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BX Lenkung angeblich schwergängig, bitte um Lösungsansätze!


Empfohlene Beiträge

Gast steve hislop
Geschrieben
Ich wollte Dir sagen, dass Du unlogische Schlussfolgerungen ziehst und auf die Ratschläge erfahrener Schrauber/Poster einfach nicht eingehst.

Ein Beispiel:

Dein "Ausschluss" ist Quatsch, denn verschlissene Querlenkerlager müssen sich eben NICHT durch Geräusche bemerkbar machen.

Ich schrieb bereits vorher das 2 Werkstätten mir bereits bestätigten , das die Querlenker in Ordnung wären und ich mir darüber früher bereits Gedanken machte.

Als ich die Koppelstangen tauschte, hatte ich die Querlenker lose und konnte keinerlei Spiel feststellen-aber das heisst nichts, da ich keine Vergleichswerte habe.

Angenommen die Querlenkerlager wären hinüber, wie kann ich die zuverlässig testen?

Gast steve hislop
Geschrieben
Das erinnert mich an den Geisterfahrer der sich darüber beschwert dass alle anderen falsch fahren :-)

Mir geht es darum einen Befund zu analysieren und Erfahrungswerte miteinander zu vergleichen um schlussendlich zu einer Checkliste zu gelangen die es erlaubt den eigentlichen Fehler einzugrenzen.

Worum geht es Dir?

Geschrieben (bearbeitet)
Es waren genau 2 fundierte Ratschläge dabei:

1)Das PDF in dem die Lenkung erklärt wurde und

2)der Hinweis mit den Schwingarmlagern, der sich durch mein Messprotokol nachvollziehen ließ.

Alles andere war "Hausfrauenlogik" und hatte nichts mit Fahrwerkstechnik, Ihrem Verständnis und ihren Auswirkungen zu tun,richtig.

Der Thread umfasst jetzt 3 Seiten und eine Vielzahl von konstruktiven Hinweisen von allen möglichen profilierten und weniger profilierten Schraubern hier aus dem Forum.

Deren Beiträge in der Pauschalität so abzuqualifizieren, wie du das gerade geäußert hast, geht gar nicht.

Bei DER Äußerung werde ich mich jetzt und in der Zunkunft jeglicher weiterer Beiträge in deinem Fall enthalten.

Bearbeitet von AX furio
Geschrieben
Mir geht es darum einen Befund zu analysieren und Erfahrungswerte miteinander zu vergleichen um schlussendlich zu einer Checkliste zu gelangen die es erlaubt den eigentlichen Fehler einzugrenzen.

Worum geht es Dir?

Mir gings anfangs darum einen BX-Neuling zu helfen.

Was sich leider als vergebliche Mühe erwies und nun schließe ich mich AX furio an.

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

Die Lenkung stellt sich erst bei ca 100km/h deutlich von 12 auf 11:30 und dabei bleibt es.

das lenkrad verstellt sich bei 100kmh ernsthaft um eine halbe umdrehung nach links!?

ich werfe mal unqualifiziert die hardyscheibe in den raum. kein seltener defekt beim bx.

Geschrieben (bearbeitet)

Fragt sich halt, ob er den Minutenzeiger oder den Stundenzeiger meint. :)

Selbst bei letzterem (das wären dann 15 Winkelgrad am Lenkrad) würde die Karre aber bei 100 km/h ganz schön zackig in die Botanik abbiegen... Einen Selbstversuch dazu würde ich jedenfalls höchstens im Fahrsimulator machen!

Oder hat er ne Digitaluhr? ;)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Angenommen die Querlenkerlager wären hinüber, wie kann ich die zuverlässig testen?

Zum Beispiel durch Lenkradflattern nach Lastwechseln.

Es gibt dann mehr oder weniger starke links-rechts Impulse von abnehmender Intensität.

Gast steve hislop
Geschrieben
Der Thread umfasst jetzt 3 Seiten und eine Vielzahl von konstruktiven Hinweisen von allen möglichen profilierten und weniger profilierten Schraubern hier aus dem Forum.

Deren Beiträge in der Pauschalität so abzuqualifizieren, wie du das gerade geäußert hast, geht gar nicht.

Bei DER Äußerung werde ich mich jetzt und in der Zunkunft jeglicher weiterer Beiträge in deinem Fall enthalten.

Ich bin in keinster Weise persönlich geworden, sondern habe ganz nüchtern die Vorschläge nach Plausibilität bewertet.

Es geht weder um meine Persönlichkeit noch um die Deine-es geht allein um technische Probleme.

Mir gings anfangs darum einen BX-Neuling zu helfen.

Was sich leider als vergebliche Mühe erwies und nun schließe ich mich AX furio an.

Ich bin kein BX-Neuling (es ist mein zwar erst mein zweiter, aber immerhin) und warum sollte ich auf Vorschläge eingehen die nicht plausibel sind?Würdest Du auch nicht machen.

Zum Beispiel durch Lenkradflattern nach Lastwechseln.

Es gibt dann mehr oder weniger starke links-rechts Impulse von abnehmender Intensität.

Guter Tipp, ich werde drauf achten und berichten.

Noch mal ganz allgemein:

Es ist kein einfaches Problem um das es hier geht, aber ich finde es ist trotzdem bereits einiges zusammen gekommen

das mit ziemlicher Sicherheit zum Erfolg führt.

Ich fasse zusammen:

-Fahrschemel prüfen ob locker.

-Schwingarmlager prüfen und besser ersetzen.

-Querlenker prüfen und besser ersetzen.

-Gegebenenfalls mit lockerem Pumpenriemen prüfen , ob Lenkventil einseitig steuert.

Sollten alle obigen Punkte erfolglos sein, bleibt nur noch die Lenkung zu wechseln.Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber als eher gering einzustufen.

Geschrieben

Moin!

So, mein Senf dazu nun auch nochmal...

...

Noch mal ganz allgemein:

Es ist kein einfaches Problem um das es hier geht, aber ich finde es ist trotzdem bereits einiges zusammen gekommen

das mit ziemlicher Sicherheit zum Erfolg führt.

Ich fasse zusammen:

-Fahrschemel prüfen ob locker.

-Schwingarmlager prüfen und besser ersetzen.

-Querlenker prüfen und besser ersetzen.

-Gegebenenfalls mit lockerem Pumpenriemen prüfen , ob Lenkventil einseitig steuert.

Sollten alle obigen Punkte erfolglos sein, bleibt nur noch die Lenkung zu wechseln.Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber als eher gering einzustufen.

Die Querlenker selbst sind auch nach 30 Jahren, so nicht allzusehr verrostet, noch im TOP-Zustand. Die Gummilager am Fahrschemel sind jedoch nach 20 Jahren Wind, Wetter, Hitze, Öl und allen anderen Einflüssen mit Sicherheit nicht mehr fit.

Prüfung: Brecheisen / Kuhfuß / etc. als Hebel zwischen Fahrschemel und Querlenker ansetzen und versuchen den Querlenker in Richtung Rad bzw. nach oben zu bewegen. Viel Kraft ist dazu nicht nötig, wenn der Hebel lang genug ist. Insbesondere das in Fahrtrichtung hintere Lager ist in einem zweiteiligen Alublock gelagert, den man nicht unbedingt zerstören sollte. :)

Der BX muss dazu nicht mal unbedingt aufgebockt sein, erleichtert die Durchführung jedoch ungemein. Ansonsten ist diese Prüfung notfalls auch in 5 Minuten auf der Straße durchgeführt.

Die Prüfung der Schwingarmlager ist etwas umständlicher, oder je nach Popometer auch einfacher im Fahrbetrieb festzustellen. Wenn das Heck des BX nach Kurven oder Schlaglöchern unruhig wird... -> tauschen.

So. letzter Beitrag meinerseits dazu, mehr Infos gern per PN.

Grüße

anfichtn

Gast steve hislop
Geschrieben

Also wie bereits gesagt, werde ich noch die Querlenker tauschen und die Schwingarmlager.

Das sind zusammen ca 100,- für Hiachse und evtl 200 für die Voachse wenn ich die kompletten Querlenker tausche anstatt nur der Buchsen.

OT an:

Der Hammer war aber als ich heute zufällig noch mal mit dem Cit-Meister sprach weil ich meinen Fzgschein vergessen hatte und meinen Plan darlegte:

Er meinte das "...ich kein perfektes Auto erwarten könne nach 22 Jahren und das ich viel Geld in die Hand nehmen müsste wenn ich das wollte.

Ausserdem wären die BXe von Anfang an nicht perfekt gewesen."

Ist das nicht der Hammer, wie wenig selbst die eigenen Angestellten von den Youngtimern der Marke Citroen halten?

OT aus.

Geschrieben (bearbeitet)
Moin!

. Insbesondere das in Fahrtrichtung hintere Lager ist in einem zweiteiligen Alublock gelagert, den man nicht unbedingt zerstören sollte. :)

anfichtn

Hi!

Da verwechselst Du was...

Also wie bereits gesagt, werde ich noch die Querlenker tauschen und die Schwingarmlager.

Das sind zusammen ca 100,- für Hiachse und evtl 200 für die Voachse wenn ich die kompletten Querlenker tausche anstatt nur der Buchsen.

Rund 60,- für die QL-Buchsen, wenn Du sie nicht selbst einpresst.

Bearbeitet von Dr.Jones
Geschrieben

Hallo

Hast Du schon die Handbremsseile geprüft ? (wenn eine Hülle beschädigt ist, stellen sich manchmal die Bremsen nicht mehr ganz zurück)

mein Vorschlag: nach einer längeren Fahrt (möglichst wenig bremsen) auf die Radbolzen greifen, ist eine Seite wärmer, dann hängt eine Bremse. Vielleicht ist ja das die Lösung ?

  • 2 Monate später...
Gast steve hislop
Geschrieben

So. Habe gerade die Lager der Querlenker getauscht.Werde ich wohl nie wieder machen.Da gebe ich lieber 200/240,-€ für nen Paar komplette Querlenker aus. Die Scheiss-Gummibuchsen gingen nur mit der Presse sowie umständlichstem Getue raus und eine der beiden Gewindestangen wollte auch lieber bleiben wo sie ist.Zum Schluss habe ich mir noch das Gewinde eines Traggelenkes rund gedreht....nie wieder Schlagschrauber...bin selbst Schuld.Gesamtaufwand von 15-21Uhr.

Positiv ist das das mit der Lenkung jetzt weg ist und nur die Spur nen bischen eingestellt werden muss. Superleise fährt das Büchsjen jetzt ausserdem.

Geschrieben

Moin!

Glückwunsch.

Traggelenke bleiben bei dieser Aktion aber doch am Querlenker dran.....

Ansonsten allzeit gutes Schweben...

Grüße

anfichtn

(der für die Aktion ne gute Eisensäge zum Ausbau der alten Gummilager "missbraucht" hat)

Gast steve hislop
Geschrieben
Moin!

Glückwunsch.

Traggelenke bleiben bei dieser Aktion aber doch am Querlenker dran.....

Ansonsten allzeit gutes Schweben...

Grüße

anfichtn

(der für die Aktion ne gute Eisensäge zum Ausbau der alten Gummilager "missbraucht" hat)

Traggelenke bleiben am Achsschenkel dran-vom Querlenkerkonus muss man die natürlich abmachen damit man den Querlenker rausnehmen kann.

Geschrieben

Ach das Gewinde hast du rundgedreht.. das war nicht so ersichtlich.

Nix für ungut...

Grüße

anfichtn

Gast steve hislop
Geschrieben

Bei der Gelegenheit:

Ich werde noch die hinteren Schwingarmlager machen

(eigentlich wollte ich das zusammen mit den Querlenkerlagern machen-konnte das Desaster ja nicht ahnen)

und bei Betrachtung der Schwingarme fragte ich mich, wie bekomme ich eigentlich die Federzylinder von den Armen ab???

Auf Bildern im Netz sehe ich eine halbkugelförmige Ausbuchtung und eine Art Splintloch,

aber richtig schlau bin ich jetzt nicht draus geworden.

Muss ich die Gummimanschette zurückziehen?

Hat jmd Foto`s?

Geschrieben

Federung drucklos machen, Splint ziehen und Stößelstange des Federzylinders aus der Aufnahme am Schwingarm herausnehmen. Je nach Verrottungszustand der einzelnen Teile kann man schon für den Splint ein paar Stunden brauchen (wenn er nämlich abbricht, passiert beim BX aber eher selten), den Kopf der Stößelstange bekommt man nach zurückziehen der Manschette (vorsicht, in der Manschette ist etwas LHM drin wenn sie nicht völlig zerfleddert ist) normalerweise mit einer Zange und ggf. leichten Hammerschlägen raus.

Gast steve hislop
Geschrieben

Oha...hatte ich doch richtig gesehen das da wohl ein Splint drin sein muss.Vor Ort habe ich den gar nicht gefunden.Der Punkt fehlt glaube ich bei der CitDok-Beschreibung völlig!

  • 2 Wochen später...
Gast steve hislop
Geschrieben

So, gestern habe ich eine Seite Schwingarmlager getauscht.

Alleine kaum zu machen.

Da meine Bühne nicht zur Verfügung stand, musste ich es auf ner Grube machen-geht auch, aber Bühne ist besser.

Vielleicht sollte mal einer erwähnen das der Splint der die Koppelstange des Federzylinders hält, auch die Rücklaufleitungen führt und aussieht wie nen Schweineschwänzchen.

Ausserdem habe ich mich nen bischen erschrocken als mir die Stange entgegenkam, bis ich verstand das das nicht die eigentliche Zylinderstange sein kann.

Dumm ist auch das man mit nem Splintaustreiber nicht richtig rankommt an den Splint und in einem Winkel schlägt.

Erstaunlich ist, das die Lager wirklich hinüber waren obwohl man es von aussen kaum sah und ich nur durch das Vermessungsprotokol darauf aufmerksam wurde das 1° links und 2° rechts anzeigte.

Das Auto zieht immer noch nach links-ich vermute das man beim letzten mal Spureinstellen versucht hat das alles etwas zu vermitteln , aber es ist fühlbar besser geworden und ich hoffe das die neue Spureinstellung am Mittwoch endgültig Besserung bringt.

Der Lagersatz von Meisen ist absolut ok, aber ich ich vermute das es bestimmt bessere Lager gibt für die Verwendung....und unterdimensioniert sind die eh.

Ich habe denke ich unheimlich Glück gehabt das alle Schrauben einwandfrei losgingen und das Ganze eigentlich recht einfach war.

Habe den Bremssattel abgeschraubt ums entlüften zu vermeiden.

Habe 3 Stunden gebraucht für die eine Seite.

Die linke Seite Schwingarmlager mache ich dann nächsten Freitag. Werde berichten.

Gast steve hislop
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Gemeinde,

jetzt werde ich langsam etwas ratlos...war gerade beim Spureinstellen und die Symptomatik hat sich kaum verändert:

-Wenn ich anfahre dreht sich das Lenkrad nach links von 12 auf 11Uhr.

-Auf der Autobahn muss ich leicht nach rechts lenken damit das Auto geradeaus fährt.

-Auch wenn ich bei voller Fahrt auskuppele, lenkt das Auto nach links wenn ich das Lenkrad loslasse.

Was gemacht wurde:

-Alle 4 Buchsen der Tragarme

-Beide Traggelenke

-Beide Spurstangen innen

-Beide Spurstangen aussen

-rechtes hinteres Schwingarmlager

-Spur vermessen ( http://www.docdroid.net/942c/document.pdf.html )

-Luftdruck ist geprüft und konstant

LÖSUNGSANSÄTZE

#1)Domlager tauschen?Sind die einzigen Teile die ich noch nicht getauscht habe.Es gibt aber nur Geräusche wenn ich im Stand ganz einschlage...halte das für normal(?)

#2)Lenkung tauschen?Kann es sein das die Servounterstützung auf einer Seite undicht ist ; intern Druck verliert und daher nach einer Seite lenkt?(WorstCase-Szenario!)

Wenn das Auto auf der Bühne ist ; ich den Motor anmache und die Räder frei hängen passiert absolut nichts.

#3)Hinteres linkes (in Fahrtrichtung) Schwingarmlager habe ich noch nicht gewechselt-rechtes war kaputt und ist getauscht.

Meine Theorie ist , das es ja die Fahrerseite ist und das das Rad beim Beschleunigen eventuel leichter einfedert aber Aufgrund des kaputten Lagers nicht mehr so leicht ausfedert und so zu einer Schrägstellung führt?

Da das Auto im Stand unbeladen vermessen wird, fällt das vielleicht nicht auf?

Im Moment ist das alles was mir einfällt bei KMstand 72000.

Was mein Ihr?Hülfää!

Bearbeitet von steve hislop
Gast steve hislop
Geschrieben

Ein weiterer Ansatz ist das die Stabilagerung vorne ausgeschlagen ist....kann das sein?

Wie prüfe ich das am besten?

Was ersetzen und woher bekommen?

Geschrieben

Die Stabilagerung kann Klappern verursachen. Da sie aber kein Teil der Radführung ist, kann sie für Schiefziehen eigentlich nicht verantwortlich sein.

Zur Verdeutlichung: Beim BX ist der Stabi über die Koppelstangen an die Querlenker angebunden. Da die Koppelstangen an beiden Enden Kugelgelenke haben, können sie nur dem Ein- und Ausfedern entgegenwirken, aber keine seitlichen Kräfte übertragen, die zum Schiefziehen führen könnten.

Gast steve hislop
Geschrieben

Ok, macht Sinn. Was sagst DU zu Post #71?

Geschrieben

Also die domlager sind meiner erfahrung nach beim bx unauffällig. Was die lenkung betrifft möcht ich keinen ratschlag geben.weil mir da die Plausibilität irgendwie fehlt und der aufwand recht groß ist. Tausch schnellstens den anderen schwingarm. Die hinterachse ist das kriterium zur fahrstbilität.

viele grüße

janbo

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