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BX Lenkung angeblich schwergängig, bitte um Lösungsansätze!


Empfohlene Beiträge

Gast steve hislop
Geschrieben

Die Strecke war suboptimal um den Effekt zu demonstrieren, aber das einlenken beim anfahren ist recht deutlich zu sehen wie ich finde.

Gast steve hislop
Geschrieben

Also ich denke nicht das ich den Achsträger wechsele. Da müsste ich direkt den Oktopus ect. mitmachen und das ist mir zu viel Arbeit alles zusammen.

Wenn ich die nächste Gelegenheit habe auf die Bühne zu fahren , werde ich noch mal versuchen zu messen ob ein signifikanter Maßunterschied besteht aber ansonsten werde ich es erst mal auf sich beriuhen lassen.

Eigentlich kann es nichts anderes mehr sein als Ursache fürs einlenken.

Sollte der Oktopus den Geist aufgeben, werde ich es mir noch mal überlegen denn ich habe mal an nem BX14 den HK gewechselt und mir bald die Finger gebrochen dabei.

Schaun mer mal....

Gast steve hislop
Geschrieben

Hab heute die Anleitung auf den CitDoks angeschaut.

Das ist ja der mega Aufwand den Fahrschemel zu tauschen.

Den Fahrschemel bekomme ich besorgt.

Gibt es jemand der mir ein Angebot machen möchte und mir die Arbeit abnehmen will?

Ich traue mir die OP zu, nur sehe ich klar wieviel einfacher das für jemanden ist der das schon einmal gemacht hat.

Geschrieben

Ich würde ja eine solche Arbeit NIEMALS auf bloßen Verdacht angehen!

Eigentlich müsste man einen verformten Fahrschemel im direkten Vergleich erkennen können. Such Dir doch nen anderen BX, stell beide auf Rampen/Böcke und vergleich die Dinger mal genau auf irgendwelche Stauchungen, Beulen oder Dellen!

Und noch einfacher:

Ein erfahrener Mechaniker müsste beim Spureinstellen sagen können, ob alle Werte so dermaßen außerhalb der Toleranz und deshalb nicht mehr einstellbar sind.

Gast steve hislop
Geschrieben
Ich würde ja eine solche Arbeit NIEMALS auf bloßen Verdacht angehen!

Eigentlich müsste man einen verformten Fahrschemel im direkten Vergleich erkennen können. Such Dir doch nen anderen BX, stell beide auf Rampen/Böcke und vergleich die Dinger mal genau auf irgendwelche Stauchungen, Beulen oder Dellen!

Und noch einfacher:

Ein erfahrener Mechaniker müsste beim Spureinstellen sagen können, ob alle Werte so dermaßen außerhalb der Toleranz und deshalb nicht mehr einstellbar sind.

Da hast Du wohl recht...ich sollte noch nicht aufgeben.

Hmmm...mal schauen ob ich den BX nicht doch noch mal zum Jäppche nach Burbach bringe mit ner konkreten Ansage was zu finden ist.

Geschrieben
Da hast Du wohl recht...
... soll vorkommen! :)
Geschrieben

Im Endeffekt bleiben ja nur der Achsträger, die Antriebswellen und die Domlager als Fahrwerksrelevante Teile übrig, denn alles andere ist getauscht und neu.

.

Da würde ich in erster Linie das Domlager bzw. dessen Umgebung verdächtigen.

Die Dome ( also die Domlagerumgebung ) sind ja in den Innenkotflügel

eingearbeitet, und dieser rostet, insbesondere am Übergang zum Stehblech

und ausserhalb davon ( wo man die Bescherung erst sieht wenn man den Aussenkotflügel

abschraubt ).

Der Rost beginnt an der Unterseite, und daher kann das Blech auch geschwächt sein

lange bevor man das von oben sieht.

Und dann ist ggf das Domlager ausser Position.

Auch das Domlager selbst sollte kritisch untersucht werden.

Bei stärkerem Rostbefall kann da auch die Geometrie verändert sein.

mfg Klaus

Gast steve hislop
Geschrieben
Da würde ich in erster Linie das Domlager bzw. dessen Umgebung verdächtigen.

Die Dome ( also die Domlagerumgebung ) sind ja in den Innenkotflügel

eingearbeitet, und dieser rostet, insbesondere am Übergang zum Stehblech

und ausserhalb davon ( wo man die Bescherung erst sieht wenn man den Aussenkotflügel

abschraubt ).

Der Rost beginnt an der Unterseite, und daher kann das Blech auch geschwächt sein

lange bevor man das von oben sieht.

Und dann ist ggf das Domlager ausser Position.

Auch das Domlager selbst sollte kritisch untersucht werden.

Bei stärkerem Rostbefall kann da auch die Geometrie verändert sein.

mfg Klaus

Das würde generell Sinn machen, wenn ich nicht bereits den Rost in dem Bereich vor dem Domlager und der doppelten Bleche am Rahmen entrostet/geschweisst hätte.

Direkt im Umkreis von 15cm war am Domlager kein Rost.

Danke aber für Deinen Einwand.

Geschrieben

meine Meinung:

Es muss mit allergrößter Wahrscheinlichkeit eine Abweichung der werksseitig vorgegebenen Werte im Fahrwerksbereich vorliegen, egal aufgrund welcher Ursache.

Ein Fahrzeug das schiefzieht, aber die (ordentliche und fachgerechte!!) Vermessung nichts findet? Kann das sein?

Wäre es mein Wagen: Achsvermessung von einem Profi. Habe mal eine bei Jaguar machen lassen: Eine hypermoderne 3- D- Vermessung mit von einem für dieses Gerät geschulten Mitarbeiter, Kosten glaube ich ca. 120.- Taler. Aber perfekt.

Die heutigen Luxusautos verlangen nach solchen Meßmethoden.

Die übliche Vrmessung in der Reifenbude für 50.- oder so, schon alles erlebt inkl. schief stehendem Lenkrad.....Frechheit.

Frag bei großen Autohäusern Mercedes, BMW, Jaguar, Audi nach, schildere Dein Problem und frage, ob Sie sich mit persönlichem Interesse Deines Wagens annehmen, auch wenn es etwas kostet.

Besorge Die alle (!) Herstellervorgaben und nehme Sie mit. Lass alle (!) Werte, insbesondere auch die nicht einstellbaren Werte prüfen. Achte darauf, das der Wagen läuft bei der Messung.

Grüße

Holgi

Gast steve hislop
Geschrieben
meine Meinung:

Es muss mit allergrößter Wahrscheinlichkeit eine Abweichung der werksseitig vorgegebenen Werte im Fahrwerksbereich vorliegen, egal aufgrund welcher Ursache.

Ein Fahrzeug das schiefzieht, aber die (ordentliche und fachgerechte!!) Vermessung nichts findet? Kann das sein?

Wäre es mein Wagen: Achsvermessung von einem Profi. Habe mal eine bei Jaguar machen lassen: Eine hypermoderne 3- D- Vermessung mit von einem für dieses Gerät geschulten Mitarbeiter, Kosten glaube ich ca. 120.- Taler. Aber perfekt.

Die heutigen Luxusautos verlangen nach solchen Meßmethoden.

Die übliche Vrmessung in der Reifenbude für 50.- oder so, schon alles erlebt inkl. schief stehendem Lenkrad.....Frechheit.

Frag bei großen Autohäusern Mercedes, BMW, Jaguar, Audi nach, schildere Dein Problem und frage, ob Sie sich mit persönlichem Interesse Deines Wagens annehmen, auch wenn es etwas kostet.

Besorge Die alle (!) Herstellervorgaben und nehme Sie mit. Lass alle (!) Werte, insbesondere auch die nicht einstellbaren Werte prüfen. Achte darauf, das der Wagen läuft bei der Messung.

Grüße

Holgi

Ist ein praktikabler Ansatz, zumal mein Nachbar Werkstattleiter bei BMW ist.

  • 2 Monate später...
Gast steve hislop
Geschrieben

Also ich bin noch nicht dazu gekommen meinen Nachbar den BX mit zu geben, aber ich habe schon mal auf der Bühne gemessen ob der Fahrschemel krumm ist: Konnte ich nicht rausmessen über kreuz.

Trotzdem ist der Fahrschemel Kandidat Nummer eins im Moment.

Mir ist aber eingefallen, das ich beim Getriebeölwechsel die falsche Ablassschraube benutzt habe und daher dachte das Getriebe wäre leer obwohl es das nicht war.

Danach habe ich 2 Liter zu viel ins Getriebe gekippt.

Kann es sein das das Differential deswegen zu einer Seite zieht?

Geschrieben

Hallo zusammen

Da du anscheinend alle Alternativen sowie ein hydraulisches Problem bereits ausschliessen konntest:

Also den Vorderachsträger haben wir schon einmal bei einem TZD TURBO Break wechseln müssen... Allerdings konnte man's an diesem Teil ganz klar sehen, dass das "etwas" gelitten hatte :–) (Sehr hohe Bodenwelle übersehen und viel zu schnell drübergefahren; Konsequenz: Der BX ist erst mal ein paar Meter weit geflogen, bevor er wieder auf die Strasse gekracht ist; Vorderachsträger verbogen, Ölwanne stark verkratzt und beim rechten Abschlepphaken hat's bei einer "Blechschicht" ein paar Schweisspunte gelöst, als er nach oben gedrückt wurde...) Nach dem Wechsel keine Probleme mehr...

Aber wie gesagt, keine Ahnung, wie viel Kraft nötig ist, um dieses Teil zu verbiegen... Unser Fall war schon eher extrem. Aber du sagst, es sei geschwindigkeitsabhängig...

Habe jetzt alles durchgelesen, aber ich weiss nicht mehr, ob das Problem besteht, seit du das Auto gekauft hast? Sonst hätte ich gesagt, Vorbesitzer fragen, ob er mal über 'ne Bodenwelle gedonnert ist.... :–/

Gruss

Gast steve hislop
Geschrieben
Hallo zusammen

Da du anscheinend alle Alternativen sowie ein hydraulisches Problem bereits ausschliessen konntest:

Also den Vorderachsträger haben wir schon einmal bei einem TZD TURBO Break wechseln müssen... Allerdings konnte man's an diesem Teil ganz klar sehen, dass das "etwas" gelitten hatte :–) (Sehr hohe Bodenwelle übersehen und viel zu schnell drübergefahren; Konsequenz: Der BX ist erst mal ein paar Meter weit geflogen, bevor er wieder auf die Strasse gekracht ist; Vorderachsträger verbogen, Ölwanne stark verkratzt und beim rechten Abschlepphaken hat's bei einer "Blechschicht" ein paar Schweisspunte gelöst, als er nach oben gedrückt wurde...) Nach dem Wechsel keine Probleme mehr...

Aber wie gesagt, keine Ahnung, wie viel Kraft nötig ist, um dieses Teil zu verbiegen... Unser Fall war schon eher extrem. Aber du sagst, es sei geschwindigkeitsabhängig...

Habe jetzt alles durchgelesen, aber ich weiss nicht mehr, ob das Problem besteht, seit du das Auto gekauft hast? Sonst hätte ich gesagt, Vorbesitzer fragen, ob er mal über 'ne Bodenwelle gedonnert ist.... :–/

Gruss

Hi, das Problem besteht seitdem ich die Lenkstangen innen und aussen getauscht habe-die alten waren wohl so ausgeschlagen (zusammen mit den Querlenkerlagern)das sie das Verhalten durch das grosse Spiel völlig maskiert haben.Dazu muss ich sagen das die inneren Stangen durch einen Cit-Händler getauscht wurden.

Kann man denn da etwas falsch machen?

Spur wurde ja nun drei mal eingestellt.

Hydraulik ist auszuschliessen, da das zu Seite ziehen auch bei abgeschaltetem Motor da ist.

Ich sehe mittlerweile keine andere Möglichkeit mehr als das Auto A)wie oben beschrieben mit einer besseren Anlage vermessen zu lassen, oder B)den Wagen zu einem Cit-Händler mit guter Reputation(Autohaus Honig in Olpe) zu geben und dementsprechend viel Geld in die Fehlerssuche zu pumpen.

Für mich ein absolutes Rätsel, das ich das Problem nicht selbst finden kann an einem so einfachen Fahrzeug.

Geschrieben

Ohne jetzt alle Seite noch mal zu lesen- ich hatte jetzt das Problem, daß mein VW T4 ziemlich nach einer Seite zog, trotzdem ich, wie schon viele Male zuvor mit dersen Autos, wieder bei der gleichen Werkstatt zum Spur einstellen war. In Italien auf der Autobahn merkte ich dann warum- ein Reifen löste sich auf, bekam eine Beule un schließlich löste sich das Profil- also zerriß förmlich auf der Karkasse- kurz vor dem Knall merkte ich es, auf den ca. 2000 km vorher zog das Auto nur nach einer Seite. Neuen Reifen rauf gemacht und das Auto fährt gerade aus. Hast Du schon mal nach den Reifen geschaut- bzw. als Tip für alle- zieht das Auto auf einmal nach einer Seite mal die Reifen checken oder anderen Reifensatz (z.B. Winterreifen) drauf machen- wenn dann weg, liegt es wahrscheinlich/ evetull an den Reifen.

Gast steve hislop
Geschrieben

Ja ich habe schon 2 neue drauf gemacht....Problem besteht weiterhin. Das ändert nichts daran das Deine Kernaussage richtig ist.

Geschrieben

Vielleicht reichen 2 nicht- bei mir war zuerst der Reifen hinten rechts- Auto zog nach rechts. Nach 2000 km zog er nach links, da kam der nächste Reifen mit Beule vorne rechts- Auto zog aber nach links!- mittlerweile alle Reifen kaputt mit Beulen, war ein Sch....reifensatz, hatte ich vorher auch noch nicht, trotzdem ich in meinen besten Jahren über 150 000 km im Jahr gefahren bin.

Geschrieben

Ich hätte da auch noch ne Idee. Beim mir waren es mutmaßlich die hinteren Radlager. :-)

Matthias

Geschrieben

Ich weiss jetzt nicht, ob ein kaputtes (hinteres) Radlager immer Geräusche macht, aber beim BX zumindest hat sich das (laut meiner Erfahrung) schon mehr als einmal mit einem deutlich hörbaren "Poltern" bemerkbar gemacht.

Gruss

Geschrieben (bearbeitet)
... Was ich noch nicht verstanden habe ist, wie man da Schmiernippel nachrüsten soll wenn doch die Plastikhülse in der Mitte ist....pumpt man da nicht nur den hohlen Arm voll?

Das siehst Du genau richtig. Es gab auch schon Vorschläge, die Plastikhülse noch zu durchlöchern. Wenig sinnvoll, wenn man sich vorstellt, welchen Weg das Fett vom Schmiernippel bis zu den beiden Lagern zurückzulegen hat...

hier mein ansatz dazu...

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?132136-Fett-Schmiernippel-an-den-Schwingarmlagern-CX-hinten&p=4955634&viewfull=1#post4955634

Bearbeitet von dyarne
Geschrieben

das ist ja ein horrorthread ... ;-)

was ich machen würde:

fahrwerksvermessung erweitert - wenn schon alles aufgespannt ist - auch in anderen höhen. auch wenn es keine offiziellen referenzwerte gibt würde man dann einen verbogenen lenker/schemel an der differenz li/re erkennen ...

bei uns haben die automobilclubs rüttelplatten. dort würd ich ihn draufstellen und gründlich rütteln und schauen, schauen, schauen. wenn er beim gasgeben lenkt muß sich mmn bei der radführung etwas unter last verschieben/bewegen ...

zur hängenden bremse (tipp manfred vor x seiten) haben wir auch noch keinen ausschluß ...

Gast steve hislop
Geschrieben
das ist ja ein horrorthread ... ;-)

was ich machen würde:

fahrwerksvermessung erweitert - wenn schon alles aufgespannt ist - auch in anderen höhen. auch wenn es keine offiziellen referenzwerte gibt würde man dann einen verbogenen lenker/schemel an der differenz li/re erkennen ...

bei uns haben die automobilclubs rüttelplatten. dort würd ich ihn draufstellen und gründlich rütteln und schauen, schauen, schauen. wenn er beim gasgeben lenkt muß sich mmn bei der radführung etwas unter last verschieben/bewegen ...

zur hängenden bremse (tipp manfred vor x seiten) haben wir auch noch keinen ausschluß ...

Horror ist zu viel gesagt, aber es ist einfach frustrierend mit der Karre jeden Tag auf die Arbeit zu fahren und nicht zu wissen was es ist.

Die hinteren Bremsen habe ich neu gemacht für den TÜV und von daher schliesse ich die mal aus....haben jetzt 12tsdkm und ich habe bereits mehrmals gefühlt ob da etwas warm wird:Fehlanzeige.

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