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Frage zu (leider dringendem) Zahnriemenwechsel 2.5TD


ACCM Sven S

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Da der Motor dem eines CX 2.5TD entspricht (U25-673) und hier mehr daran gearbeitet haben könnten als in der C25-Rubrik stelle ich die Frage heir auch noch einmal:

Die Zahnriemen an meinem neu erworbenem Wohnmobil auf J5 (baugleich C25) müssen dringend gewechselt werden, da sie 11 Jahre alt sind (und nur 10TKm, leider). Was spricht dagegen, das selber zu machen?

Wenn ich das richtig habe, müssen keine Motorhalterungen raus oder Riemenscheiben abgenommen werden und man hätte genügend Platz, da arbeiten zu können.

Frage dazu, kann man die Räder von Kurbelwelle, Nockenwelle und ESP mit Stift o.ä. feststellen oder muss man wirklich mit den Markierungen herumhantieren?

Und, wenn man dieses Einstellgewicht mit Winkelstange nicht hat, wie stellt man die korrekte Spannung des Nockenwellenriemens ein? Oder kann mir jemand die Daten von dem Ding geben ?

Danke und Gruß, Sven

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Man muss mit den markierungen arbeiten da gibt es keine Löcher zum Abstecken.

Motorhalterung bin ich mir nicht sicher, ich meine am J5 haben sie die in den Weg gebastelt, ist aber sicher auch nicht tragisch.

Ohne das original Werkzeug muss man eben mit ein wenig Gefühl einstellen, das geht auch. Wenn es zu stramm war jammert er halt und man macht nochmal auf. Am CX ist das in einer Stunde erledigt am J5 kommt man etwas schlechter dran aber viel schlimmer sollte es auch nicht sein. Man hat ja keine Wapu.

An meinem letzten langlebingen CX habe ich den Zahnriemen auch einmal gewechselt, etwa so alle 250tkm und 15 Jahre also keine Panik.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Wie bitte, 15 Jahre? dann könnte ich ja noch 4 damit fahren...!

Wie ist denn das vorgegebene Intervall?

Der Motorträger sitzt etwa 5 cm oberhalb der obernen Abdeckung. Ich denke, die geht da 'raus. Wäre aber auch leicht abzubauen, sollte ich vielleicht sowieso machen, dann hätte ich den ganzen 'Schlitz' frei....

Danke für Deine Hilfe, Gruß Sven

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War das nicht 100tkm oder 6 Jahre? Bei mir ging es da um ein Auto das ich täglich im Einsatz hatte und das so 80-150 tkm im Jahr. Kopfdichtungen habe ich öfters gewechselt :D, 2x war ich aber selber schuld. Ich konnte mir eine lange Panne nicht erlauben da habe ich immer drauf geachtet dass mir keine Panne passiert nur 2mal war ich leichtsinnig das hat sich mit 200km auf dem Hänger gerächt. (1x Reintzkopfdichung und 1x nicht geschaut wegen leichtem LHM Verlust)

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Letzteres war auch mein Wissensstand...

Riemensatz ist bestellt, hoffentlich wird es am Samstag nicht so kalt und regnet nicht...

Danke für Eure Hilfe (auch wenn ich nun auf mein Gefühl beim Spannen verlassen muss)...

Gruß Sven

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Ja, so hatte ich mir das auch zusammengekramt. Nur das mit dem Drehen um 90 Grad ist sehr individuell...

Damals an meiner F6 (6 Zyl Boxer mit oben liegenden Nockenwellen) gab es ein Maß für die Auslenkung mit einem angehängten Gewicht - das konnt man gut nachstellen. Aber '90 Grad drehen' ist ziemlich unscharf....

Na ja, man wird sehen - Danke und gruß Sven

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Ups, wie schnell bekommt man das hier in den Süden ?

Ich denke, dass ist zu knapp. Daher die Bitte, mir das Gewicht des Verschiebegewichtes und den Abstand zwischen der zweiten Rille und dem Knick zu schicken, geht auch per PM.

Damit würdest Du mir sehr helfen, Danke schon mal...

Gruß Sven

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  • 2 Wochen später...

Wollte nur Vollzug melden, neuer Zahriemen ist verbaut und er läuft ganz normal. Ist also wirklich kein Hexenwerk. Dank eines Bild für ein selbstgemachtes Spann-Werkzeug hat auch das gut geklappt. Nur vor dem Anmachen hatte ich etwas Angst, aber - alles ok...

Danke für Eure Hilfe, Gruß Sven

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Nachtrag: war schon gut, den Riemen zu wechseln. Zum einen war der Überspringschutz etwas zu knapp eingestellt, so dass er auf der Riemenrückseite geschliffen hat. Aber, viel wichtiger: beugt man den Riemen z.B. über den Finger, springen kleine Querrisse auf, sowohl innen als auch aussen. Ausserdem ist die Rückseite puderig schmierig mit Gummiabrieb. Denke also, dass mit der Alterung sollte man ernst nehmen...!

Gruß Sven

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