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BX Lenkung angeblich schwergängig, bitte um Lösungsansätze!


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Geschrieben (bearbeitet)
Da alles neu ist an der Vorderachse und das Geräusch nur vorkommt beim Rückwärtsfahren über nen Randstein, bleibt für mich nur das Domlager als einzig altes Teil übrig....
Für mich nicht. Ich würde da auf ne lose Verschraubung am Vorderachsträger, auf einen Riss in demselben, falsch montierte oder defekte Querlenkerlager oder sonstwas tippen. Die Domlager machen normalerweise keinen Krach, höchstens einmal ganz kurz. ;)
... Ich habe zwar nicht Kraftfahrzeugtechnik studiert, aber Du vielleicht?...
Ja.
... Warum ist das nicht plausibel? ... .
Weil ein defektes Domlager nicht ursächlich den Nachlauf verändert!
... Das ist genauso unkonstruktiv , wie der Rest Deiner Kritik...
Danke fürs Kompliment. Deine bisherigen Erklärungsversuche und Reparaturversuche waren ja allerdings auch nicht konstruktiv, sonst würden wir uns hier nicht seit 150 Postings mit dem Problem beschäftigen. Bearbeitet von Juergen_
Gast steve hislop
Geschrieben
Für mich nicht. Ich würde da auf ne lose Verschraubung am Vorderachsträger, auf einen Riss in demselben, falsch montierte oder defekte Querlenkerlager oder sonstwas tippen. Die Domlager machen normalerweise keinen Krach, höchstens einmal ganz kurz. ;)

Das werde ich Morgen mal endlich prüfen...das hätte ich eigentlich schon lange mal machen sollen.

Dadurch das das Auto aber bis auf den erwähnten Rückwärtsrumpeleffekt völlig ruhig ist, bin ich gespannt.

Bzgl.150 Postings:

Wenn das Problem ein einfaches wäre, gäbs keine 150 Postings.

Gast steve hislop
Geschrieben

So...also die SW19 des Motorträgers war auf beiden Seiten eine 1/4tel Umdrehung nachzuziehen mit ner normalen Ratsche ohne jedwede Verlängerung.

Danach war das Gerumpel weg beim rückwärts den Randsstein runterfahren.

Das lässt darauf schliessen das er wirklich etwas lose war.

Ausserdem sagt mir das das da immer Bewegung drin war und sicherlich zu dem schlechten Geradeauslauf beigetragen hat.

Das Problem mit dem einlenken beim gasgeben ist geblieben.

Ein Video davon habe ich auch mal gemacht.Gegen Ende sieht man wie schnell ich auf der anderen Strassenseite bin, wenn ich das Steuer loslasse.

http://youtu.be/RMy-kvHO7Jk

Ich denke nun das der Motorträger nicht richtig ausgerichtet steht zur Hinterachse.

Werde versuchen auf der Bühne erst mal zu messen zw Vo-und Hinterachse.

Wenn das nicht machbar ist, dann werde ich anfangen iden Motorträger stückchenweise zu drehen.

Geschrieben (bearbeitet)
So...also die SW19 des Motorträgers war auf beiden Seiten eine 1/4tel Umdrehung nachzuziehen mit ner normalen Ratsche ohne jedwede Verlängerung.

Danach war das Gerumpel weg beim rückwärts den Randsstein runterfahren...

Schön.

Und wo bleibt jetzt Deine Entschuldigung für diese Frechheit:

... Das ist genauso unkonstruktiv , wie der Rest Deiner Kritik...
Oder vielleicht mal ein Dankeschön?

Und ich werfe gleich nochmal eine Gegenfrage hinterher: Wie kommst Du darauf:

... Ich denke nun das der Motorträger nicht richtig ausgerichtet steht zur Hinterachse.

Werde versuchen auf der Bühne erst mal zu messen zw Vo-und Hinterachse.

Wenn das nicht machbar ist, dann werde ich anfangen iden Motorträger stückchenweise zu drehen.

Hast Du schonmal irgendwo gelesen, dass das beim BX ein möglicher Fehler sei, irgendwo gelesen, dass der Vorderachsträger drehbar sei und zur Karosserie ausgerichtet werden könne? Steht das in irgendeinem Haynes, Revue technique oder einem Werkstatthandbuch? ICH GLAUBE NICHT!

Übrigens ist das bei keinem BX ausser den 14ern mit Flachmotor ein "Motorträger", sondern das ist ein Fahrschemel, Hilfsrahmen oder Vorderachsträger! Einfach mal kucken, was den Motor trägt, dieser Rahmen ist es nicht!

Bearbeitet von Juergen_
Gast steve hislop
Geschrieben
Schön.

Und wo bleibt jetzt Deine Entschuldigung für diese Frechheit: Oder vielleicht mal ein Dankeschön?

Entschuldige, Primadonna:)Meine Frustration nach nem halben Jahr rumlaborieren ist wohl auch zu verstehen.

Und ich werfe gleich nochmal eine Gegenfrage hinterher: Wie kommst Du darauf: Hast Du schonmal irgendwo gelesen, dass das beim BX ein möglicher Fehler sei, irgendwo gelesen, dass der Vorderachsträger drehbar sei und zur Karosserie ausgerichtet werden könne? Steht das in irgendeinem Haynes, Revue technique oder einem Werkstatthandbuch? ICH GLAUBE NICHT!

Ich meine schon hier mal gelesen zu haben das am Vorderachsträger rumgerichtet wurde aufgrund Spurproblemen....kann aber gut sein, das es sich auf nen 14er bezog.

Mir ist schon klar, das das werksmässig so nicht vorgesehen ist.

Vielleicht ist auch durch die Zeit mit losen Schrauben, aus dem runden Loch ein ovales geworden...

Was wäre Dein nächster Schritt?

Übrigens ist das bei keinem BX ausser den 14ern mit Flachmotor ein "Motorträger", sondern das ist ein Fahrschemel, Hilfsrahmen oder Vorderachsträger! Einfach mal kucken, was den Motor trägt, dieser Rahmen ist es nicht!

Iss recht...

Geschrieben (bearbeitet)
Entschuldige, Primadonna:)...
Aha, gleich nochmal nachgelegt. Kannst es nicht lassen, gell?

Ich lasse mich einfach ungern als "unkonstruktiv" beschimpfen, wenn meine Vermutung am Ende die Richtige war!

.. Was wäre Dein nächster Schritt? ...
Ernstgemeint: Ich würde mir eine wirklich erfahrene (freie?) Werkstatt suchen. Falls Du keine kennst, würde ich hier im Forum entsprechende Tipps einholen. Bearbeitet von Juergen_
Gast steve hislop
Geschrieben
Aha, gleich nochmal nachgelegt. Kannst es nicht lassen, gell?

Ich lasse mich einfach ungern als "unkonstruktiv" beschimpfen, wenn meine Vermutung am Ende die Richtige war!

Ernstgemeint: Ich würde mir eine wirklich erfahrene (freie?) Werkstatt suchen. Falls Du keine kennst, würde ich hier im Forum entsprechende Tipps einholen.

Bzgl. des rumpeln beim herabfahren des Bürgersteiges, hast Du richtig gelegen daher Danke ich Dir auch wirklich für den Tip.

Nur bezüglich des einlenkens beim beschleunigen bin ich genauso schlau wie vorher....ausser das ich Dir zustimme das die Domlager eher unverdächtig sind.

Es kann doch nicht angehen das ich mit der Karre ne Werkstatt reich mache!

Das muss doch zu finden sein!

Die einzige freie Werkstatt die etwas taugt im Umkreis, schraubt nicht an HP-Citroens(Mancini/Burbach).

Die die was taugt und HP-Cits bearbeitet, hat mir die Spur eingestellt und war danach auch ratlos(Jäppche/Wahlbach).

Man hab ich die Schnautze voll...

Geschrieben

Man hab ich die Schnautze voll...

Hatte ich auch mal... :D

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben
Das Problem mit dem einlenken beim gasgeben ist geblieben.

Ein Video davon habe ich auch mal gemacht.Gegen Ende sieht man wie schnell ich auf der anderen Strassenseite bin, wenn ich das Steuer loslasse.

http://youtu.be/RMy-kvHO7Jk

nun, ich denke du hast ein problem innerhalb der lenkung

ich hatte beim ford granada 2 defekte servolenkungen und beim ersten mal war es so extremm, das ich das lenkrad mit beiden händen und aller kraft festhalten musste um geradeaus zu fahren ...nach links ging es auch im stand von ganz allein bis anschlag und nach rechts lenken war mit laufendem motor fast unmöglich

würde auch erklären warum es bei dir beim gasgeben passiert, die lenkung braucht schon recht viel druck (ist deshalb auch das erste was bei lhm verlust ausfällt) und den liefert die pumpe dann

solche defekte sind ausgesprochen selten (auch beim granada, hab ich mir sagen lassen) und liegt an verstopfung innerhalb der lenkung

tausch das teil gegen eine gute gebrauchte aus und alles ist gut

Geschrieben

Nun, ob das Problem nur bei Hydraulikdruck in der Servolenkung besteht, das lässt sich ja einfach testen:

Such Dir ne menschenleere Gegend, in der Du den BX mal ohne Motor ein Stück bergab kannst rollen lassen. Sollte er dann geradeauslaufen, hast Du die Ursache! Denke aber daran, dass Du bei schwachem Druckspeicher auf die Handbremse angewiesen bist!

Geschrieben

Hallo,

#20

#59

#112

Gruß Herbert

Gast steve hislop
Geschrieben
Nun, ob das Problem nur bei Hydraulikdruck in der Servolenkung besteht, das lässt sich ja einfach testen:

Such Dir ne menschenleere Gegend, in der Du den BX mal ohne Motor ein Stück bergab kannst rollen lassen. Sollte er dann geradeauslaufen, hast Du die Ursache! Denke aber daran, dass Du bei schwachem Druckspeicher auf die Handbremse angewiesen bist!

Da der Druckspeicher quasi neu ist, werde ich das mal machen.

Hätte ich auch schon lange tun sollen...vielleicht ist nach all der Zeit doch die originale Diagnose vom Citroen-Händler richtig...:(

Gast steve hislop
Geschrieben

Also habe heute Morgen getestet ohne Hydraulik zu fahren und es ist ganz klar kein hydraulischer Einfluß.

Es fühlt sich während der Geradeausfahrt so an, als wenn der Nullpunkt der Lenkung nach links verschoben wäre.

Normalerweise ist es ja so, das wenn man geradeaus fährt die Lenkung in Mittellage ist und das Auto eben auch geradeaus fährt wenn man das Lenkrad loslässt.

Wenn ich das Lenkrad loslasse , verstellt es sich nach links und auch das Auto fährt nach links....mit und ohne Hydraulik.

Vielleicht ist doch der Achsträger verschoben?

Was meint ihr was ich noch prüfen könnte?

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

querlenker krumm

Gast steve hislop
Geschrieben
querlenker krumm

Wäre schön wenns so einfach wäre, aber den habe ich schon getauscht.

Geschrieben

Achsträger krumm ? Das Teil ist erstaunlich labil, bevor es die massiven Querlenker verbiegt macht das Teil die Grätsche. Ausrichten muß und kann man am Fahrschemel nichts.

Die Vorderachse sowie die Lenkung eines BX sind wahrhaftig keine geheimnisvolle Sonderkonstruktion. Bis auf die Tatsache dass die Federbeine keine Schraubenfeder haben und der Hydraulikzylinder der Servolenkung aus der Zentralhydraulik und nicht von einer separaten Pumpe gespeist werden könnte die Konstruktion in jedem anderen PKW der 80er/90er Jahre verbaut sein. Das kann doch für eine Werkstatt nicht so schwer sein hier einen Defekt zu finden. Wenn der Wagen zur Seite wegzieht stimmt etwas mit der Achsgeometrie nicht, so ein Fehler muss zu finden sein. Es ist übrigens nicht ganz abwegig auch mal an der Hinterachse zu suchen. Ich habe mal bei einem (vorher verunfallten und anderswo reparierten) Xantia eine halbe Ewigkeit nach der Ursache für genau dieses Phänomen (stoisches Ziehen nach links) gesucht, es war am Ende ein Defekt an der Hinterachse. Der Wagen hatte einen Schlag auf das linke Hinterrad bekommen, bei der Achsvermessung fiel eine Abweichung der Spur und des Sturzes hinten links auf. Nach Ausbau des vermeintlich krummen Schwingarmes konnte man sehen, dass die Bohrung für die Achse (Befestigungsschraube) des Schwingarms im Hinterachsrahmen deutlich oval war. Mit neuem Achsrahmen und neuer Schwinge fuhr der Xantia wieder perfekt geradeaus.

Gast steve hislop
Geschrieben
Achsträger krumm ? Das Teil ist erstaunlich labil, bevor es die massiven Querlenker verbiegt macht das Teil die Grätsche. Ausrichten muß und kann man am Fahrschemel nichts.

Die Vorderachse sowie die Lenkung eines BX sind wahrhaftig keine geheimnisvolle Sonderkonstruktion. Bis auf die Tatsache dass die Federbeine keine Schraubenfeder haben und der Hydraulikzylinder der Servolenkung aus der Zentralhydraulik und nicht von einer separaten Pumpe gespeist werden könnte die Konstruktion in jedem anderen PKW der 80er/90er Jahre verbaut sein. Das kann doch für eine Werkstatt nicht so schwer sein hier einen Defekt zu finden. Wenn der Wagen zur Seite wegzieht stimmt etwas mit der Achsgeometrie nicht, so ein Fehler muss zu finden sein. Es ist übrigens nicht ganz abwegig auch mal an der Hinterachse zu suchen. Ich habe mal bei einem (vorher verunfallten und anderswo reparierten) Xantia eine halbe Ewigkeit nach der Ursache für genau dieses Phänomen (stoisches Ziehen nach links) gesucht, es war am Ende ein Defekt an der Hinterachse. Der Wagen hatte einen Schlag auf das linke Hinterrad bekommen, bei der Achsvermessung fiel eine Abweichung der Spur und des Sturzes hinten links auf. Nach Ausbau des vermeintlich krummen Schwingarmes konnte man sehen, dass die Bohrung für die Achse (Befestigungsschraube) des Schwingarms im Hinterachsrahmen deutlich oval war. Mit neuem Achsrahmen und neuer Schwinge fuhr der Xantia wieder perfekt geradeaus.

Tja...ich dachte auch das so etwas bei einer Achsvermessung auffällt, aber irgendwie war dem nicht so.

Ich kann auch nur noch vermuten das es am Fahrschemel/Vorderachsträger liegt.

Alles andere fällt mittlerweile ziemlich flach.

Hinterachse war unauffällig als ich die Schwingarmlager tauschte....alles leichtgängig und maßhaltig.

Ich werde wie oben beschrieben mal die Abweichung Vorder- zur Hinter-achse zu messen und anschliessend versuchen den Vorderachsträger zu verschieben.

Falls nicht noch jemand ne andere Idee hat....

Geschrieben

Am Vorderachsträger schieben ist vollkommen unnötig, das habe ich auf nunmehr 650.000km im BX nie machen müssen. Ich habe auch schon krumme Achsträger bei Unfall-BXen ersetzt, da war die Achsgeometrie hinterher jedes Mal vollkommen in Ordnung. Laß mal das Fahrwerk vernünftig vermessen (das kann aufgrund der teilweise abgedeckten Hinterräder nicht jede Werkstatt) und schicke mir das Meßprotokoll. Der Schaden an der Hinterachse des o.g. Xantia hat die Werkstatt die die Vermessung gemacht hat auch nicht bemerkt, frei nach dem Motto: Werte die nicht einstellbar sind (hier als die Spur der Hinterräder) interessieren uns nicht

Gast steve hislop
Geschrieben

Wie schwierig ist es denn den Achsträger zu wechseln?

Ich habe da bisher nur 4 Schrauben gesehen:4xSW19 und 2xSW17(wobei ich denke das die die Servolenkung halten).....

Geschrieben

1 Tag Arbeit, da hängen nämlich verdammt viele Hydraulikleitungen dran...

Geschrieben
Achsträger krumm ? ...

Die Vorderachse sowie die Lenkung eines BX sind wahrhaftig keine geheimnisvolle Sonderkonstruktion...

Das kann doch für eine Werkstatt nicht so schwer sein hier einen Defekt zu finden...

Zustimmung, aber genau an dieser Stelle muss ich mich nochmal reinhängen:

Der steve hat zwar das Auto in einer Werkstatt (mehrmals) vermessen lassen, wenn ich den Threadverlauf richtig in Erinnerung habe, hat er aber noch nie eine kompetente (!) Werkstatt mit einer Diagnose beauftragt.

Stattdessen fragt er uns hier Löcher in den Bauch und geht danach meist anderen, eigenen Ideen nach ("Achsträger verschieben").

Das wird er jetzt zwar nicht gern lesen und mir wieder unkonstruktive Kritik vorwerfen, aber da beißt die Maus keinen Faden ab: Das Auto muss von einem kompetenten Mechaniker unter die Lupe genommen werden!

Gast steve hislop
Geschrieben
Zustimmung, aber genau an dieser Stelle muss ich mich nochmal reinhängen:

Der steve hat zwar das Auto in einer Werkstatt (mehrmals) vermessen lassen, wenn ich den Threadverlauf richtig in Erinnerung habe, hat er aber noch nie eine kompetente (!) Werkstatt mit einer Diagnose beauftragt.

Stattdessen fragt er uns hier Löcher in den Bauch und geht danach meist anderen, eigenen Ideen nach ("Achsträger verschieben").

Das wird er jetzt zwar nicht gern lesen und mir wieder unkonstruktive Kritik vorwerfen, aber da beißt die Maus keinen Faden ab: Das Auto muss von einem kompetenten Mechaniker unter die Lupe genommen werden!

Das siehst Du objektiv richtig und ich nehme das nicht persönlich.

Ich bin dankbar das es hier überhaupt noch eine fachliche Diskussion gibt.

Der alleinige Grund warum ich hier rumlaboriere und eigenen evtl. unfachmännischen Vermutungen nachgehe, ist:

Es gibt hier in der Nähe keine kompetente Fachwerkstatt für HP-Cits.

Die einzige Werkstatt die evtl. zu einer Lösung kommen könnte-Citroen Klöckner in Siegen- betrachtet den BX generell als Kernschrott aus den 80gern ; hat kein Interesse mir damit zu helfen und würde nur horrende Kosten produzieren ohne irgendwelche Garantien.

Ausserdem brauche ich das Auto um auf die Arbeit zu kommen und kann den nicht 14 Tage irgendwo lassen in der zweifelhaften Hoffnung das die zu einer Diagnose kommen.

Ich bin absolut in der Lage jede denkbare Reparatur auszuführen an dem BX, nur brauche ich eine konkrete Diagnose des Problems.

Dafür fehlt mir die Erfahrung und die Vergleichsmöglichkeiten.Es ist leider erst mein dritter HP-Citroen.

Vielleicht fahre ich doch noch mal zum Klöckner und sage denen konkret was die mir prüfen sollen.

Im Endeffekt bleiben ja nur der Achsträger, die Antriebswellen und die Domlager als Fahrwerksrelevante Teile übrig, denn alles andere ist getauscht und neu.

Auf der anderen Seite juckt es mich tierisch, das wenn ich doch schon weiß das es nur noch diese Teile sein können: Warum nicht selber machen?Warum dem Klöckner unnötig Geld hinterherwerfen?

Die Ungewissheit ist es die mich zweifeln lässt.

Geschrieben

Hallo,

zu deinem Video.

Du fährst durch eine Rechtskurve und wunderst dich ?

Gruß Herbert

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