wie viel Arbeit das ist, hab schon Amis in ähnlichem Zustand geschweißt. Daher Hut ab!

Wünsche viele Erfolgsmomente bei der Arbeit und freu mich über weitere Berichte.

Heike

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Kleiner Zwischenstandsbericht:

Rahmen ist fertig und mit Fett geflutet (wass ne sauerei...) Ich hoffe im Sommer verteilt sich das Fett dann noch in alle Ritzen wo ich nicht hingekommen bin und nicht auf dem Teer dadrunter!

Vorder- und Hinterachse sind vom sandstrahlen zurück, zerlegt, vom Sand befreit der echt ÜBERALL war, grundiert, gestrichen und zusammengebaut, Lenkung gefettet und mit neuen Gleitsteinen versehen.

Bremsleitungen verlegt, Motor und Getriebe eingebaut nachdem Manni den Motor fertig hatte. (aus dem Originalmotor und 2 Schlachtmotoren + Neuteilen). Bremsen sind jetzt komplett neu bis auf den Bremsflüssigkeitsbehälter und die Tromeln die noch wie neu sind.

Langsam nimmt dei Technik gestalt an;-)

Die Karosse ist mitlerweile von unten komplett entrostet, inklusive Radkästen und die Fächer für Tank und Reserverad und mit spezieller Rostschutzfarbe gestrichen. Schweller sind fertig, Scheibenrahmen auch. Als nächstes muß ich mal Bodenbleche und Pedalboden besorgen, danach kommt das größte problem, das ganze Heckabschlußblech mit den "Griffen" ist hinüber und muß ersetzt werden.

soviel von der Baustelle AU '54

Bilder kommen nach!

>> Mattes

  • 4 Wochen später...
Schrottmattes
Geschrieben

So, jetzt kommen endlich mal die Bilder,

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Unterboden und Radkästen per Drahtbürste, Flex und Bohrmaschine entrostet...

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und gestrichen.

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Motor und Getriebe sind da!

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so, Motor, Getriebe und Achsen montiert, Bremse ist auch zusammen. Radlager sauber gemacht und gefettet, 2 Schwingenlager gegen gute gebrauchte ersetzt. Die räder sind auch nur die vorläufigen....

Mein einziges Problem in der richtung ist momentan die kupplung die nicht trennt, mal sehn wo da der fehler liegt. noch komm ich ja an alles gut ran.

so, langsam gehts vorran...

>> Mattes

Geschrieben

Gefällt mir gut.

Kupplung:

Wie testest Du dass sie nicht trennt? Das geht doch in diesem Stadium noch gar nicht

Schrottmattes
Geschrieben

Gang rein, auto schieben. Motor dreht mit. => normal

gang rein, Kupplungshebel bis anschlag ziehen bzw pedal treten, auto schieben. Motor dreht immernoch mit => irgendwas stimmt nicht. oder lieg ich da falsch?

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

viel erfolg!

dein hof besteht ja aus alten spaltenböden vom kuhstall?!

wie kommts?

gruss

z.

Schrottmattes
Geschrieben

Hallo!

@ Ehrwürden: Ich kann den Kupplungshebel per hand bis zum anschlag am getriebegehäuse ziehen. Außerdem sitzt der Pedalbock bei den alten Enten doch auf dem Rahmen fest, garkein Problem. Das ist nur bei den neueren Enten mit hängenden Pedalen wo du das Häußchen brauchst.

@zudroehn: hier wird alles verbaut was sich nicht standhaft wehrt...

  • 3 Wochen später...
Schrottmattes
Geschrieben

Moin!

So, hab mich jetzt mal wieder dem Blech gewidmed. Da kam ne Schubkarre voll Blech vom Franzosen, das will verschafft werden...

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Pedalboden und Bodenbleche standen Samstag nachmittag auf dem Plan

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erstmal Bodenbleche passend machen. Die Verstärkungen brauch ich nicht, hab ja noch den ganz alten Rahmen mit den Auslegern. Der Pedalboden hat dafür nen Loch zuviel und ein paar Laschen zuwenig...

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Pedalboden ist eingeschweißt und verbördelt, das erste Bodenblech ist in Arbeit

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Jetzt sitzt alles an seiner angedachten Stelle, ordentlich verschweißt und teilweise grundiert. Muß ich mal abends fertigmachen damit nächstes Wochenende alles trocken ist. Dann kommt der Hintern drann....

<< Mattes

Geschrieben

wieder ein schritt weiter, die Bleche hintenrum außen sind drann. Die selbstgekanntete Konsole dahinter sitzt auch. Jetzt muß ich nur noch gucken wie ich die Stoßstangenbögen an der richtigen Stelle ans halten kriege. Die Löcher in dem Reperaturblech sitzen leider 1cm zu weit oben....

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Falls sich jemand wundert, bei dem Baujahr gehört original nur ein Rücklicht hinten links drann.

>> Mattes

Geschrieben
wieder ein schritt weiter, die Bleche hintenrum außen sind drann. Die selbstgekanntete Konsole dahinter sitzt auch. Jetzt muß ich nur noch gucken wie ich die Stoßstangenbögen an der richtigen Stelle ans halten kriege. Die Löcher in dem Reperaturblech sitzen leider 1cm zu weit oben....

>> Mattes

Ganz versteh ich das nicht.

Wenn Dich das stört und Du einen 54er (!!!) wirklich originalgetreu machen willst hättest Du kein einziges der gezeigten Bleche verwenden dürfen.

Da ist keines originalgetreu sondern ein Kompromiss aus allen Baujahren.

Geschrieben

Tja, manchmal ist ein Kompromiss die beste Lösung. Zumindest wenns sonst nix gibt. Außerdem soll das Ding so schnell es geht wieder auf die straße, da kann ich schonmal abstriche machen. auch wenn mir im moment nix auffällt was nicht passend ist. Was meinst du denn?

>> Mattes

Geschrieben (bearbeitet)
Tja, manchmal ist ein Kompromiss die beste Lösung. Zumindest wenns sonst nix gibt. Außerdem soll das Ding so schnell es geht wieder auf die straße, da kann ich schonmal abstriche machen. auch wenn mir im moment nix auffällt was nicht passend ist. Was meinst du denn?

>> Mattes

zB Dein Text: " erstmal Bodenbleche passend machen. Die Verstärkungen brauch ich nicht, hab ja noch den ganz alten Rahmen mit den Auslegern. Der Pedalboden hat dafür nen Loch zuviel und ein paar Laschen zuwenig..."

Und die falsche Optik der Bodenbleche und und und...

Aber wie ich merke, es stört dich eh nicht.

Für eine originalgetreue Restaurierung eines 54er AU müßte man sich mehrere Jahre Zeit nehmen, wobei die meiste Zeit mit der Teilesuche verstreicht.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Mal ganz OT: schöne Schätzchen hast du da rumstehen. Ein Renault 7 ist ja in unseren Breitengraden ein echter Exot (ganz abgesehen davon, dass man auch seine Schrägheck-Basis überhaupt nicht mehr auf der Strasse sieht).

Was ist denn das Rote im Hintergrund (mit dem Kennzeichen 07106)? Ein amerikanisches Fabrikat?

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben
Naja, wenn man jahrelang herumschrauben will, gäbe es durchaus reizvolleres als eine alte Kastenente.

Wenn man aber in absehbarer Zeit mit dem Teil herumfahren will, was meines Erachtens der eigentliche Sinn des Objekts ist, dann ist eine pragmatische Herangehensweise die bessere Wahl. Nichtfahrende, aber original restaurierte A-Modelle sind nicht so selten, dass man aus kulturellen Gründen in eine Depression verfallen muss, nur weil man seiner alten Kastenente dieses Schicksal erspart.

Und da wäre dann auch noch etwas das Du leider gar nicht in Betracht ziehst. Fahrende aber originalrestaurierte Modelle gibts auch.

Also schnell TÜV-fertig machen, egal ob das Auto 16 oder 60 Jahre alt ist.

Geschrieben
Und da wäre dann auch noch etwas das Du leider gar nicht in Betracht ziehst. Fahrende aber originalrestaurierte Modelle gibts auch.

Also schnell TÜV-fertig machen, egal ob das Auto 16 oder 60 Jahre alt ist.

Jozzo, bitte sei nicht zu streng! Ich versteh schon deinen Einwand, so original wie möglich, aber Loch zuschweißen und Laschen anschweißen, wegen dem tät ich jetzt auch nicht jahrelang warten, bis irgendwo solch ein Blech angeboten wird. Und was hät' ich denn in den frühen 90er Jahren bei meinem Ami 8 machen sollen, als es nix gab, als schlichtweg das Bodenblech selbst bauen? Ist der jetzt deswegen weniger wert? Ich verkauf ihn eh nicht. Und solange die Bleche halten kommen sicher auch keine "Originalbleche" rein, auch wenn es sie jetzt gibt. Mir sind da Sitzbezüge in Originalqualität wichtiger als ein Bodenblech, an dem eine Lasche fehlt. Nur so, um die Wertigkeiten wieder herzustellen, obwohl du grundsätzlich natürlich recht hast.

Geschrieben

[h=3]"Originalsubstanz als selbstverpflichtende Aufgabe" (http://www.sueddeutsche.de/auto/oldtimer-mit-patina-alte-liebe-rostet-1.1948575)[/h]Wie soll das gehen, wenn das Fahrzeug irgendwo und irgendwie das Fahrzeug in der aktiven Zeit nicht nur gebraucht, sondern verbraucht und danach irgendwo in der Landschaft vergessen worden ist? Nicht jedes Fahrzeug hat das Glück wohlbehütet ein Oldie zu werden. Da ist es einfach nur logisch, dass es dann zu massiven Eingriffen kommt. Ja, die Gebrüder Schlumpf aus Mulhouse haben auch "Schrott" gesammelt und ihn nie instand gesetzt-da ist dann die Originalsubstanz perfekt.

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