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Gepinselte Radwege sinnvoll?


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Geschrieben

Hi zusammen,

Ich würde gerne mal von Euch wissen, wie Ihr zu den aufgepinselten Radwegen steht, die in letzter Zeit immer mehr in Mode kommen. Kein Problem habe ich mit dieser Art der Radwege, solange die Fahrbahnbreite breit genug für Fahrräder und Autos ist, und somit ein gefahrloses nebeneinander möglich ist.

Nicht verstehen kann ich jedoch, dass man bei fehlender Breite den Mittelstreifen einfach wegätzt und dem Radfahrer eine "eigene" Spur gönnt. Dies wägt den Radfahrer in einer nicht vorhandenen Sicherheit und der Autofahrer ist verunsichert, da er nicht mehr weiß, wo er denn noch fahren darf!

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

Seh ich genauso. Da will man dem Autofahrer schon zeigen, "Du bist hier eigentlich nur noch geduldet". Bei uns hatten sie die Hauptstraße neu gemacht, einen angenehm schmalen Radweg gemacht (der wahrlich breit genug war!), doch dann haben sich wieder welche beschwert (Volkssport) und dann wurde die neue Spur entfernt und EXTRA-breit gemacht, durchgezogen natürlich. Autos passen nun eigtl. nicht mehr aneinander vorbei, wenn einer auf der anderen Seite parkt und man sich an den Radweg hält (auf dem selten einer fährt).

Geschrieben
lieber Radwege streichen als Stellen streichen :)

Na, unter dem Aspekt, macht man in Sankt Augustin alles richtig. :)

Auf der Meindorfer Straße im Ortsteil Menden hat man den kombinierten Fuß-Radweg, der neben den Parkbuchten gelegen ist, umfunktioniert in einen Fußweg mit dem Zusatzschild "Radfahrer frei". Hiermit waren die Radfahrer nicht mehr verpflichtet diesen Weg zu benutzen und dürfen auf der Straße fahren. Aaber, da man die Straße so angelegt hatte, dass alle 50m eine Fußgängerfurt ca. 50cm in die Fahrbahn ragte, mussten diese aufwändig zurückgebaut werden.

Wäre sonst zu gefährlich für die Radfahrer gewesen, da diese dann den Autos vor den Kühler gefahren wären. Nun bereitet man die Pinselei vor.....

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

ich denke mal, das gepinselte Radwege bei Nässe ihre Tücken haben .....

Gruß HD

Geschrieben
ich denke mal, das gepinselte Radwege bei Nässe ihre Tücken haben .....

Gruß HD

Gepinselt ist ja nur die unterbrochene Linie zur "Abgrenzung" des Radweges, also werden sich die Radfahrer nicht auf den Pinsel legen....:)

Geschrieben
also werden sich die Radfahrer nicht auf den Pinsel legen....:)

kommt drauf an, ob der Pinsel liegt oder steht .......

beim pinseln solls frauchen winseln,

oder so :D:D

Gruß HD

kann beidseitig pinseln

Geschrieben

... vernünftiger wäre, 3 Meter breite Radwege aufzupinseln; Da die meisten Radfahrer die Radwege eh nicht nutzen hätten die Autofahrer dann genug Platz.

:-)

jaaaaaaaaa, liebe Radfahrer, haut mich ob meiner Vorurteile.

Ja ne, mal ernsthaft - wenn Kommunen meinen, Aktivität zeigen zu müssen indem sie eine vorhandene Fahrbahn einfach nur mit etwas Farbe in Auto / Radweg teilen zu müssen dann bekomme ich akute Diarrhoe. Dafür sollte man den Verantwortlichen den Pinsel stramm ziehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die abmarkierten Radwege sind klasse. Ich kann als erwachsener Mann, der gut und gerne auf 30 km/h kommt die Straße nutzen, werde nicht übersehen und habe trotzdem meinen "Schutzraum". Wenn mal Jemand rechts ranfahren und halten muß - es gibt ja gute Gründe - weiche ich einfach aus.

Gerade habe ich es wieder gesehen, daß einer mit dem Auto auf dem abgeteilten "Kinderradweg" stand und wohl auf Jemand wartete. Nun darf ein Radfahrer dann natürlich auch auf die Straße ausweichen. Die Frau vor mir hat sich dann trotzdem lieber für absteigen und vorbeiquetschen entschieden. Ok, ich bin einfach auf der Straße vorbei und habe mich gefreut, daß ich den "Kinderradweg" wenigstens bis zur nächsten Kreuzung nicht mehr benutzen mußte. Aber Frauen fehlt halt grundsätzlich "Souveränität" im Straßenverkehr.

Noch ein großer Vorteil der Schutzstreifen ist, beim Stau kann ich mit hoher Geschwindigkeit bis zur Ampel vor.

Die abgeteilten Radwege enstammen der dunklen Zeit der "autogerechten Stadt". Da wollte man Radfahrer aus dem schnellen Verkehrsraum haben, damit sie den "Fortschritt" nicht aufhalten. Allerdings fuhren zu dem Zeitpunkt auch nur noch Frauen, Kinder und alte Leute Fahrrad und so der ein oder andere langhaarige Student. Heute haben sportliche Leute zwischen 25 und 50 Jahren werktags einen Anteil von 40% am Radverkehr. Die brauchen Platz und gerade Strecken, wo man schnell fahren kann. Und auch die Alten rüsten ja jetzt mit den Pedelecs auf und heizen mit 28 km/h Abriegelgeschwindigkeit durch die Stadt

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben (bearbeitet)
Die abmarkierten Radwege sind klasse. Ich kann als erwachsener Mann, der gut und gerne auf 30 km/h kommt die Straße nutzen, werde nicht übersehen und habe trotzdem meinen "Schutzraum". Wenn mal Jemand rechts ranfahren und halten muß - es gibt ja gute Gründe - weiche ich einfach aus.

....

Wie gesagt, solange die Fahrbahnbreite zwei vollwertige Fahrstreifen + 1 Fahrradstreifen hergibt , ist es in meinen Augen auch ok. Nicht aber, wenn für die Autofahrer statt zweier vollwertiger Spuren nur noch 1,5 + Radweg übrigbleibt.

Ich musste letztens an einer dieser Stellen stehenbleiben, obwohl ich in meiner Richtung freie Fahrt hatte, weil der entgegenkommende Autofahrer, den auf seiner Seite befindlichen "Schutzraum" nicht befahren wollte, bzw. sich nicht traute. Erst als er gemerkt hatte, dass es nicht anders ging zog er auf den von Pinselsstrichen eingerahmten Radweg, auf dem übrigens keiner fuhr.

Bearbeitet von khs2212
Geschrieben

Das ist dann aber die Dummheit der anderen Autofahrer(Innen). Habe gestern eine terrorgehupt, die partout mit ihrem Opel Agila (klar!) nicht an einer Radfahrerin vorbeigefahren ist, die vielleicht 12 km/h gefahren ist, obwohl mehr als genug Platz war - ohne Radfahrstreifen oder dergleichen. Hat sich die Radfahrerin zwar auch erschreckt, aber was soll man machen. Unfähig ein Kraftfahrzeug zu führen sage ich nur dazu.

Geschrieben
Heute haben sportliche Leute zwischen 25 und 50 Jahren werktags einen Anteil von 40% am Radverkehr.

Sog. "Kampfradler" :D

Meine absolute Hass-Spezies

SCNR

Habe gestern eine terrorgehupt, die partout mit ihrem Opel Agila (klar!) nicht an einer Radfahrerin vorbeigefahren ist

Entspannung kann ich Dir da nur empfehlen. Ich reg mich über sowas überhaupt nicht mehr auf. Es dauert, solange es dauert... gut für Blutdruck und Nerven :)

Geschrieben (bearbeitet)

Mir geht es hier nicht darum wie Radfahrer sich im Straßenverkehr verhalten, sondern um, aus meiner Sicht, völlig unsinnige, kostenintensive Baumaßnahmen anzuprangern. Man legt hier immer mehr Verantwortung in die Hand der Autofahrer, die dann durch solche Maßnahmen schlicht verunsichert werden. Abgesehen davon wird dem Radfahrer eine nicht vorhandene Sicherheit vorgegaukelt. Also, wenn dann richtig machen: eine normale breite Spur für Autos und daneben für die Radfahrer eine Spur. Und wo das nicht möglich ist, bitte so lassen wie es war. Hat ja bislang auch funktioniert.

Bearbeitet von khs2212
Geschrieben

So ! Jetzt mal Klartext !

Umwas geht es hier eigentlich ???

a) Die am rechten Rand der Fahrbahn markierten Radwege mittels roter Farbe und durchgehender weißer Linie

oder

B) Die am rechten Fahrbahnrand markierten Schutzzonen für Radfahrer mittels gestrichelter weißer Linie und Einengung der eigentlichen PKW-Fahrbahn ?

Wenn a) : Das ist klar geregelt, da muß eine breit genuge Fahrbahn für den Kraftverkehr bleiben, wie auf allen Straßen. Abzwacken von der normalen Breite ist nicht, wenn nicht sowieso überbreit.

Wenn B) : Autos dürfen auf dem "Radweg" fahren (reicht sonst ja auch nicht im Begegnungsverkehr), müßen aber Radfahrern den Vorrang lassen, wenn welche da sind und halt hinterherzuckeln.

Geschrieben

Na dann gibt's doch garkein Problem !

Das ist eine "kann-Regelung". Sprich der Autofahrer darf den "Radweg" normal benutzen, solange sich dort kein Radfahrer befindet.

Also in den allermeisten Fällen keine Einschränkung des Kraftverkehrs ! Fährt da ein Radfahrer (wie vorher auch ohne Markierung !!!),

dann ist er lediglich rechtlich weiter abgesichert, als zuvor, bzw. der Autofahrer muß mehr Rücksicht nehmen.

Da Radfahrer ohnehin oft nicht den "richtigen" Radweg benutzen ist das doch eine für alle tragbare und kostengünstige Lösung.

Geschrieben

Dann ist es sinnvoll, wenn auch sicher verzichtbar.

Das ist keine vorgegaukelte Sicherheit, sondern hat tatsächlich Einfluss auf das Verhalten der Autofahrer. Sind solche Radstreifen vorhanden, fehlt im Gegenzug meist die Mittellinie. Das führt tendentiell dazu, dass besser auf Gegenverkehr geachtet wird. Hat erstmal nichts mit den Radlern zu tun. Der Radstreifen selbst sensibilisiert Autofahrer aber durchaus für den Zweiradverkehr. Jedenfalls ist das bei mir so.

Dass manche Autofahrer offensichtlich unsicher sind, und nicht wissen, dass sie den Radstreifen wie eine normale Fahrbahn befahren dürfen, solange sie keine Radfahrer behindern, ist deren Problem. Da kann die Strassenmarkierung nichts dafür.

Davon abgesehen ist das die billigste Variante eines Radweges und die, die am wenigsten verkehrstechnische Probleme schafft. So gesehen ist das meine liebste Variante, wenns darum geht, was für die Radfahrer zu tun, und ausserdem auch die, die am besten und meisten genutzt wird. Damit ist nämlich sichergestellt, dass auch Radfahrer jederzeit links abbiegen können und asuch ohne Umwege ans Ziel kommen. Zudem garantiert das, dass Radfahrern keine schlechteren Strassen zur Verfügung stehen als Autofahrern. Gerade etwa für Schüler, die ggf. ganzjährig mit dem Rad unterwegs sind, ist das ein Vorteil. Ein Separater Radweg oder auch nur eine separate Spur am Fahrbahnrand hat häufig ein schlechteres Strassenbett und wird im Winter nicht oder unzureichend geräumt.

Dagegen ist die Behinderung für Autofahrer nicht nennenswert. Die müssten sowieso auf die Radler aufpassen und können bei Gegenverkehr sowieso nur bedingt überholen, will heissen bei den heute üblichen Fahrzeugbreiten gar nicht mehr.

Zu denen, die sich nicht Überholen trauen: Sowas kommt vor. Je nach Fahrzeug auch verständlich... Das muss man als Autofahrer eben hinnehmen können, hat ja an sich mit Radwegen auch nichts zu tun.

Geschrieben

Schön, dass die Diskussion in Gang kommt....

Na dann gibt's doch garkein Problem !

Das ist eine "kann-Regelung". Sprich der Autofahrer darf den "Radweg" normal benutzen, solange sich dort kein Radfahrer befindet.

Also in den allermeisten Fällen keine Einschränkung des Kraftverkehrs ! ......

Das weißt Du, das weiß ich, aber weiß das auch der Radfahrer? Der sieht das nämlich als sein "Territorium" an. Da wird aus Nebenstraßen einfach auf den Radweg eingebogen, ohne zu gucken, teilweise sogar gegen die Richtung gefahren. Meine Erkenntnis aus jahrelanger "Erfahrung" auf Bonner Straßen.

Na dann gibt's doch garkein Problem !

........

Da Radfahrer ohnehin oft nicht den "richtigen" Radweg benutzen ist das doch eine für alle tragbare und kostengünstige Lösung.

Wie in Post 4 bereits beschrieben, wird bei uns hierfür mehr als 1km Straße umgebaut. Kostengünstig ist was anderes!

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

Teuer ist in dem Fall aber nicht die bepinselung als Radweg. Was das ganze teuer macht ist die bisherige Bauweise der Strasse. Da hat sich dann wohl irgend ein Beamter für seine Idee der Verkehrsentflechtung ein Denkmal in Asphalt giessen lassen. Da kann doch der Radweg nichts dafür.

Man müsste sich eher die Frage stellen, obs vertretbar war, mit soviel Aufwand die Strasse zuzubauen, was man jetzt wieder rückgängig macht. Ich mein, die Pflicht durch ein Schild, dass die Radfahrer eben auf der Strasse nix zu suchen hatten, hätte vollauf genügt. Da häte man nun nicht auch noch Fahrbahnverengungen in Asphalt und Beton giessen müssen... Solche Perfektion kost halt viel Geld, und wenns erst ist, wenn einer ne andere Idee hat.

Geschrieben
.....

Ich mein, die Pflicht durch ein Schild, dass die Radfahrer eben auf der Strasse nix zu suchen hatten, hätte vollauf genügt. Da häte man nun nicht auch noch Fahrbahnverengungen in Asphalt und Beton giessen müssen... Solche Perfektion kost halt viel Geld, und wenns erst ist, wenn einer ne andere Idee hat.

Genau das war ja die Ausgangssituation: ein Weg, getrennt durch Parkbuchten, für Fußgänger und Radfahrer. Hierfür gibt es bei uns ein rundes, blaues Schild, das senkrecht geteilt einmal einen Radfahrer und einmal einen Fußgänger zeigt. Dies verpflichtet den Radfahrer diesen Weg und nicht die Straße zu benutzen. Dieses Schild wurde, warum auch immer, gegen das blaue Schild mit dem Fußgänger getauscht mit dem Zusatz Fahrrad frei. Danach ging das Spielchen los. Übrigens wird dieser Weg zu gut 80% von Schülern im Alter von 11-18 Jahren genutzt.

Die Einbuchtungen hatten durchaus ihre Berechtigung, da die Straße fast schnurgerade ist und man hiermit die Geschwindigkeit reduzieren konnte.

Geschrieben

Radwege hinter geparkten Autos mit Ausfahrten und Kreuzungen sind absolut lebensgefährlich und gehören verboten. Vermutlich hat hier auch Jemand erfolgreich gegen die Radwegebenutzungspflicht geklagt, weil der Weg nicht den Vorschriften im Zuge der Radwegenovelle von 2005 entspricht.

Geschrieben

Danke für die Info! Dies war mir nicht bekannt.

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben (bearbeitet)

60 - 70% aller schweren Fahrradunfälle passieren auf abgeteilten Radwegen, weil die Radfahrer beim Abbiegen oder Einfahren auf die Straße übersehen werden. Gerade bei Kreuzungen ziehen die Autos bis zur Autofahrbahn vor. Bei einem direkt parallel, aber auf Bordstein, geführten Radweg reicht das schon, um den Radfahrer umzubringen, wenn er blöde fällt. Ist dann noch der Radweg hinter den Parkbuchten, ist die Restgeschwindigkeit der Autos noch höher. Dann kommen noch durch Beifahrer geöffnete Autotüren dazu. Besonders schlecht gegenüber, vom Fahrer aufgerissene Autotüren, ist die Tatsache daß der Beifahrer normalerweise den Spiegel beifahrerseitig ja nicht im Blickfeld hat. Auch Fußgänger latschen gerne nach Gehör auf den Radfahrbereich was für Zusammenstöße sorgt. Oft motzen die Fußgänger dann sogar noch rum und drohen Schläge an.

Oft sind die Radfahrer natürlich auch selber Schuld, weil sie unbeleuchtet und gegen die Fahrtrichtung unterwegs sind. Dazu verleiten aber wiederum diese Wege auch. Folgende Situation: Hauptstaße mit Geschäften und einem "Kinderradweg" hinter geparkten Autos. Man möchte zu einem Geschäft das von der Kreuzung, wo man auf die Hauptstraße einfährt, links auf der linken Seite liegt.

Na? Links abbiegen über die Kreuzung auf den Radweg? Dann irgendwann über die Straße zum gegenüberliegenden Geschäft? Da gibt es aber keine Querung oder Abfahrt. Man muß das Fahrrad durch zwei Reihen geparkter Autos über die Straße schieben. Man dürfte sogar in diesem Fall auf der Straße fahren, müßte dann aber mit Hupkonzert und schwererwiegenden "Erziehungsmaßnahmen" von Autofahrern rechnen. Also fährt der Radfahrer in 80% der Fälle in Gegenrichtung über den linken Radweg zum Geschäft. Bei einem Radfahrstreifen tut das (fast) Niemand (!). Radfahrer die mir auf Radfahrstreifen entgegengekommen sind, kann ich an einer Hand abzählen und die Mehrheit davon war offenkundig unter starkem Alkohol- oder Drogeneinfluss.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Ich hänge mal hier ein Screenshot aus Google Earth hier rein. Es handelt sich hier um den Radweg der zu den Feldern gerichtet ist. Wie gesagt überwiegend von Schülern benutzt.

@Sensenmann:

Deinen Argumenten kann ich schon zustimmen, aber ist letztendlich immer abhängig von der Situation vor Ort.

Hier der Stein des Anstoßes:

4e89f1382614297.jpg

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Heute ist mir auf der oben gezeigten Straße genau das passiert, was ich immer befürchtet habe:

da ich Gegenverkehr hatte musste ich teilweise den durch gestrichelte Linien markierten Radweg befahren. Aus einer Seitenstraße fährt mir ein Radfahrer ohne zu gucken auf "seinen Radweg" und mir vor die Nase. Ich machte einen Schlenker um ihn herum, ging nur weil der Entgegenkommende mir Platz machte, hupte und bekam als Dank dafür, dass ich ihn nicht umgenietet habe wüste Drohungen mit der Faust und auch mehrfach den Stinkefinger gezeigt.........

Gruß

Karl-Heinz

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