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Unfall auf A 93 heute Vormittag


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Geschrieben

Bei so einem Unfall kommt es schlicht auch auf Glück an. Wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, hat man keine Chance. Man unterschätzt schlicht chronisch, wie schnell man wirklich fährt.

Ich hab - ganz ähnlich wie bei dem Unfall hier, nur eben glücklicherweise um Faktoren harmloser - mal erlebt, was passiert, wenn der LKW vor dem vorausfahrenden LKW bei knapp 90km/h und genügend Abstand sowas wie einen nicht mal faustgrossen Schotterstein verliert, weil sich dessen Fahrer zu fein dafür war, das vorgeschriebene Sicherheitsnetz oder ne Plane über die Kippmulde zu ziehen.

Ich sah im Dunkeln im Lichte der Scheinwerfer grad so, wie der Stein abflog, dann in der Spur der Zwillingsachse mit Doppelbereifung des folgenden LKW zu liegen kam, von diesen erneut hochgeschleudert wurde und dann mitten im meine Frontscheibe knallte... Das alles ging so schnell, dass keine Zeit zum Reagieren blieb. Wie auch, denn ich hab den Stein aus dem Blick verloren, sobald er aus meinem Scheinwerferkegel rausflog. Ich habs bloss knallen gehört. Der Steinschlag auf der Frontscheibe hab ich erst am nächsten Tag bei Lichte bemerkt. Eine weitere Frostnacht später und ich musste den Reparaturauftrag für die Werkstatt modifizieren... Aus dem grade noch reparierbaren Steinschlag war ein Riss über drei Viertel der Höhe der Frontscheibe geworden...

Nun, die Gefahr kannte ich vorher schon, und auch, dass man Geschwindigkeiten nicht respektvoll genug abschätzen kann, wusste ich vorher schon. Im Gegensatz zu den meisten Anderen hatte ich nämlich im obligatorischen Verkehrskundeunterricht aufgepasst. Abgehalten hat mich das alles nicht... Aber solche Erlebnisse lehren Demut, und Zurückhaltung. Und es hat dazu geführt, dass ich vor allem Kipper-LKW bei allernächster Gelegenheit grundsätzlich überhole, erst recht solche mit ungesicherter Ladung... Was ich auch lieber hinter mir als vor mir habe, sind private - nonprofesionelle oder semiprofessionelle Anhängerzüge. Erstens weil man oft keine Ahnung hat, was einem da alles entgegenfliegen könnte, und zweitens weil die häufig viel zu schnell fahren. Je schneller ein Anhängerzug unterwegs ist, umso dringlicher will ich den überholen, selbst wenn ich dazu kurzzeitig eine Geschwindigkeitslimite missachten muss... Wenn so ein Anhänger nämlich ein Eigenleben entwickelt, haben weder der Gangster am Steuer des Zugfahrzeugs noch die Fahrzeuge auf den 100 nachfolgenden Metern eine wirkliche Chance, sich zu retten, abgesehen von purem Glück. Das einzige, was dann sicher ist, ist, dass der Anhängerzug zwangsweise langsamer wird... somit ist man davor in Sicherheit...

Dagegen lass ich Motorradfahrer lieber vor... Fährt sich dahinter entspannter, denn viele Motorräder sind so laut und hochtourig unterwegs, dass allein schon das Geräusch von hinten eine Gefahr darstellt, weils auf die Nerven geht. Genauso wie übersteigerte Bässe im nachfolgenden Fahrzeug. Es gab Einzelfälle, da nervte das so sehr, dass ich am liebsten Abwehrmassnahmen ergriffen hätte... nur ist das ja auch nicht vertretbar, weil illegal...

Man sieht: Unfälle geschehen schneller als man denkt, und tiefere Geschwindigkeiten ändern daran in der Regel nichts... sie mindern höchstens die Folgeschäden.

Geschrieben
Wer es nicht versteht soll dann einfach mal die A31 von Luxemburg nach Nancy fahren.

Echt jetzt? Ich fand es eigentlich immer ganz ok, ist kein Urlaub aber noch gut überschaubar. Wahrscheinlich war ich wohl immer zur falschen Zeit dort.

Dagegen fand ich ja Paris den Horror. Man quetscht sich in 2 Autos nebeneinander fahrend durch Seitenstraßen ohne Fahrbahnmarkierungen an parkenden Autos vorbei und von irgendwoher kommt ein Rollerfahrer (natürlich ohne Helm) und quetscht sich auch noch mit durch.

Oder die gigantischen Kreisverkehre, vom Platz und der Fahrweise der Autofahrer 3-spurig aber NICHT EINE EINZIGE Fahrbahnmarkierung. Augen zu und durch.

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat ThorstenG:

Wäre das Unfallopfer einen ollen Citroen gefahren, wäre er zu 99% nicht mehr am Leben. So sähe es in der Wirklichkeit aus.

So ein XM hätte das Zwillingsrad doch glatt gespalten und eine Ente hätte aufgrund mangelnder Geschwindigkeit den ganzen Schlamasse sowieso verpasst. So sähe die Wiklichkeit aus...;)

Servus,

Carl Benz

Bearbeitet von Vulcan
Ein Stern für alle!
Geschrieben
Das ist nicht nur in Deutschland so.

Wenn man aber die Unfallzahlen genauer hinterfragt passieren die meisten und schwersten Unfälle aber in Bereichen in denen Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten.

Ich kann dem Stressfreien Fahren ausserhalb Deutschlands nicht zustimmen. Ich fahre ja nicht nur in D sondern auch in F, B, L, CZ und manch anderem Land. Es wird immer dann stressig wenn die Verkehrsdichte zunimmt. Wer es nicht versteht soll dann einfach mal die A31 von Luxemburg nach Nancy fahren. Weitenteils auf 90 sonst 110 begrenzt, ist es doch Sport dort in den Stosszeiten unterwegs zu sein. Das ist meinem Empfinden nach sogar schlimmer als um München rum, ebenfalls in den Stosszeiten denn da kommen noch die"Rücksichtslosesten Fahrer Europas" dazu (Belgier und Luxemburger).

Konrad ich habe es oben schonmal angedeutet der Unfall auf der A93 ist nicht einfach auf den Nenner Geschwindigkeit zusetzen.

-Eine Geschwindigkeitsbegrenzung kann aus physikalischen Gründen die Gefahren und Unfallfolgen reduzieren. Schon allein die Physik trägt dazu bei. Ein Aufprall auf ein zufällig auftauchendes Hindernis hat bei 180km/h andere Folgen wie bei 130km/h. Und meine Argumente für eine Geschwindigkeitsbegrenzung möchte ich nicht nur mit der Sicherheit untermauern. Es gibt den Umweltaspekt, das Thema Resourcenschonung und nicht zuletzt die finanzielle Seite (geringere Höchstgeschwindigkeiten erfordern geringeren Aufwand bei Fahrzeugtechnik, Straßentechnik usw). Statistiken können für beide Sichtweisen gefunden werden. Entweder man will eine Begrenzung oder nicht.

-Stressfreies Fahren: vor einigen Jahren bin ich dazu übergegangen, bei meinem C5 den Tempomat auf 120-130 einzustellen und hatte mich auch ziemlich daran gehalten (um Spritkosten zu sparen). Ein Nebeneffekt war ein viel entspannteres Ankommen. Stress gab es vor allem beim Überholen. Auf unseren vollen Autobahnen ist es schier unmöglich, bei Richtgeschwindigkeit zu überholen ohne ein wesentlicher schnelleres Fahrzeug für einige Sekunden zu verlangsamen. Wären durch eine Begrenzung die Differenzgeschwindigkeiten geringer, wäre zügiges Vorankommen und Stressfreies Fahren eher möglich. Andererseits kann stressfreieres Fahren nicht nur mit Geschwindigkeitsbegrenzungen erreicht werden, siehe A 31 in Frankreich usw. Inzwischen fahre ich nur noch DS oder Clio (von gelegentlichen beruflichen Fahrten abgesehen) und bin bauartbedingt nicht viel schneller als mit 130 km/h unterwegs.

CX-Fahrer: ich bin in den letzten 30 Jahren mehrere zig tausend Kilometer durch ganz Europa gefahren, mit VW-Bus, mit PKW ohne und mit Wohnwagen. Immer wenn ich wieder auf den deutschen Autobahnen war, wo die vielen besonders Eiligen unterwegs sind, wurde es stressiger. Das geht vielen im Bekannten- und Kollegenkreis genauso.

Und: ob der Unfall durch eine Tempobegrenzung vermieden worden wäre, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich nicht. Zum Glück hat der Betroffene überlebt und ich wünsche ihm, daß er das Ereignis ohne schwerwiegende Folgen hinter sich lassen kann.

Gruß Konrad

Geschrieben
Stress gab es vor allem beim Überholen. Auf unseren vollen Autobahnen ist es schier unmöglich, bei Richtgeschwindigkeit zu überholen ohne ein wesentlicher schnelleres Fahrzeug für einige Sekunden zu verlangsamen. Wären durch eine Begrenzung die Differenzgeschwindigkeiten geringer, wäre zügiges Vorankommen und Stressfreies Fahren eher möglich.
Mein Reden, das ist auch meine Erfahrung, und meine Erwartung an ein Tempolimit in D.
Geschrieben

yay! tempolimit-diskussion! ich bin auch dafuer, und bitte damit auch gleich rechts ueberholen erlauben… es wird so ca. 5 jahre dauern, dann sind die vernuenftigen uebriggeblieben. DANN wirds entspannt auf der autobahn…

Geschrieben

Oder die gigantischen Kreisverkehre, vom Platz und der Fahrweise der Autofahrer 3-spurig aber NICHT EINE EINZIGE Fahrbahnmarkierung. Augen zu und durch.

L´Etoile, als er noch ohne Markierungen war - heute 6-spurig ?!? Ich war 19 und fand es toll. Der Verkehr flutschte reibungslos, viel besser als ich es aus D gewohnt war. Man durfte allerdings nicht aus Ängstlichkeit vom Gas gehen.

Geschrieben (bearbeitet)
L´Etoile, als er noch ohne Markierungen war ...
Hat sich das geändert? Ist mir gar nicht aufgefallen, ich fahr da immer so diagonal drüber.

Einfach mit ordentlich Schmackes so quer durch, das imponiert den froschfressenden Franzmännern! :)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Interessante Meinungen werden hier vertreten.

Ich bin kein Superautofahrer, trotz der 45 Jahre die jetzt schon mit Führerschein übe. Deshalb habe ich ganz gro0e Bewunderung für Leute, die eine Situation, in der ihnen ein rollendes LKW-Zwillingsrad auf der Autobahn plötzlich begegnet voll beherrschen. Bei mir wäre da Schicht im Schacht.

Interessieren würde mich bei dem geschilderten Fall nicht das Kennzeichen des BMW sondern das des LKW. Woher mag der wohl kommen?

Geschrieben
Interessieren würde mich bei dem geschilderten Fall nicht das Kennzeichen des BMW sondern das des LKW. Woher mag der wohl kommen?

Aus Deutschland. Genauer: Bayern. Noch genauer: Cham.

hs

Geschrieben
Aus Deutschland. Genauer: Bayern. Noch genauer: Cham.

hs

Servus,

woher willst du wissen, woher der LKW kommt ? Bist du dabei gewesen, hast du mit dem Fahrer gesprochen ? Beweise und nicht hellsehen !

Der Fahrer sprach zumindest nicht rein deutsch. Die Spedition weiß ich, hat aber nichts damit zu tun jetzt.

Ich habe nächste Woche eine Zeugenaussage dazu.

Geschrieben

Hallo!

Nein ich kann nicht Hellsehen, habe keine "Beweise".

Ich schrieb übrigens nichts zur Herkunft des Fahrers.

Wo kommt das jetzt her?

Jetzt bin ich aber echt erstaunt. Was ist in meinem Post #60 so aufregend?

Kurz und knapp, die Antwort auf die Frage eins drüber.

Passt doch, oder stimmt etwas nicht, was ich dort schrieb?

Dann kläre das mit denen:

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/schwandorf/regionales/Alptraum-Unfall-auf-der-A93-Lkw-Reifen-machte-sich-selbststaendig;art1170,211081

hs

Geschrieben (bearbeitet)
Der Fahrer sprach zumindest nicht rein deutsch.

Der kommt schliesslich auch aus Bayern...:D

Lustig, ein Cham gibts auch bei Luzern, wo ich meinen Aqua-Pluriel erworben habe.

Grüsschen,

Ariel die olle Meerjungschlampe

Bearbeitet von Vulcan
Jo mei!
Geschrieben

Der politischen Zuordnung wegen hätte ich Cham spontan eher dem Kanton Zug, bzw. dem gleichnamigen Kantonshauptort zugeordnet.

Geschrieben

Das ist doch voll Korrekt! Diese verflixte Innerschweiz...muss aber auch alles am gleichen verwinkelten Tümpel liegen...;)

Gruss dem Hut,

Hermann Gessler

Geschrieben

Der wahre, freie Eidgenosse grüsst den Hut nicht, und er weiss im Bedarfsfall auch zwei Tümpel am nur fast gleichen Ort zu unterscheiden.

Es grüsst: F.W. Schiller-Tell, seines Zeichens quasi Berufsausländer und dennoch sowas wie der Chrütlischwur in personam. Ohne Frauenstimmrecht zwar, aber sonst recht modern gesinnt... *g*

Geschrieben

Jawohl, ein einig Volk von Brüdern. Hmm, mit dieser Einstellung ist`s eigentlich erstaunlich, dass die Typen nach der ersten Generation nicht ausgestorben sind...;)

Walter

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich war gerade bei der Zeugenvernehmung in Hamm bei der Kripo.

Der verunglückte Fahrer liegt schwerverletzt im Krankenhaus und hat doch Halswirbel Probleme - Bruch. Es sieht nicht gut aus.

Es wird wohl noch einen Gerichts Termin dazu geben !

Vorher wurden noch Räder am LKW gewechselt. !

Bearbeitet von ACCM Chris Falk
Geschrieben

Kripo? Liegt hier ein Kapitalverbrechen vor???

Geschrieben
Kripo? Liegt hier ein Kapitalverbrechen vor???

bei der Verkehrsinspektion !

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben (bearbeitet)

da das zwillingsradpaar noch zusammengehalten wird, kann man davon ausgehen, das der radwechsel nichts damit zu tun hatte

ich vermute mal, da hat sich das radlager samt mutter verabschiedet oder der achsstummel mit gewinde und mutter ist weggebrochen ...an den felgen duerfte noch die bremstrommel gehangen haben (logischerweise, denn die werden nicht zusammengeklebt)

ein klassischer unfall eben (mit fremdverschulden wenn jemand vergessen hat die zentralmutter zu sichern - der fahrer wirds nicht gewesen sein), den fahrer des lkw, egal woher er stammt, wuerde ich hier nicht vorschnell verurteilen

was ich vom deutschen strassenverkehr, insbesondere auf autobahnen, halte, hab ich wohl schon zur genuege geschrieben .....und ich darf mich mit ueber 4mil kilometern wahrscheinlich zu den vielfahrern rechnen

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

mir sind uebrigens mal bei einem mb 817 vorne rechts aus ungeklaerter ursache bis auf einen saemtliche radbolzen abgebrochen ....200m nachdem ich vom parkplatz bei dessau wieder auf die autobahn fuhr (und ich hab auf dem parkplatz am rad nichts auffaelliges gesehen)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte bei meinem Pontiac bei voller Fahrt auf den Brücken Key West`s das Reseverad verloren (die Aufhängung war durchgebrochen). Lustig hüpfte das Ding der Brücke entlang...wir hatten keine Versicherung, dafür aber jede Menge Glück. Ohne dass jemand zu Schaden kam, rollte das Rad friedlich auf dem Pannenstreifen aus, so dass wir es wieder einsacken konnten.

Man lerne: Trotz canadischem Gebrauchtwagen-Qualitätssiegel war ein kleines, aber durchaus sicherheitsrelevantes Kabel durchgerostet und hätte uns und den Hintermann in ziemliche Schwierigkeiten bringen können.

Fazit: Das Leben ist gefährlich und man stirbt mit jeder Garantie daran!

Ho ho ho,

St. Nikolaus

Bearbeitet von Vulcan
Schmutzli ist doof!
Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

tja, und fuer sowas hagelts hier in deutschland ordentlich punkte, denn der fahrer haftet ja

man muss sich ja schliesslich vor antritt der fahrt vom ordnungsgemaessen zustand ueberzeugen ....nur, wer hat schon die sachkenntnis und die noetige zeit um immer erst ne grosse inspektion durchzufuehren (und zwar penibelst genauer wie unsere pruefeinrichtungen, denn deren mitarbeiter sind auch nur menschen und tendieren auch dazu mal was zu uebersehen)

Geschrieben

ich denke wir haben in Deutschland einfach das Problem des >Egoismus< und das Gefühl der Bürger im eigenen Auto in einer Art rechtsfreiem Raum zu sitzen. Es gibt in Deutschland ausser der Geschwindigkeitskontrolle gefühlt keine weiteren Kontrollen. jeder kann blinken wann es ihm gefällt, kann das licht einschalten wann es ihm passt. Kann auf der mittleren- oder linken Spur vor sich hinschleichen wie er will. Es gibt schlicht keine Kontrolle und auch kein Mitgefühl/Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer. Und ich möchte ganz klar zum Ausdruck bringen, das ist kein Zeichen von Überalterung - klar fahren viele ältere etwas merkwürdig, ruckartig aber da kann man Rücksicht nehmen. Mich stören viel mehr die vielen die hinterm Lenkrad sitzen und träumen, ihren eigenen rechtsfreien Raum auskosten, am Handy rumspielen - ich sollte besser sagen am Smartphone...

solange nicht alle etwas umdenken/mitdenken wird das nichts...

Mich kotzt es regelmäßig an, wenn ich sehe das zwei Fahrstreifen zusammen geführt werden und links noch einer hängt und ich eigentlich dauernd drauf warten muss bis der ohne zu blinken rüber zieht - das kann es doch nicht sein?

Zum Thema Tempolimit und dem Vergleich zu Frankreich.

Zum einen fahren in Frankreich die meisten Verkehrsteilnehmer dann auch die vorgeschriebene Geschwindigkeit - meist auch mit Tempomat. versucht mal in Deutschland in einem Bereich mit Tempolimit mit Tempomat zu fahren, das kann man vergessen. der eine fährt 10km/h zu schnell und der nächste 20km/h zu langsam. Beides ist Gift für den Verkehrsfluss - verursacht Staus und gefährliche Situationen.

Ob man im übrigen mit 120km/h oder mit 200km/h gegen ein Hinderniss fährt dürfte im übrigen recht egal sein. Die Crashtest werden m.e. mit 60km/h gefahren und da sind die Fahrzeuge shcon recht zerdellt. Wenn wir uns das dann mal mit 100 oder 120km/h vorstellen...

ein Zweiter Punkt im Vergleich zu Frankreich, wenn die Statistik stimmt die hier angeführt wurde und in Frankreich mehr Verkehrstote zu beklagen sind, dann möchte ichhier noch anfügen, da die Zahl der Unfalltoten noch gemessen werden sollte in Relation zur Anzahl der Bevölkerung und da leben hier in Deutschland deutlich mehr - also erschrecken die Zahl der Verkehrstoten in Frankreich mich.

Alles in allem wird wohl eine vorausschauende Fahrweise und ein technisch gepflegtes Fahrzeug das einizige sein was einem wirklich hilft und was selbst beeinflusst werden kann. vielleicht noch weiterhin versuchen sich an alle regeln zu halten ( kein handy, licht an wenn dunkel oder nass, blinken ... ).

In diesem Sinne allen ein unfallfreies und schönes WE

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